12. Sie wird mich nie in Ruhe lassen

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"Was wollt ihr von mir?" sagte ich nervös.

"Ach wir? Wir wollen nur reden." sagte Kendall und sah sich dabei arrogant ihre pinken Nägel an.

"Dann fang an.."

"Was denkst du wer du bist? Hast du dir jetzt 'nen Bodyguard zugelegt? Wie viel zahlst du ihm?"

Nichts und jetzt lass mich in Ruhe." ich wollte an ihnen vorbei doch sie stellte sich vor mich.

"Ahah." sagte sie und schüttelte ihren Kopf dabei.

Ich wollte wieder an ihr vorbei aber diesmal packte sie mich an den Armen und knallte mich gegen die Wand, an der ich herunter rutschte.

"Du kleine billige Hure was denkst du wer du bist?" schrie sie mich an.

Ich hatte die Nase voll. Ich wollte den ganzen hier und jetzt ein Ende setzen.

Der Versuch an meine Krücken dran zu kommen scheiterte denn in dem nächsten Moment tretet sie auf meine Hand. Ich schrie so laut ich konnte vor Schmerz auf.

"Geh runter von meiner Hand du blöde Schlampe."

Auf einmal packte sie mich an meinen Haaren und zerrte mich auf meine Beine.

"Wie hast du mich genannt?"

"Kendall lass sie sofort los und verschwinde von hier sofort." schrie jemand. Es war nicht irgendjemand, es war Harry. Sie ließ mich sofort los und verschwand. Ich ließ mich zurück auf den Boden fallen.

"Bella. Hey Babe alles wird gut.." er nahm mich in den Arm und ich fühlte mich geborgen ich krallte mich an ihn und wollte ihn am liebsten nie wieder loslassen. Er war meine Lichtquelle in der Dunkelheit. Er ist der, der mir die Hand reicht wenn ich gefallen bin.

"Komm ich bring dich nach Hause."

Er nahm meine Krücken und stützte mich beim aufstehen. Ich wollte meine Krücken nehmen doch er machte mir einen Strich durch die Rechnung. Er hob mich hoch und trug mich raus bis zu seinem Auto und ließ mich erst auf dem Beifahrersitz runter.

Er stieg auch ein und fuhr auch schon los.

"Sie wird mich nie in Ruhe lassen..."

"Das wird schon vertrau mir." sagte Harry.

Nach kurzer Fahrt sind wir schon bei mir angekommen. Ich machte meine Tür auf und Harry stand da schon mit meinen Krücken bereit, die ich dann auch nahm. An der Tür angekommen nahm ich meinen Schlüssel und machte die Tür auf. Ich ging gleich ins Wohnzimmer und ließ mich auf das Sofa fallen. Ich nahm die Fernbedienung und ging alle Kanäle durch und blieb bei Spongebob Schwammkopf stehen, sagt nichts es ist besser als so eine unnötige, asoziale Sendung zu schauen.

Harry, der mittlerweile neben mir saß lachte als er sah, dass ich bei Spongebob stehen geblieben bin.

"Gute Entscheidung."

"Danke."

"Hast du Schmerzen?"

"Naja meinem Fuß geht's einigermaßen gut aber diese blöde Kuh stand auf meiner Hand."

"Zeig mal." er sah sich meine Hand an und verschwand schnell in der Küche. Er kam mit einer kleinen Tüte gefrorenen Erdbeeren wieder.

"Hier."

"Danke."

Er legte die Tüte auf die bereits leicht angeschwollene Hand.

Ich zischte ein leises Fuck woraufhin er ein Schmunzeln von sich gab.

"Tust sehr weh?"

"Geht."

Nach paar Minuten nahm er die Tüte weg und fing an Küsse auf meiner Hand zu verteilen bis zu meinem Arm. Dann sah er mir in die Augen, nahm mein Gesicht in die Hände und küsste mich. Es war ein großartiges Gefühl in meinem Bauch. Ach was red ich da, mein ganzer Körper hat gekribbelt.

Ich erwiderte den Kuss. Er zog mir näher an sich ran und nun saß ich schon auf seinem Schoß. Ich schlang meine Arme und seinen Nacken und spielte mit seinen Locken, weswegen er in den Kuss lächeln musste.

Nach kurzer Zeit lösten wir uns voneinander und lehnten unsere Stirn aneinander.

"Harry?"

"Ja mein Engel?"

"Bitte enttäuscht mich nicht, niemals.."

So meine Babe's *augenbraun-wackel*

Ich hoffe es hat euch gefallen es ist kurz aber naja ich bin sau müde.

Eine Frage an euch die ich vorhin vergessen hab in der Info zu erwähnen.

Wie würdet ihr es finden wenn ich zu jedem Kapitel ein Lied "vorschlage"? (wusste das richtige Wort nicht)

Wie auch immer ich wünsche euch allen eine gute Nacht

Love you babe's

Eure Midnightmemoriesbabe

Warum lebe ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt