30. "Guten Morgen, Schatz."

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Am nächsten Morgen als ich aufwachte, lag Harry noch neben mir und war am schlafen. Ich glaub es nicht, ich habe meine Unschuld verloren, an diesen wundervollen Mann. In meinem Kopf strömten hunderte von Gedanken, nur um ihn. Seine Haare, so wie sie waren, waren sie perfekt. Seine Lippen die so schön geformt waren, waren genauso perfekt. Seine Wimpern, einfach nur perfekt. Gott, dieser Mann, Harry ist von Kopf bis Fuß, perfekt! Er könnte jede andere auf diesem Gott verdammten Planeten haben, doch er will mich! Er will mich und er liebt mich. Wie verdiene ich diesen wunderschönen Mann nur? Er ist so wundervoll. Ich wollte immer schon meine eigene besondere Liebesgeschichte wie bei Cinderella, Schneewittchen oder Rapunzel oder den anderen Disney Filmen. Ich wollte immer schon meinen Prinzen, der mich auf Händen hält mir hinter rennt und mich nicht im Stich lässt, mich aufrichtig liebt und einfach nur Augen für mich hat. Genau das hatte ich die ganze Zeit über, ich hatte meinen Prinzen gefunden, der mich aufrichtig liebt, der mich auf Händen trägt und einfach mich behandelt wie eine Prinzessin und all das habe ich und habe es spät bemerkt. Ich habe meine eigene besondere Liebesgeschichte. Gott, ich liebe diesen Mann so unbeschreiblich sehr. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und strich über seine Tattoo, die auf seiner Brust waren. Ich kuschelte mich näher an ihn, küsste seine Brust und schlang mein Arm um ihn.

"Ich könnte jeden Morgen so geweckt werden." nuschelte Harry.

"Guten Morgen, Schatz." kicherte ich. Bei dem Kosenamen erhellte sich Harrys Miene noch mehr und er grinste über beide Ohren.

"Morgen Engel." erwiderte er.

Er schlang seine Arme um, zog mich auf sich und umarmte mich fest. Ich genoss den Moment bis mir was einfiel und ich mich leicht von ihm löste.

"Sag mal.. Warum hast du eigentlich gestern beim... also du weißt schon.. gesagt ich solle leise sein, weil uns keiner hören soll?" ich wurde etwas rot, weil es mir noch etwas unangenehm war.

"Als wir gestern gekommen sind war das Auto meiner Schwester da." meine Augen weiteten sich.

"Was?" sagte ich aufgebracht.

"Sie hat uns sicherlich nicht gehört, zumindest mich nicht." Harry fing an zu lachen.

"Ich muss mal auf's Klo." gespielt sauer stieg ich von ihm und dem Bett und ging Richtung Toilette. Als ich jedoch umgedreht und gegen die Tür gedrückt wurde stockte mein Atem.

"Hey, es tut mir leid." flüsterte Harry und fuhr zärtlich mit seinem Daumen über meinen Wangenknochen. Ich biss mir auf die Lippen und starrte in seine Augen.

"Gott, du machst es mir auch nicht leicht." knurrte er.

"Was-" ich wurde durch seine Lippen unterbrochen, indem er mich hungrig küsste.

"Harry, du solltest- oh Gott schuldige." ohne das ich was sehen konnte knallte die Tür schon wieder zu.

Harry fing wieder an zu lachen, ich konnte nicht anders und lachte mit.

"Gemma muss auch immer im falschen Moment rein kommen."

"Wieso hat sie dich schon mal mit einem Mädchen, in deinem Zimmer, nur in Unterwäsche, knutschend erwischt?"

"Nein du bist die erste und die letzte." dieser Mann sagt auch immer die richtigen Worte,um mich weich zu bekommen. Ich küsste ihn kurz.

"Könnte ich hier duschen gehen?"

"Klar ich geb dir paar Sachen von mir." Er gab mir eine Boxer und ein schwarzes T-Shirt.

