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Endlich kommt Jae wieder, nur mit einem Handtuch um den Hüften. „Hast du schön gewartet?", fragt er süßlich und lehnt sich sofort über mich, macht es sich bequem zwischen meinen Beinen. Tief atme ich seinen strengen Alphageruch ein, was ihn zum Grinsen bringt. „Hast du mich vermisst?" Stumm nicke ich, lasse seine Küsse auf meinem Körper zu und genieße diese. Seine Lippen fahren anfangs sanft über meine sensible Haut, bis er anfängt, an ihr zu saugen, an ihr zu knabbern um seine Markierungen zu hinterlassen.

„Ah Jae... ich brauch dich.. in mir", bitte ich leise, fange an, mich unter ihm zu winden. Was ihm natürlich gefällt, wie ich mich unter ihm winde, versuche aus den Fesseln zu kommen und wie ich darum bettle, dass er endlich anfängt. Zwar sind seine Finger in mir und bereiten mich vor, aber sie reichen einfach nicht. Ich brauche ihn, um diese Hitze loszuwerden, um meine Befriedigung zu bekommen, um wieder normal Atem zu können.

Überraschend schnell gleitet er mit seinem Glied in mich, gröber als sonst, sodass ich laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken werfe. Diese Hitze, die den ganzen Tagen anhielt, sie ist sofort weg und das nur, weil Jae sich in mir befindet. „Ahhh~", stöhne ich also deswegen zufrieden, sodass Jae mit seinen Händen über meinen Körper gleitet zu meinem Glied und fährt es einige Male auf und ab. „Doll, du bist so eng", stöhnt er mir rau gegen die Lippen und fängt wieder an, an meinem Hals zu saugen, was mich zusätzlich verrückt macht.

Auch wenn es ich es hasse, dass ich von Jae abhängig bin, dass ich nicht ohne ihn kann, fühlt es sich gerade in diesem Moment einfach nur perfekt an. Wie die nervige Hitze in meinem Körper verschwindet und dieses Kribbeln sich immer mehr in mir aufbaut zu einem Orgasmus.

„Jae, mehr", stöhne ich, als der bekannte Knoten sich in meinem Inneren bildet, meinen Körper zum erzittern bringt und mich sensibler macht. Ich hasse meinen Körper dafür, dass er so auf Jaes Berührungen reagiert und das nur, weil ich ein Omega und er ein Alpha ist. Nur deswegen halte ich es nicht mehr aus, fange mich stark an zu winden, was ihm natürlich überhaupt nicht gefällt.

„Oh Doll, hör auf dich so viel zu bewegen, sonst hör ich auf." Sofort halte ich still. Wenn Jae das sagt, dann meint er das ernst. Dann holt er sich seine Befriedigung durch meinen Mund und lässt mich dann die ganze Nacht genauso so, wie er mich zurück lässt. Gefesselt, nackt, alleine, er kommt meist spät in der Nacht in sein Bett und macht mich los, meistens bin ich zu dem Zeitpunkt schon eingeschlafen. Aber ich kann nichts dafür, wenn mein Körper so sehr reagiert, dass ich es nicht aushalte still zu halten.

Jae greift unter meine Oberschenkel, zieht mich soweit es das Seil erlaubt weiter zu sich, was dazu führt, dass er noch tiefer in mir ist. Meine Atmung geht unkontrolliert, meine Augen fixieren ihn, wie er meinen Körper gierig mustert ungeduldig über die Lippen leckt. Während er sein Tempo erhöht und seine Stöße präziser werden, stöhne ich unkontrolliert. Jae trifft immer und immer wieder meinen Punkt, was nach wenigen Minuten dazu führt, dass ich laut wimmernd auf meinen Körper komme.

Windend, stöhnend, keuchend versuche ich von meinem Höhepunkt runter zu kommen, versuche mich seinen Stößen zu entziehen, die so verdammt schnell sind, dass ich mich letztendlich geschlagen ins Bett fallen lasse und die Augen verdrehe. „So ist gut, Doll, nimm hin, was ich dir gebe", raunt Jae tief und greift nach dem Seil und bindet mich vom Bett los. Grob zieht er mich hoch, stößt von unten tiefer in mich, dass ich nicht anders kann, als mich keuchend in seine Schultern zu krallen. „Oh Doll", wispert er gegen meinen Hals, „Das wird ein langes Wochenende."

Schwer schluckend komme ich erneut, diesmal zeitgleich mit ihm, sodass wir noch einige Momente verharren, bis Jae mich ins Bad bringt. „Lass dir ein Bad ein und danach... machen wir weiter."

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