Spiderman ff | Avengers Buch 2

Hallo Morgan

Während Pepper los ging um meine kleine Schwester zu holen kamen in mir gemischte Gefühle auf , unter ihnen auch Zweifel.
Wieso ? Naja ich meine , was ist wenn sie mich nicht mag ? Oder was wenn sie so sein will wie ich oder Dad und sich in Gefährliche Situationen bringt ?  Was ist wenn sie stirbt weil ich kein Gutes Vorbild für sie war ?
Lange bleibt mir jedoch nicht darüber nachzudenken, denn Morgan und Pepper kamen um einiges schneller zurück als ich dachte.
Morgan rannte auf mich zu und fiehl mir in die Arme .
Morgan : Endlich bist du wach . Willst du Zuhause was mit mir spielen ?
Ich lächle leicht .
Pepper : Oh ich weiß nicht ob das so eine gute Idee wä-
Ich : Sicher doch .
Noch immer lächle ich.
Schon immer hatte ich mir so eine Familie gewünscht und jetzt hab ich sie endlich bekommen .

Zurück bei den anderen Avengers .
Pepper Morgan und ich kommen durch die Tür und bemerken dass uns plötzlich alle anstarren.
Ich : Ist alles okey bei euch ?
Tony : Oh gott sei dank euch geht es gut .
Ich : Ja natürlich geht es euch gut was ist denn los ?
Peter : Wir wussten nicht wo ihr seit wir dachten er hätte euch erwischt .
Pepper : Wer ?
Thor : Mein Bruder , er ist wieder in New York .
Ich : Loki ?
Bruce : Ja .
Ich : Was will er ?
Thor : Das Wissen wir noch nicht genau .
Ich : Nagut , vielleicht sollten wir das lieber in einem Meeting besprechen denkt ihr nciht auch ?
Mit meinem Kopf deute ich eine wenig zu Morgan .
Tony : Ja du hast recht . Meeting in 30 Minuten!
Alle nicken kurz und gehen dann ihrer Wege, alle außer Peter , er steht noch immer bei uns im Raum .
Ich: Hey Pete , wollen wir vielleicht, naja , reden ?
Morgan : Aber du hast mir doch versprochen dass du etwas mit mir spielst .
Pepper: Na komm Morgan , Hope spielt Morgen mit dir , heute spiele ich mit dir okey ?
Morgan : Nagut ...
Ich : Tut mir leid Morgan , aber morgen spiele ich mit dir , versprochen.

Peter und ich kommen in mein Zimmer .
Ich: Pete ?
Peter: Ja ?
Ich : Kannst du mir vielleicht hier raus helfen , noch kann ich es nicht allein .
Peter : Ja klar doch .
Entgegen meinen Erwartungen dass er mir die Hand reichen würde hob er mich stattdessen einfach aus dem Rollstuhl und setzte mich vorsichtig auf dem Bett ab .
Ich : Wow , danke .
Peter : Kein Problem . Also ? Worüber wolltest du mit mir reden ?
Ich : Ich - ich wollte dir sagen dass ich dich liebe . Ich weiß du musstest wegen mir schon so viel durch machen und deshalb bin ich froh dass du noch immer an meiner Seite bist.
Peter : Was redest du da ? Immer wenn du etwas getan hast hast du so gehandelt , dass uns allen nichts geschieht .
Ich : Ja , aber ich habe dabei nie darauf geachtet wie du dich fühlst und ich will einfach nciht dass du mich nocheinmal so ansiehst ...
Peter : Was meinst du damit ?
Ich : In einer der Realitäten in der ich war da, da hatten wir einen Streit und du hast das Vertrauen zu mir verloren ....
Peter : Ich könnte niemals das Vertrauen in dich verlieren .
Ich : Aber d-
Aus dem nichts trafen seine Lippen meine und ich spürte dieses unbeschreibliche Gefühl in meinem Bauch .
Ich erwiederte den Kuss .
Peter wanderte langsam mit seinen Händen weiter herunter .
Als er an meiner Taille angekommen war löste er sich kurz von dem Kuss und sah mir tief in die Augen .
Seine wunderschönen braunen Augen strahlten so viel Wärme und Geborgenheit aus.
Dann lösten sich auch seine Hände von meiner Taille und ich spürte wie er die Knöpfe meiner Bluse einen nach den anderen ausknöpfte .
Währenddessen küsste er sanft meinen Nacken und ging zusammen mit seinen Händen immer weiter runter .
Kurz darauf war kein Knopf meiner Bluse mehr geschlossen und ich zog sie mir ganz aus .
Als ich dies geschafft hatte bemerkte ich nun auch dass Peter sich seines T -shirts entledigt hatte .
Er drückte mich sanft in die Matratze während er Sanft meinen Nacken mit Küssen verwöhnt .
Peter: Bist du dir sicher dass du nicht noch ein wenig Ruhe brauchst .
Ich : Ich war mir noch nie bei etwas so sicher Pete.

Es klopft an der Tür .