5. Die Entlassung

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"Harry ich weiß nicht, das einzige was ich momentan möchte ist mein Bett." nach einer kleinen Pause fügte ich noch "und meine ruhe." hinzu.

"Oh...okay."

Mehr sagte er nicht. Doch diese unangenehme Stille wurde zum Glück durch eine Krankenschwester unterbrochen.

"Mrs. Johnson ich habe mit Mr. Peterson gesprochen."

"Wann darf ich das Krankenhaus verlassen?" fragte ich aufregend.

"Wenn Sie ihre Sachen gepackt und den ganzen Papierkram erledigt haben können sie gehen und ach ja ihre Krücken." sie überreichte mir die Krücken. Angezogen und fertig mit dem zusammen packen meiner Sachen rief ich Aiden an, doch er ging nicht ran. Das gleiche war bei Brook und jemand anderen hatte ich nicht der mich nach Hause fährt, naja bis auf Harry aber ich bezweifle es das er mich nach Hause fährt.

"Soll ich dir helfen, irgendwie?"

"Könntest du meine Tasche nehmen mit den Krücken geht es schlecht."

"Natürlich." er nahm meine Tasche. Zusammen gingen wir zu der Schwester von vorhin.

"Ok Mrs. Johnson Sie müssen das alles Unterschreiben."

Gesagt, getan. Nun standen wir im Fahrstuhl und diskutierten gerade darüber das er mich nach Hause fahren soll.

"Ach komm schon da kann doch nichts schief gehen und außerdem wenn du in meinen Armen einschlafen kannst, kannst du auch mit mir im Auto fahren." bei dem Gedanken wurde ich rot und sah peinlich berührt auf den Boden.

"Das muss dir auch nicht peinlich sein."sagte er schmunzelnd.

"Also darf ich dich jetzt nach Hause fahren?" ich fing langsam an zu nicken.

"Aber du trägst wieder meine Tasche."

"Für dich alles, Babe." bei dem Wort "Babe" verteile sich eine ungewöhnliche Gänsehaut auf meinen Körper. Wir liefen langsam raus in die Richtung eines schwarzen Range Rovers.

"Oh mein Gott."

"Was ist los? Geht es dir gut? Soll ich den Arzt holen?"

"Nein ich finde nur das Auto so..."

"Geil? Danke das dir mein Baby auch so gefällt."

Er kam auf mich zu, nachdem er meine Tasche auf den Rücksitzen verstaut hatte, öffnete mir die Tür und half mir beim einsteigen. Danach verstaute er auch meine Krücken auf den hinteren Sitzen. Er stieg ein, schnallte sich an, fuhr aber nicht los.

"Warum fährst du nicht los?"

"Naja ohne zu wissen wohin ich fahren muss, wäre es sinnlos."

"Oh sorry." schnell nannte ich ihm die Adresse und er fuhr los.

"Macht es dir was aus wenn ich das Radio anschalte?"

"Nein nein mach ruhig."

Es lief von Ariana Grande Best Mistake es war eines meiner Lieblingslieder.

Leise summte ich mit, Harry sang schon und ich musste sagen er kann singen, er hat eine wundervolle Stimme.

Ich war so vertieft in seine Stimme das ich erst merkte das wir angekommen sind als er mir die Tür aufmachte.

"Dankeschön."

Vor der Haustür angekommen holte ich den Schlüssel raus.

Harry und ich sahen uns gegenseitig in die Augen ohne auch ein Wort zusagen.

"Sehen wir uns noch mal irgendwann?" fragte er, hoffnungsvoll.

Ich schaute auf den Boden und antworte wahrheitsgemäß "Ich weiß es nicht." Nach einer kurzen Pause sagte ich "Ich sollte rein gehen."

"Ja das solltest du, dann tschüss ich hoffe ich kann dich wieder sehen, irgendwann..." sagte er während er mich umarmte dann gab er mir noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand in seinem Auto. "Hoffentlich." murmelte ich vor mich hin.

Sorry das ich nicht geupdatet habe hatte viel zu tun und hatte auch keine Ideen was ich schreiben könnte. Doch siehe da ich habe es geschafft.

Was ich noch sagen wollte ich danke allen die meine Geschichte lesen, Voten und kommentieren. Es ist echt krass für andere ist die Zahl 75 nichts doch für mich ist es schon viel.

Ich hoffe ihr lest meine Geschichte weiterhin, votet und sagt mir eure Meinungen oder Vorschläge für Verbesserungen.

Dankeschön und gute Nacht.

Eure

Midnightmemoriesbabexxx :**

Warum lebe ich?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt