„Na los, komm her", meint Jae monoton und klopft nebenbei auf sein Schoß. Der Gedanke daran, dass ich ihn gleich in mir haben werde gefällt mir gar nicht. Ich will einfach nur hier weg und zu den zwei anderen Alphas, aber genau dahin kann ich nicht, sonst wäre ich nicht hier.
Mit zitternden Körper sitze ich auf ihm, schaue ihm in die Augen, wie er mich so Lüstern und dunkel anschaut. „Oh Doll, wenn du nichts machst, dann werde ich es tun und ich werde dir nicht verzeihen."
Sofort nicke ich leicht und lasse mich langsam und unvorbereitet auf sein Glied runter, was mehr weht tut, als sonst. Normalerweise bereitet Jae mich wenigsten ein wenig vor, damit es nicht allzu sehr weht tut, aber genau diese Vorberetiung habe ich nicht. Was das Ganze dann doch so schmerzhaft macht, dass ich bei der Hälfte anhalte und schwer atmend versuche, mich an seine Größe zu gewöhnen.
„Doll, du bist noch nicht fertig", raunt mir Jae gegen die Lippen, die ich sofort weit zum stöhnen aufmache, da er mich selbst runter drückt. Es tut so unendlich weh, ich habe das Gefühl, als würde ich jeden Moment zerreißen. „W-Warte, es tut weh", keuche ich leise, aber er ignoriert es. Er drückt mich bis ganz nach unten, sodass sein Glied sich vollkommen in mir befindet und seine Größe mich vollkommen ausfüllt. „S-So...ahh-", ich unterbreche mich selbst, als Jae einfach anfängt in mich zu stoßen.
Ich hatte nicht einmal die Zeit mich an ihn zu gewöhnen, er hat mir nicht mal die Zeit gegeben, normal zum Atmen zu kommen. Genau deswegen stöhne ich laut auf, aber nicht vor Lust, ganz bestimmt nicht. Es tut so verdammt weh, dass ich es nicht verhindern kann, dass ich wieder anfange laut zu schluchzen, mich versuche, aus meine Fesseln zu befreien, aber es funktioniert nicht.
„J-Jae.. langsamem, wa-warte", versuche ich ihn aufzuhalten, aber Jae krallt sich in meine Taille, beißt zusätzlich in meine Schultern, was nur dazu führt, dass noch mehr Tränen meine Wange herunterlaufen und ich nichts außer Schmerzen spüre.
Nur Schmerzen, die ganze Zeit, bis sich Jae endlich in mir ergießt und mich einfach auf den Boden schubst, auf den ich hart aufkomme. Schwer atmend und stark zitternd versuche ich zur Ruhe zu kommen, versuche weiterhin mich aus Jaes Fesseln zu befreien, aber es funktioniert nicht. Er hat den Knoten so fest gemacht, dass ich ihn ohne seine Hilfe nicht lösen kann und schon wieder bin ich abhängig von ihm.
„Steh auf", raunt er mir zu, was ich dann auch tue. Langsam, mit weichen Knien stehe ich auf, lasse mich von Jae umdrehen und spüre, wer er die Fesseln löst. Gerade, wo ich erleichtert aufgeatmet habe, dreht er mich ruckartig zu sich und grinst mich an. „Doll, wir sind noch nicht fertig." Weiterhin grinsend bindet er mir meine Hände vor der Brust zusammen, zieht mich über seine Beine und fängt erstmal an sanft über meinen Hintern zu streichen.
Immer wieder muss ich wimmern, wenn er fest zugreift oder mit seinen Fingern in mich eindringt, damit meinen Körper weiterhin zittern lässt.
„Wie naiv du doch bist", wispert Jae leise und fängt an, mit seiner Hand auf meinen nackten Hintern zu schlagen. Immer und immer wieder, mit jedem Schlag fester, bis ich nicht anders kann, als aufzuschreien und laut los zu schluchzen.
„J-Jae.. hör auf.. b-bitte", wimmere ich leise, kralle mich in sein Bein, aber er hört nicht auf. Er schlägt, ohne Pausen zu, lässt meine Haut brennen, als würde sie unter Feuer stehen. Mein Schluchzen und Flehen überhört er, raunt mir immer wieder zu, dass ich es verdient habe, dass ich nichts anderes bekommen werde, bis er zufrieden ist.
Meine einzige Rettung ist die Klingel, die Jae zwar versucht zu ignorieren, aber irgendjemand klingelt Sturm, weshalb er mich laut grummelnd zu Boden wirft und zur Tür geht.
Am liebsten würde ich schreien, um Hilfe bitten, aber wenn das ein Angestellter ist, bin ich am Arsch. Nicht nur das, Jae würde mich umbringen.
Aber bevor ich länger darüber nachdenken kann und versuche, mein lautes Schluchzen zu beruhigen, erkenne ich plötzlich den Geruch von Taehyung. Weshalb ich meine Augen weit aufreiße und Jungkook erkenne, der schnell zu mir kommt und mir seine Jacke über die Schultern legt und im nächsten Moment mich auf den Arm nimmt.
Während er mich aus dem Haus trägt, erkenne ich, wie Taehyung und Jae sind schlagen, dabei hat Jae keine Chance gegen Taehuyng.
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Fiksi Penggemar„Leicht zucke ich zusammen, als sich die Tür zu den Kabinen öffnet und jemand heraus tritt. Ich hoffe, dass er meinen Geruch noch nicht gerochen hat und das das Parfüm seinen Job erledigt. Dieser Typ kommt zu den Waschbecken, direkt neben mich. Dur...
