Während die zwei sich immer noch so innig küssen, machen mich Taehyungs Finger verrückt.
Er hat mit der Zeit drei Finger von sich in mich geführt, dehnt mich somit noch viel mehr. Es fühlt sich einfach so unfassbar gut an und gleichzeitig ist es so intensiv und es macht mich verrückt, dass er meinen süßen Punkt immer und immer wieder leicht verfehlt. Ob Taehyung das mit Absicht macht oder nicht, ist mir nicht klar. Was mir aber klar ist, dass ich es langsam wirklich nicht mehr aushalten kann. Zwar glaube ich nicht, dass ich unangefasst kommen werde und dennoch brauche ich mehr.
„Ich b-brauche.. mehr", keuche ich also leise und bringe die Zwei damit auseinander, die sich für einen Moment schwer atmend anschauen und dann zu mir schauen, mich anschauen, wie ich mich wieder winde und mich verzweifelt in den Stoff des Sofas kralle.
Im nächsten Moment werde ich von Jungkook zu sich gezogen, sodass meine Beine an seinen Seiten sind und mein Eingang direkt vor seiner Mitte, auf die ich schaue. Schwer muss ich schlucken, als ich erkenne, wie groß er eigentlich ist und schaue auch ein wenig unsicher zu ihm hoch, der mich so liebevoll anschaut und seine Hände sanft an meine Taille legt.
„Keine Angst, Jimin. Wenn es weh tut, sag es. Oder wenn ich aufhören soll." Leicht nicke ich und spüre nur kurz danach, wie Jungkook langsam seine Spitze in mich einführt. Sofort drücke ich meinen Rücken durch, kralle mich in Jungkooks Unterarme, die direkt neben mir sind.
Leise stöhne ich leicht schmerzhaft auf, was Jungkook sofort zum Anhalten bringt. Er mustert mein komplettes Gesicht, streicht mit seinen Händen über meine Seiten, um mich damit zu beruhigen. „D-Du.. bist so groß", keuche ich leise und versuche mich an seine Größe zu gewöhnen. Mir ist bewusst, dass er noch lange nicht komplett in mir ist. „Beweg dich bitte", hauche ich also leise, in der Hoffnung, mich besser an ihn zu gewöhnen.
Was Jungkook auch sofort macht. Ganz langsam bewegt er sich in mir, immer weiter in mich, bringt mich damit immer lauter zum Keuchen, bis ich laut stöhnend meinen Kopf in den Nacken werfe, als er komplett in mir ist und sich weiterhin in mir bewegt. „Shit, du bist so verdammt eng", keucht Jungkook direkt gegen meine Lippen und legt seine dann auch auf meine.
Seine Lippen hindern mich daran, noch lauter zu stöhnen, weil Jungkook sich schneller in mir bewegt. Zwar ist er immer noch sanft und stößt nicht hart zu, aber es wird dennoch intensiv. Noch viel intensiver wird es, als ich spüre, wie Taehyung nach meinen Armen greift und diese über meinen Kopf platziert und unsere Finger miteinander verschränkt. Es gibt mir einen gewissen Halt, das Wissen, dass er mich festhält, lässt mich wieder viel wohler fühlen und entspannt mich, weshalb ich zufrieden in den Kuss seufze.
Was Jungkook als ein Go für sich versteht, denn er löst sich von mir, zieht mich wieder an sich, da ich seinen Stößen etwas entkommen wollte. Aber er krallt sich diesmal fest in meine Taille und fängt an, ziemlich grob in mich zu stoßen, bringt damit meinen ganzen Körper zum Beben. „Ahhh... oh mein G-Gott, J-Jungkook", stöhne ich jetzt schon völlig.
Ich kann förmlich spüren, wie ich noch feuchter werde, während Jungkook so tief und hart in mich stößt, dabei selbst so unfassbar rau stöhnt, was mich noch mehr heiß macht. Auch wenn ich jetzt nicht an Jae denken will, kommt mir dennoch in den Sinn, dass er immer leise war und nur mein Gestöhne war zu hören. Aber jetzt Jungkooks so unfassbar tiefes und raues Stöhnen zu hören, fühlt sich so gut an, dass ich an meine Grenzen komme.
„I-Ich komme... gleich", keuche ich leise, will gerade nach meinem eigenen Glied greifen, aber Taehyung lässt mich nicht. Dieser beugt sich mit einem grinsen zu mir runter. „Du wirst auch so kommen." Sofort schüttle ich den Kopf und will ihm sagen, dass ich das nicht kann, aber ich schaffe es nicht, da Jungkook noch fester in meine Seiten greift und noch härter in mich stößt, dass ich schon fast schreie. Verzweifelt versuche ich seinen Stößen zu entkommen, da sie so unfassbar gut sind und gleichzeitig viel zu viel. Er trifft immer und immer wieder meinen süßen Punkt und lässt meinen ganzen Körper erzittern, bis ich spüre, wie er sich in dem Kondom ergießt und ich ebenfalls auf meinen Körper komme. Was ich eigentlich nicht glauben kann, aber ich bin gerade so fertig und überwältigt von Jungkooks Stößen, dass ich mir darüber keine Gedanken mache.
„Runde zwei, jetzt." Mit großen Augen und völlig außer atmen schaue ich zu Taehyung hoch, der nur grinsend nach meinem Körper greift und mich ins Schlafzimmer bringt.
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Фанфикшн„Leicht zucke ich zusammen, als sich die Tür zu den Kabinen öffnet und jemand heraus tritt. Ich hoffe, dass er meinen Geruch noch nicht gerochen hat und das das Parfüm seinen Job erledigt. Dieser Typ kommt zu den Waschbecken, direkt neben mich. Dur...
