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Warnung : Smut!

Kapitel muss nicht unbedingt gelesen werden, man verpasst nichts wesentliches. :p

Eine Hitzewelle durchflutete meinen Körper, nahm mich ein und legte jeden noch so vernünftigen Gedanken lahm.

Ich wollte Jungkook und er wollte mich. Mehr zählte in diesen Augenblick nicht.

Nicht wenn er mich so hingebungsvoll küsste. Immer und immer wieder, soweit bis mein Körper vor lauter Erregung zu zittern anfing.

Seine Berührungen waren sanft und hingebungsvoll aber auch mit einer gewissen Stärke und Leidenschaft.

Er schien genau zu wissen was ich brauchte. Wie ich es brauchte und er gab mir alles von sich.

Jungkooks Zunge strich über die weichen Innenseiten meiner Lippen, spielte mit meiner Zungenspitze und drang dann tiefer ein. Ich erschauderte und wollte noch so viel mehr von ihm kosten. Stöhnend schlang ich die Arme um seinen Hals und presste mich in einer schier verzweifelten Gewalt gegen seinen harten Körper.

Für Jungkook war es das Zeichen, mich noch näher zu ziehen. Er küsste mich so leidenschaftlich, das keine Zweifel blieb, wie heftig auch er mich begehrte.

Mit den Händen strich er fest über meine Taille, hinunter zu den Hüften und glitt dann soweit bis er meinen Hintern zu fassen bekam. Zum ersten Mal seit er hier war, lernte ich die tierische Seite an ihm kennen, als ein animalisches Knurren seine Kehle verließ.

Es vibrierte bis in mein tiefstes Innere, was mich heftig aufstöhnen ließ.

Der Kuss schien an Heftigkeit zu gewinnen, der ich kaum noch folgen konnte. Gierig, wilder, inniger. Der Alpha hatte von Jungkook Besitz ergriff, er stieg in ihm hoch, umschlang noch den Rest seines Verstandes und ließ mich dadurch nur zu deutlich spüren, wie sehr es ihn bereits verzerrte in mich einzudringen.

Es fiel mir erstaunlich leicht Jungkook die Führung zu überlassen und das obwohl ich mich eigentlich immer oben gesehen hatte. Doch nun schien meine Vorstellung nun beinahe lächerlich — seine besitzergreifende Aura, sowie die feurigen rote Gluht in seinen Augen ließen mir erst gar keine andere Wahl.

Fest packte er zu, krallte seine Finger in meinen Hintern und schob dadurch unsere Lenden zusammen. Ich keuchte wahnsinnig vor Lust, als mir die Härte in seiner Hose entgegen drückte.

Immer wieder drängte er sich mir entgegen und brachte meinen Körper damit zum beben. Der Stoff meiner Hose spannte und rieb unangenehm an meiner pulsierenden Männlichkeit, bescherte mir süße Qualen, die ich mich nicht mehr entziehen wollte.

"Ihr seit so schön..." raunte Jungkook nah an meinen wund geküssten Lippen und atmete heiß dagegen. Er ließ mir keine Zeit zum antworten, als er unsere Lippen erneut miteinander verschmelzen ließ.

Doch nicht nur die Sehnsucht nach ihm wurde größer, sondern auch meine Gier nach seinem Blut. Es machte mich wahnsinnig! Alles was ich an Vernunft hatte war wie weggefegt und dennoch musste ich mir die Bedeutung in den Kopf rufen — Sollte ich Jungkooks Blut trinken, wäre er dem Tode geweiht.

Niemals würde ich aufhören können. Ich könnte nicht.

Genau ab diesem Punkt war es so, als hätte mir jemand ein Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf geschüttet. Ich drückte Jungkook entschieden von mir zurück und versuchte ganz viel Platz zwischen unseren Körpern zu schaffen. Mein Blick blieb lustverhangen an seinem außerordentlich schönem Gesicht hängen. Mir war heiß und schwindelig und obwohl alles in mir schrie ihn wieder an mich zu krallen um den hitzigen Kuss von grad eben wieder fortzuführen, blieb ich eisern.

𝐈𝐌𝐌𝐎𝐑𝐓𝐀𝐋 ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt