Harry Potter Erbe des Drachen

Rückkehr des Bösen

ie letzte Aufgabe in diesem Turnier. Harry und die anderen Champions standen heute vor einem gewaltigen Labyrinth in dem es von Gefahren wimmelte. Das Ziel war es in die Mitte des Labyrinths zu kommen, wo der Pokal auf sie wartete. Der erste der den Pokal berührte, würde dieses Turnier gewinnen. Die Champions bekamen Notfallportschlüssel, wer ihn aber nutzte, würde ausscheiden und hätte damit verloren. Nach und nach traten die Champions in das Labyrinth und in die Dunkelheit und engen Gänge aus Pflanzen. Labyrinthe, Harry hasste so etwas. Er hatte zwar einen guten Orientierungssinn, aber das hieß nicht das er solche Irrgärten mochte. Besonders jene nicht, in denen es von Acrumantulas, Irrwichten, einer verdammten Sphinx und Dementoren wimmelte. #Moment, Dementoren!#, dachte er sich und sah wie eine dieser Schauer Gestalten auf ihn zukam. „Die sind doch krank, Expecto Patronum!“, sofort schoss sein Patronus war ein Mondsäbler, eine große Raubkatze die von den Nachtelfen als Kampf und Reittiere genutzt wurden.

Der Dementor wurde davon gejagt, doch war er nicht der einzige. Weitere dieser Wesen kamen auf ihn zu, es war als wenn sie es nur auf ihn abgesehen hatten, wäre ja auch nicht das erste mal. Sein Patronus schützte ihn aber vor diesen Wesen.die Acrumantulas verscheuchte er mit Feuer und das Rätsel der Sphinx konnte er auch lösen. #Gut das Chromie so gerne Rätsel mit mir löste.# gerade als er um eine weitere Ecke ging, hörte er einen Schrei. Es war Fleur, sofort rannte er zu ihr und sah noch wie diese von einem Zauber getroffen wurde, der von Viktor abgefeuert wurde. Da stimmte doch etwas nicht, so war Viktor sicher nicht. „Viktor!“, rief er und der Bulgare drehte sich um, da sah Harry seinen leeren Blick. #Er steht unter dem Imperius!#, dachte er und musste schon einem Fluch ausweichen. Da Viktor seine Flüche teils auf Russisch sprach, konnte er nicht genau sagen, welche es waren von der Farbe würde er aber sagen es war der Stupor.

Harry selber wich immer wieder aus und schoss einen starken Betäubungszauber auf den Bulgaren, dieser wehrte ihn aber ab, so musste Harry einen anderen Weg finden. Den Angriffen von Viktor ausweichend oder abwehrend, kam er ihm immer näher, bis er so nahe war das er den Zauberstabarm von Viktor nach oben riss, so das der Zauber den er gerade gesprochen hatte in die Luft schoss. Schnell schlug Harry dem Bulgaren hart ins Gesicht so das dieser zwar nun eine gebrochene Nase hatte, aber dafür der Imperio von ihm abfiel. Aber lange stand Viktor nicht, den er sah Harry nochmal verwirrt an, dann verdrehten sich seine Augen und er kippte bewusstlos um. „Sorry, Vik.“, entschuldigte sich Harry. Er aktivierte den Portschlüssen des Bulgaren und schickte ihn zurück. Das selbe tat er auch mit Fleur, die verletzt war. Da würde jemand später etwas erklären müssen, den Harry war sich sicher das keines der Wesen hier im Labyrinth den Imperius konnte, naja außer den Champions vielleicht. Irgend jemand hatte Viktor unter diesen Zauber gestellt, doch wer das konnte Harry nicht sagen. Nun aber machte er sich wieder auf den Weg und sah nach einiger Zeit endlich den Pokal. Aber auch Cedric kam um eine Ecke und beide rannten auf den Pokal zu, nicht weil sie unbedingt vor dem anderen da sein wollten, sondern weil die Wände hinter ihnen sich zusammenzogen und das sehr gefährlich werden konnte. Die Wände kamen immer näher um so näher die beiden Schüler dem Pokal kamen, dutzende Äste trafen Sie, doch beide erreichten den Pokal und griffen gleichzeitig zu.

Nun dachten Sie, Sie würden wieder am Eingang des Labyrinths ankommen, doch als die kleine Reise endete, schlugen beide hart auf dem Boden auf. Leicht benommen rappelten die beiden sich auf und sahen sich um. „Wo sind wir?“, fragte Cedric. „Scheint ein Friedhof zu sein, doch warum wir hier sind weiß ich nicht.“, meinte Harry. Plötzlich ging unter einem Kessel ein Feuer an und aus den Schatten kamen zwei Gestalten die ihre Zauberstäbe auf die beiden gerichtet hatten. Harry und Cedric hoben ihre Stäbe ebenfalls und machten sich bereit, sich zu verteidigen, da traten aus einer Hütte noch zwei Gestalten. Die eine war ein Rattenähnlicher kleiner Mann, der etwas auf seinem Arm trug und der andere war... „Dumbeldore!“, der ehemalige Schulleiter von Hogwarts stand neben dem kleineren Mann und lächelte Großväterlich. „Harry mein lieber Junge, sei doch so gut und wehr dich nicht.“, sprach der alte Mann und Harry hatte ein ganz schlechtes Gefühlt. „Tötet den Überflüssigen!“, sprach eine kalte Stimme und die drei fremden schossen auf Cedric den Todesfluch. Dieser konnte ihnen gerade so ausweichen und auch Harry schoss Flüche auf die Gegner, doch lange konnten dem beiden das nicht standhalten. Ein scharfer Schmerz an seinem rechten Arm riss Harry aus seiner Konzentration, das reichte damit die fremde Frau ihn an einen großen Grabstein fesseln konnte. Cedric selber war dadurch kurz abgelenkt, so das Dumbeldore es selber war, der den Todesfluch auf den Hufflepuff war und diesen damit tötete.