Harry Potter Erbe des Drachen

Halloween und Troll

Ich wünsche euch fröhliche Weihnachtszeit heute werden 3 Kapitel veröffentlicht und am 31.12.19 ab 23:50 bis 01.01.2020 bis 01:30  also Silvester und Neujahr werden 3 Kapitel veröffentlicht. 

Die nächsten Wochen waren gefüllt mit Unterricht und Lernen. Mittlerweile war es Mitte Oktober und Halloween stand vor der Tür. Erstaunlicher weise war Halloween in dieser Welt genau so wie die Schlotter Nächte in Azeroth. Naja wenn man die Sache mit dem Kopflosen Reiter außer acht lässt. Seiner Großmutter hatte er auch schon geschrieben auch das Dumbeldore mehrfach versucht hat mit ihm zu sprechen, doch nichts passierte. Auch das Professor Snape ihm vieles über seine Mutter erzählen konnte schreib er. Anfangs fanden es die Schüler seltsam das er einen Raben hatte und keine Eule, doch schnell war es ihnen egal. Harry hatte schon einige Freunde gefunden, aber am besten verstand er sich mit Dugles, Alex Julian, Hermine, Blaise, Draco und Theo. Auch mit den Weasley Zwillingen Fred und Georg verstand er sich gut. Die beiden liebten es Streiche zu spielen und verstanden einen guten Scherz. Ihr älterer Bruder Percey war ein Langweiler, total von den Regeln besessen. Hermine achtete zwar auch die Regeln und war streng, aber auch sie verstand einen guten Scherz zu schätzen.

Harry war gerade auf den Weg in die Bibliothek, als ihm ein ekeliger Geruch in die Nase stieg. Er lauschte und hörte das ihm jemand folgte. Laut den Geruch konnte das nur Ronald Weasley sein. Harry ging an der Bibliothek vorbei, um den jüngsten Weasley in eine Falle zu locken. Nach einigen Abbiegungen verschwand er in einem dunklen Gang. Ron lief ihm schnell nach und fand sich plötzlich in einer Sackgasse wieder. „Mist, wo ist dieser Verräter?", regte sich Ron auf. Harry selber war unsichtbar, ein netter Zauber den er gelernt hatte. Er trat hinter Ron und wurde wieder sichtbar. „Hier bin ich Weasley und nenne mich nicht Verräter.", Ron drehte sich schnell und und zog seinen Zauberstab, doch Harry war schneller und schlug diesen aus der Hand des Rothaarigen. Zornig sah der Weasley den Schwarzhaarigen an. Ron schaute Harry wütend an. „Und wie du ein Verräter bist! Du solltest in Gryffindor sein und nicht in Hufflepuff, bei den Loosern. Wie soll uns ein Hufflepuff vor Du-weißt-schon-wem retten? Harry zog nur eine Augenbraue hoch. „Wie wäre es, wenn eure Auroren sich um diesen Irren kümmern, wenn er zurück kommen sollte. Oder euer ach so großer Dumbeldore. Er hat doch auch Grindelwald besiegt, warum soll also ich Voldemort töten?", bei der Erwähnung des Namens zuckte Ron ängstlich zusammen, was Harry nur genervt die Augen rollen lies.

