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Grummelnd und mit leichten Schmerzen im Hintern wende ich mich im Bett hin und her und bemerke, dass ich alleine bin. Was mich sofort hell wach werden lässt und ich mich direkt aufsetze und um mich schaue.

„Taehyung? Jungkook?", rufe ich noch total verschlafen und krabble aus dem viel zu großen Bett und steuere die Küche an, wo ich auch schon die zwei erkenne. Wie die beiden den Tisch decken und mich lächelnd anschauen. „Hast du uns vermisst, Baby?"

Schmunzelnd kommt mir Taehyung entgegen und legt seine Hände an meine Taille, schiebt dabei das Shirt hoch, dass ich von Jungkook bekommen habe. Außer eine Boxer trage ich nichts weiter, es ist viel zu warm mit den beiden.

Leise brummend stimme ich ihm zu, während ich mir müde über die Augen reibe, dabei Taehyungs Hände auf meinem Körper genieße.

„Jungkook hat für dich Frühstück gemacht", fängt Tae an und zieht mich zum Tisch rüber. „Ich hoffe, es schmeckt dir."
„Alles ist gut, wenn ihr es macht", murmle ich leise vor mich hin. „Aber wieso esst ihr nicht?"

Taehyung und Jungkook setzten sich zu mir an den Tisch und mustern mich. Mir fällt erst jetzt auf, dass beide ein Hemd anhaben und allgemein mehr als gepflegt aussehen. Ich kann nicht leugnen, dass das etwas mit mir macht. Die zwei in diesen Hemden zu sehen, ihre Haare perfekt gestylt sitzen. Sie sehen heiß aus.

„Wir müssen zu meinen Eltern. Etwas geschäftliches", fängt Jungkook an und kratzt sich dabei leicht im Nacken. „Wir werden wahrscheinlich erst abends wieder kommen. Aber damit du dich nicht alleine fühlst, haben wir Yuri eingeladen. Sie sollte später hier auftauchen und dann macht ihr euch ein schönen Tag, Okay?"

Etwas verwirrt nicke ich alles ab und esse nebenbei. „Ist was passiert?" Ich habe schon an Jungkooks Blick erkannt, dass irgendwas nicht stimmt und das gibt mir ein komisches Gefühl. „Nein, mach dir keine Sorgen. Es wird vermutlich nur anstrengend und deswegen würde ich es toll finden, wenn wir nach Hause kommen und du... in unserem Bett liegst und auf uns warten würdest und was dann passiert.. entscheiden wir spontan, hm? Wie klingt das für dich?"

Mit großen, funkelnden Augen schaue ich Jungkook an, wie er mich mit leicht dunklen Augen anschaut und seinen Geruch freilässt, mich damit mehr in seinen Bann zieht. Ich kann dieses unheimliche Kribbeln in meinem Bauch nicht unterdrücken, nicht verhindern, dass ich mehr will. Ich spüre, wie ich schon langsam feucht werde und wenn er nicht sofort aufhört, ich würde ihn nicht gehen lassen.

Leise wimmere ich und kralle mich in mein eigenes Bein, versuche damit mein Zittern zu unterdrücken. „Schau ihn dir an, Tae. Er ist schon so abhängig von uns. Am liebsten würde er unsere Hände auf sich spüren, aber darauf muss er jetzt warten."

Ertappt beiße ich mir auf Lippe und schaue auf den Tisch, auf den leeren Teller. Mein Körper zuckt unter Taehyungs Hand zusammen, als er diese auf meine Schulter legt.

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