Aylin P.O.V.
In der Kantine angekommen holten wir uns erstmal Tabletts, ehe wir uns zu den Jungs, Fives, Echo, Jesse, Hardcase und Kix, an einen Tisch setzten „Hey!" begrüßte Ahsoka sie „Hey, Jungs!" begrüßte auch ich sie „Was geht bei euch?" fragte Fives und beide „Nun, wir essen" sagte Ahsoka und deutete auf unsere Tabletts, mit undefinierbaren Essen, und sah sie dann wieder an „Den Separatisten haben wir es aber ordentlich gezeigt" meinte Hardcase und hob seine Faust in die Luft und lachte „So kann man es auch nennen" meinte ich schulterzuckend, woraufhin die anderen mich verwirrt ansahen „Was meinst du?" fragte Echo, doch ich wank nur ab, ich wollte nicht darauf eingehen „Es ist nichts, nichts wichtiges" meinte ich und lehnte mich zurück. Wir redeten noch eine Weile mit den Jungs, ehe Skywalker uns kontaktierte und uns zur Brücke beorderte „Wir kommen, Skyguy" sagte Ahsoka, ich verkniff mir ein Lachen und folgte ihr aus der Kantine, zur Brücke, wo Anakin und Obi-Wan bereits auf uns warteten. „Meister" sagten Ahsoka und ich zur Begrüßung und sahen sie an „Wie werden gleich direkt zum Rat gehen" teilte Obi-Wan uns mit, innerlich verdrehte ich meine Augen, die Ratssitzungen waren meist langweilig und ich war froh, wenn ich nicht oft daran teilnehmen musste, ein Blick zu Ahsokas bestätigte mir, dass sie ebenfalls nicht begeistert war, aber wir nahmen es hin. „Natürlich, Meister" sagte ich, Anakin nickte „Haltet euch bereit" sagte er und wand sich Obi-Wan zu, ich entschied mich auf den Weg zum Hangar zu machen, da ich mal nachsehen wollte, wie schlimm es meinen Jäger getroffen hatte.
Auf dem Weg hing ich meinen Gedanken nach, ich verstand nicht, wieso wir tausende dieser Männer für einen Krieg nahezu ausnutzten, obwohl sie wahrscheinlich keine Ahnung hatte, warum sie dafür kämpften, so viele hatte ich bereits sterben sehen und jedes Mal traf mich, obwohl ich das alles nicht so nah an mich ranlassen wollte. Ich seufzte auf, als ich um die Ecke bog und direkt in jemanden reinlief, dieser jemand hielt mich fest und bewahrte mich davor auf den Boden zu fallen, verwirrt sah ich hoch, direkt in Rex Gesicht, erschrocken wich ich zurück und entzog mich selber Berührung, als hätte ich mich verbrannt. Ich sah ihn an und räusperte mich, um mich zu sortieren und die Röte, die hochkam, zu vertreiben „Verzeihung, Captain" sagte ich möglichst neutral, er sah mich an, ehe er nickte „Kein Problem, Commander" sagte er, wobei sich bei dem Wort "Commander" ein kleines Lächeln auf sein Gesicht schlich, ich schüttelte den Kopf und lief an ihn vorbei. Ich verstand nicht, wieso mir in seiner Nähe immer so etwas passierte, oder ich mich so seltsam fühlte, ich fühlte etwas, dass ich lieber nicht fühlen sollte. Ich rügte mich innerlich selbst >Denk einfach nicht daran< sagte ich innerlich zu mir selbst, ehe ich einen kurzen Blick zurückwarf und sah, wie Rex in die entgegengesetzte Richtung ging, schnell wand ich meinen Blick ab und betrat den Hangar.
Ich besah mir meinen, wohlgemerkt ziemlich demolierten, Jäger und schüttelte den Kopf „Besser hätte selbst Skywalker es nicht besser hinbekommen" sagte ich leise zu mir selbst und stich über das Metall, tiefe Kratzer zierten den Jäger, noch dazu war einer meiner Flügeln nach der Landung anscheinend abgebrochen „Aylin, komm zur Brücke. Wir erreichen Coruscant in wenigen Minuten" ertönte Obi-Wans Stimme aus meinem Kommlink „Ich komme" gab ich zurück und lief zurück zur Brücke, diesmal ohne irgendwen zu begegnen.Nachdem wir von unseren Kreuzern, nach Coruscant flogen und dort uns auf zu dem Rat der Jedi machten, standen Ahsoka und ich etwas am Rand, nachdem wir den Rat über die Mission berichtet hatten, danach wurde nicht mehr viel beredet und die Sitzung beendet. Allerdings rief mich mein Meister zu sich „Meister" begrüßte ich ihn mit einer leichten Verbeugung, als ich seinen Raum betrat „Setzen dich, Padawan" sagte er, während er auf einen der Sitzkissen saß, ich betrat den Raum ganz und setzte mich ihm gegenüber, im Schneidersitz, auf das andere. „Ihr wolltet mit mir reden, Meister?" fragte ich ihn „Du aufgewühlt sein, ich spüre, du etwas zu sagen mir hast?" fragte er mich „Nein, es gibt nichts" meinte ich und sah ihn an, während ich versuchte meine Gefühle wieder zu verstecken, dass waren Dinge mit denen ich erstmal selber klarkommen musste „Nun, falls zum reden du jemanden brauchst, sein ich da" bot er an „Danke, Meister" meinte ich und nickte ihn zu „Gut, gut. Morgen wir werden fortführen unser Training" sagte er noch, ich nickte nur, stand auf und verbeugte mich, ehe ich den Raum verließ.
Ich war ziemlich froh darüber, gelernt zu haben meine Gefühle zu verstecken, auch wenn es nicht immer vor meinem Meister klappte. Allerdings musste ich erstmal meine Gedanken und Gefühle ordern, ehe ich mit irgendwem reden würde, schließlich sollte ich mir erstmal darüber im klaren werden. Ich lief zu meinem Quartier und fing an zu meditierten, um mich mit der Macht zu verbinden.Hey! Ja, es kommt mal wieder was von mir. Sorry, dass es echt lange gedauert hat, aber ich war ziemlich in Ausbildung und Arbeit eingespannt und hatte kaum Zeit, als auch Ideen, für ein neues Kapitel. Wahrscheinlich kommt morgen noch ein, oder zwei Kapitel, je nachdem, wie ich es zeitlich schaffe.
Viel Spaß beim lesen!🙈
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Star Wars FF: Rex und Aylin
FanfictionStark, mutig, stur, unnachgiebig und waghalsig sind die Eigenschaften die Aylin ausmachen. Doch noch etwas macht Aylin aus, denn obwohl es den Jedi erlaubt ist zu lieben und Bindungen einzugehen, hält sie sich von der Liebe fern, sie ist zwar mit Ah...