„Du hast den Todesfluch überlebt. Dumbeldore sagte du seist der einzige der IHN besiegen kann. Also wäre es das beste, wenn du nach Gryffindor kommt, damit ich dir helfen kann von diesen Slytherins weg zu kommen." „Der Hut hat mich nach Hufflepuff geschickt und glaub mir ich bin stolz drauf. Außerdem bin ich kein Fan vom Direktor. Dieser hat mich damals einfach zur Schwester meiner Mutter gebracht, obwohl meine Großmutter das Sorgerecht haben sollte. Ich weiß was Dumbeldore sich alles geleistet hat und das er gegen alles schwarzmagische vorgeht." „Das ist das einzig wahre! Schwarze Magie ist falsch und böse und dunkle Wesen sollten ausgelöscht werden!" „Schwachkopf! Ohne schwarze Magie geht alles den Bach runter. Dumbeldore und die seinen zerstören das Gleichgewicht, genau das selbe hat Voldemort gemacht. Schwarz kann nicht ohne Weiß und Weiß nicht ohne schwarz. Allerdings werdet ihr das nie begreifen. Egal kommen wir zum eigentlichen Thema. Ich will dich nie wieder dabei erwischen, wie du mir hinterher spionierst." „Und wenn doch?" „Dann mach ich dich fertig. Also dann guten Abend noch.", Harry drehte sich um und ging, dabei sah er nicht mehr wie Ron wieder knall rot vor Wut wurde.

Am Tag von Halloween, saßen Harry und seine Freunde gerade während einer Freistunde draußen. Das Wetter war heute mal recht gut, so das es nur etwas kühl war. „Ich freue mich schon auf heute Abend, ich liebe Halloween.", meinte Dugles. „Ich hoffe nur Ronald lässt uns in Ruhe.", sagte Hermine die mal wieder in einem Buch las. Die Jungst stimmten ihr zu. Der jüngste Weasley nervte sie alle immer wieder und hatte schon oft Streit angefangen. „Wie sieht's mit dir aus Harry, freust du dich schon auf heute Abend?", fragte Alex. „Aber logo. Halloween ist eines meiner liebsten Feste. „Jungst ich muss los, ihr wisst ja Kräuterkunde und so.", meinte Hermine. „Du ärmste heute habt ihr mit den Löwen.", Harry hatte vollstes Mitleid mit Hermine. „Ach die meisten von denen sind schon okay, nur Finnigan, Thomas und Weasley sind schlimm. Ich schaff das schon, bis heute Abend.", und damit verabschiedete sich das Mädchen. Die Jungs blieben noch etwas sitzen, dann hatten sie VgdDK mit den Slytherins. Vor einigen Wochen wurden die Gruppen etwas umgestellt, als Test, aber ob es so blieb wusste keiner.

Wie immer war der Unterricht in VgdDK einfach nur peinlich. So verging der Tag und endlich war es Abend. Harry, Dugles, Alex und Julian wollten gerade in die große Halle gehen, da sahen sie wie Weasley jemanden beschimpfte. Als Harry genauer hinsah, sah er das es Hermine war. Die sah den Jungen nur kalt an und lies sich nicht einschüchtern. Die Jungs gingen näher und hatten schon einmal ihren Zauberstab in der Hand nur zur Sicherheit. „Was glaubst du eigentlich wer du bist!", hörten sie Ron. „Eine Schülerin dieser Schule, die im Gegensatz zu dir, Ronald, mein Studium ernst nimmt." „Pah! Du bist nichts weiter als eine hässliche Streberin, die niemand mag.", meinte nun der Junge der Dean Thomas heiß. Seine beiden Kumpel nickten lachend. Hermine zuckte etwas zusammen, aber sie wollte sich nicht unterkriegen lassen. „Vielleicht bin ich eine Streberin, aber wenigstens eine, deren Zeugnis am ende der Schulzeit nicht völlig schlecht sein wird, so wie bei eich drei.", Ron wollte noch etwas sagen, doch bemerkte er jetzt Harry und seine Freunde, schnell zog er sich mit seinen beiden Kumpels zurück, nicht ohne Hermine noch einmal anzurempeln." als die drei Gryffindors weg waren beruhigten sich alle wieder. „Alles klar, Mine?" „Ja, danke Harry. Die drei waren sauer, weil ich besser bin als sie, aber das ist mir egal. Ich bin nicht dafür verantwortlich, wenn sie nicht lernen wollen. Wollen wir in die Halle?", die Jungs Nickten und nun ging es in die Halle, wo bereits alles geschmückt war.

Das Fest war unglaublich. Es gab Süßigkeiten, Pasteten, Pudding alles was man wollte. Überall schwebten Kerzen und Kürbisse. Alle waren ausgelassen. Plötzlich, während der Feier, stürmte Prof. Quirrell in die Halle. „Troll! Troll unten im Kerker!", alles wurde schlagartig still. „Dachte ich sag's ihnen.", dann brach er bewusstlos zusammen und die Schüler schrien in Panik auf. „Seit ruhig!", schlagartig waren alle wieder still. „Geratet jetzt bitte nicht in Panik. Die Vertrauensschüler werden gebeten ihre Häuser in die Gemeinschaftsräume zu bringen, während wir Lehrer den Troll suchen. Die Schüler wurden von ihren Vertrauensschülern sofort in ihre Räume gebracht, dort waren alle sicher. In ihrem Gemeinschaftsraum angekommen, überlegte Harry wie ein Troll hier rein kommen konnte. Die Trolle hier in dieser Welt waren Stroh dumm. Also musste dieser Hilfe gehabt haben, doch von wem? Harry hatte alle Lehrer beobachtet und nur bei Severus und Quirrell konnte er nichts erkennen. Der Professor für VgdDK war ein Narr, aber einer den er nicht einschätzen konnte, vielleicht sollte er ihn im Auge behalten. #Man ihr habt Glück das eure Trolle dumm sind. Wäre das einer aus Azeroth wäre es gefährlicher.# Harry und seine drei Freunde unterhielten sich noch eine Weile, über das was heute passiert war. Als es spät wurde gingen sie ins Bett, doch konnte Harry einfach nicht schlafen. Er erschuf ein Trugbild und schlich sich unsichtbar aus dem Gemeinschaftsraum. Er wollte wissen, wie es um den Troll stand.

Er schlich sich durch die Gänge und nach gefühlten Stunden, fand er die Lehre und den Troll. Er lag in einer zerstörten Toilette auf den Boden, die Lehrer um hin herum stehend. „Albus, was meinst du, wie konnte der Troll hier rein kommen?" „Ich weiß es nicht, Minerva. Wir können nur froh sein, das niemand verletzt wurde. Schaffen wir den Troll weg und lassen die Toilette sperren.", die Lehrer stimmten zu und mit Magie verschwand der Troll, der anscheinend tot war. Dabei bemerkte Harry das Professor Snape verletzt war. #Muss der Troll gewesen sein.#, dachte er sich. Da nichts mehr zu sehen war, machte sich Harry auf den weg zurück ins Bett, dabei begegnete er Quirrell. Dieser schien mit sich selber zu sprechen. „Ich habe mein bestes gegeben, Meister...ja ich werde es weiter versuchen...nein der Junge scheint nichts gemerkt zu haben und Dumbeldore auch nicht, aber Snape scheint mich...wie ihr wünscht.", die ganze zeit beobachtete Harry den Lehrer. Jetzt war es bewiesen, Quirrell war nicht normal. Da er nichts mehr tun konnte begab er sich wieder ins Bett, wo er schnell einschlief. Er würde die nächsten Tage seiner Großmutter schreiben und in den Ferien, würde er sich weiter damit befassen, was mit Voldemort passiert war. Harry hatte das Gefühl das Quirrell etwas mit dem Dunklen Lord zu tun hatte. Müde schlief er ein und verschwand ins Reich der Träume, wo er von jemand besonderes begrüßt wurde. „Hallo, Kleiner.", sagte eine warme Stimme.

So das war es wieder mit dem Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Wie ihr sehr beobachtet Harry Quirrell bereits. Bevor jetzt jemand fragt, warum konnte Harry die Gedanken von Dumbeldore lesen aber nicht die von Snape und Quirrell, nun Dumbeldore ist so eingebildet von sich selber da hat er nicht aufgepasst. Snape hat zu viel Kontrolle und Quirrell wird von Voldemort geschützt. Nun viel Spaß beim lesen euer Kevin Slytherin ;D