Ich nahm die Sachen und ging ins Bad. Dort entledigte ich mich meiner Unterwäsche und stieg unter die Dusche. Ich nahm etwas Duschgel, trotz das es für Männer war. Ich schäumte meinen kompletten Körper ein. Danach nahm ich etwas Shampoo und schäumte meine Haare ein. Ich wusch mich ab und das Shampoo auch aus meinen Haaren und stieg aus der Dusche ich nahm eines der Handtücher und trocknete meinen Körper damit ab. Danach wuschelte ich mit dem Handtuch noch durch meine Haare das sie nicht klitschnass waren.Ich zog die Sachen von Harry an und ging dann raus und sah wie Harry auf dem Bett saß, sein rücken zu mir gedreht. Sogar seine Rückenmuskeln waren perfekt. Gott, dieser Mann hat es mir echt angetan. Er saß da und war angespannt, was seine Muskeln verraten. Ich schlich mich an ihn ran, schlang meine Arme um seinen Bauch und küsste seinen Rücken. Augenblicklich entspannte er sich und drehte sich zu mir um.

"Hast du vielleicht ne Zahnbürste, eine unbenutzte?" er nickte und stand auf und zog mich hinter sich her. Er kramte in dem Bad Schrank und gab mir dann eine verpackte Zahnbürste.

"Ich geh schnell auch duschen."

"Soll ich raus?" er schmunzelte.

"Es ist ja nicht so als hättest du all das nicht gesehen." ich errötete und nickte.

Er war unter der Dusche und ich putze meine Zähne währenddessen. Als ich mit dem Zähne putzen fertig war, ging ich zurück in sein Zimmer und legte mich sein Zimmer nahm mein Handy, paar verpasste Anrufe von Brook und Aiden. Ups, Ich schrieb Brook eine Sms, dass ich noch bei Harry war und später kommen werde. Da kam schon Harry, nur in Boxern ins Zimmer. Er nahm sich eine Jogginghose, zog sie an und schmiss sich neben mich aufs Bett.

"Wir sollten runter etwas essen."

"Könntest du mir noch eine Jogginghose geben?" fragte ich verlegen, nickend stand Harry auf und gab mir dann eine seiner Jogginghosen, welche mir überhaupt nicht passte.

Als ich sie an hatte gingen wir zusammen runter direkt in die Küche. Dort saß seine Schwester, Gemma sie sah Harry ziemlich ähnlich und sie war echt hübsch.

"Hey ihr zwei." sagte Gemma.

"Hey Gem."

"Hey, ich bin Bella."

"Hey ich bin Gemma. Ich hoffe mein Bruder ist nicht so anstrengend für dich."

"Nein keine Sorge ich hab ihn schon unter Kontrolle."

Ich sprach mit Gemma noch eine Weile, währenddessen Harry Pancakes machte und es duftete köstlich.

"Genug gesprochen, ess jetzt."

Wir waren fertig mit Essen und hatten alles auch weg geräumt.

"Harry ich sollte dann mal los." sagte ich.

"Was? Wohin?" fragte er.

"Nachhause."

"Ich bring dich."

Wir sind hoch, ich nahm meine Tasche und meine Schuhe wir gingen wir runter ich verabschiedete mich von Gemma und Harry und ich gingen zu seinem Auto. Wir stiegen ein und er fuhr los. Die Fahrt verlief ruhig, aber angenehm ruhig. Als wir vor meinem Haus angekommen waren, sah ich Harry an.

"Ich liebe dich." sagte ich und starrte zwischen seinen Augen hin und her.

"Ich liebe dich auch mein Engel." Wir küssten uns und ich stieg aus.

Mein Leben konnte momentan nicht besser laufen.

Hey Babes.

Ich hoffe wie immer, dass das Kapitel euch gefallen hat. Es nur noch etwa fünf Kapitel bis es wirklich fertig ist. Dann aber fange ich mit meiner anderen Story, "Yes, Sir." an. Ich weiß aber immernoch nicht ob sie wirklich gut bei euch angekommen wird.

Wie auch immer ich wünsche euch allen eine Gute Nacht.

All the Love.

Midnightmemoriesbabe.

Warum lebe ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt