Stay by us || 𝙰 𝚅𝚖𝚒𝚗𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

Part 53

Die ganzen Fenster im Auto sind schon beschlagen, der Geruch von Taehyung und Jungkook ist so verdammt intensiv, weil er einfach nicht entweichen kann. Genauso wie mein süßer Geruch, die die zwei ebenfalls verrückt werden lässt. Es riecht nach Sex eben.

Rau stöhnt Taehyung auf, greift nach Jungkooks Kinn, um ihn in einen Kuss zu verwickeln, während ich mit Tränen in den Augen immer noch sein Glied im Mund habe. Jungkook gibt mir keine Möglichkeit, mich wenigstens etwas von ihm zu lösen. Natürlich passt er auf, dass ich atme und dennoch fühle ich mich wenig überstimuliert, was dazu führt, dass ich höher und mehr stöhne.

Taehyung kommt mit einem harten und tiefen Stoß in mich, ergießt sich komplett in mir und stöhnt Jungkook tief in den Mund.

Tae reitet seinen Orgasmus aus, lässt mich damit nur gegen Jungkooks Glied wimmern, bis er sich aus mir zieht. „Shit, dass war viel zu geil."

Völlig außer Atem lasse ich mich von Jungkook auf die Knie ziehen, stöhne laut auf, als er sich mit einem tiefen und gnadenlosen Stoß in mich ein dringt und mir nicht mal die Möglichkeit gibt, zur Ruhe zu kommen.

Ich bin ein völliges Wrack unter seinem Körper, kralle mich vergeblich in die Decke unter mir. „L-Langsamer", keuche ich, schon völlig überstimuliert, obwohl ich noch nicht mal gekommen bin. Jungkooks Stöße werden nur noch schneller, noch härter, dass absolute Gegenteil, worum ich ihn eigentlich gebeten habe. „Ah.. b-bitte", wimmere ich erneut.

„Halt es aus", raunt mir Jungkook zu, greift mit einer Hand um meinen Mund und zieht mich somit hoch. Ich stütze mich mit meinen Armen an der Tür ab, stöhne gedämpft gegen Jungkooks Hand und versuche es auszuhalten, was ich überhaupt nicht kann. Viel zu sehr hat mich Tae schon fertig gemacht, vielleicht liegt es am Alkohol, dass ich mich so überstimuliert fühle.

Jungkook wird nur noch schneller, härter, krallt sich in meine Taille fest, am liebsten würde ich schreien, aber das einzige was ich schaffe, ist gequält gegen seine Hand zu wimmern und zu versuchen, ihn von mir zu drücken. Was ihm natürlich überhaupt nicht gefällt. „Pretty", raunt mir Jungkook zu und greift nach meinem Arm und dreht ihn mir auf den Rücken, drückt mich dadurch nach unten, sodass er nur noch tiefer in mich stoßen kann. „Wehe du hältst mich auf, halt es aus."

Laut wimmernd winde ich mich unter ihm, kann nicht anders, als laut zu stöhnen, als er nach meinem Glied greift und es parallel zu seinen Stößen auf und ab pumpt.

Der altbekannte Knoten bildet sich in meinem Bauch, beziehungsweise ist er schon die ganze Zeit da, aber ich komme einfach nicht. Bis auf jetzt, wo sich der Knoten immer fester zusammenzieht, bis es endgültig platzt. Laut stöhnend komme ich in Jungkooks Hand, während er nur noch ein wenig schneller wird und nach wenigen Stößen ebenfalls tief in mir kommt. Das Sperma von Taehyung und Jungkook vermischen sich in mir, füllen mich komplett aus und lasse mich zufrieden auf den Decken zusammensacken.

Laut keuchend versuche ich meine unkontrollierte Atmung zu beruhigen, habe meine Augen geschlossen. Ich spüre schon, wie das Sperma aus mir läuft, bringt mich nur wieder zum wimmern.

„Unser Baby war so gut", haucht mir Tae sanft in mein Ohr, spüre dabei, wie er mich sauber macht. Ich würde es alleine gar nicht schaffen, viel zu sehr bin ich fertig von den beiden.

Ich kuschle mich an die zwei, als ich mich endlich beruhigt habe, genieße immer noch ihr sanftes aftercare, aus unzähligen Küssen und sanften Massagen. Der Sex ist unglaublich mit ihnen, ich kann ihn kaum aushalten, das aftercare danach... alles zusammen ist einfach perfekt.

„Hast du Schmerzen?", fragt mich Jungkook und streicht über mein, immer noch nackten Hintern. Ich habe mir nicht mehr die Mühe gemacht mich anzuziehen, habe mich in ein paar Decken gewickelt. „Alles gut, ich liebe es viel zu sehr. Ich liebe dich Jungkook." Ein sanfter, kurzer Kuss findet sich auf seinen Lippen wieder. „Und dich, liebe ich Taehyung." Ebenfalls ein kleiner Kuss auf seinen Lippen lässt ihn amüsiert die Luft ausstoßen.

„Ich liebe dich auch", hauchen sie es parallel in mein Ohr, verschaffen eine Gänsehaut bei mir.