Die wilden Kerle und Ella 4

Freestyle-Soocer-Contest Teil 2

Ella pov. (Während Felix' Tag)

Als alles geklärt war, bezüglich des Schreien, saßen wir nun alle am Tisch und aßen Frühstück. "Markus du machst das Revolvermännerduell, richtig?", fragte ich. Er nickte mir zustimmend zu. "Der härteste Bums das macht Maxi", das war keine Frage sondern ging eher schon in Richtung Befehl. Trotzdem nickte er auch noch einmal zustimmend. Ich überlegte gerade was noch fehlt. "Vanessa? Machst du den Slalomparcour?", führte Fabi weiter der wohl merkte das es bei mir sonst etwas länger gebraucht hätte. "Kann ich machen!", sagte sie sofort. Diesmal war es an Leon der nickte. Es gab bei uns kein Nein, denn jeder arrangierte sich mit den Befehlen die Leon, Fabi und ich machten. Wir besprachen den Rest und gingen dann raus, wo die Wölfe schon auf uns warteten. Vanessa, Maxi, Nerv und Markus waren bereit. Ich sah wie diese Freya, die gegen Vanessa im Pacour ist, irgendetwas zu Vanessa flüsterte. Begonnen wurde mit Nerv, dann Maxi und Markus. Vanessa folgte zum Schluss. "Denk dran was ich dir gesagt habe", sagte sie und Vanessa warf einen unsicheren Blick in Richtung meines Bruders.

Bevor wir überhaupt richtig mit dem Contest angefangen hatten, kam ein Mädchen was die Wölfe als Silberlichte bezeichneten. Meine Brüder und vorallem Marlon verhielten sich merkwürdig seit dem sie hier ist. "Vanessa du schaffst das!", rief ich als ihr Teil des Contests startete. Sie machte es gut, doch irgendetwas schien sie abzulenken und das waren mit Sicherheit nicht wir die sie anfeuerten. Kurz vor dem Ziel stoppte sie Urplötzlich und ließ sich extra von diesen Schleimding treffen. Doch trotz allem hatten wir gewonnen jetzt mussten wir nur noch das Spiel gegen die Wölfe gewinnen.

Ich ging auf Vanessa zu und nahm sie in den Arm. "Hey, mach dir nichts draus wir haben sowieso so gut wie gewonnen. Es fehlt nur noch das Spiel", sagte ich zu ihr. Wir gingen zurück in unser Lager und hatten den restlichen Tag wieder ganz für uns alleine. "Hey wie wäre es wenn wir Felix anrufen?", fragte Milly. Milly ist die beste Freundin von Felix und er hatte ihr eine Nummer mitgegeben mit der sie ihn immer erreichen konnte, da sie sich für alle Fälle ihr Telefon mitgenommen hatte. "Das wäre doch eine super Idee! Wir brauchen sowieso alle mal eine andere Stimme und Felix ist da der beste!", erwiderte ich. "Na dann los! Hol das Telefon raus wir wollen mal schauen wie es ihm in der Heimat geht!", mischte sich Jojo mit ein. Milly hatte ihr Telefon gezückt und tippte die Nummer ein die Felix ihr gegeben hatte. Sie drückte auf den Knopf und es klingelte, den Lautsprecher hatte sie ebenfalls angeschaltet. "Ja?", kam die fragende Stimme einer Frau aus dem Telefon. "Hallo? Hier ist Milly, diese Nummer hat mir Felix gegeben. Ist er da?", erwiderte Milly. "Gib mir eine Minute er kommt gerade nach Hause", sagte wohl seine Mutter. "Felixxx!!", rief sie so das wir es durchs Telefon auch hören konnten. "Hier ist jemand für dich! Geh doch hoch zum Telefonieren, es ist Milly! Ich bring dir dann später das Essen hoch!", rief sie nach ihm. Eine lange Zeit hört man nichts bis dann wieder jemand das Telefon ergriff. "Hey Mills, gib mir einen Moment ich gehe schnell hoch in mein Zimmer. Die anderen sind sicher bei dir?", sagte nun Felix. "Ja wir sind alle da!", riefen Fabi und Jojo beide gleichzeitig begeistert. "Das ist toll! So ich bin jetzt in meinem Zimmer. Also, was gibt es Leute?", erwiderte er. "Nichts besonderes. Sag wie war dein Tag?", fragte Leon ins Telefon. "Ach nichts besonderes. Ich war bei Joachim ein Eis essen und hatte mit ihm erzählt. Auch war ich zu Willi und Frau JuliJoschka gegangen und hatte mit ihnen erzählt. Ansonsten war Tag nicht recht spannend und bei euch wie sieht es aus?", sagte er. "Es steht Gleichstand, wir müssen nur noch das Spiel morgen gewinnen!", sagte Fabi fest sicher. "Das hört sich doch gut an! Also steht heute Abend Strategie planen an? Ihr denkt euch doch sicherlich wieder irgendwas aus um sie auszutrixen oder so?", sagte er und da wurden die beiden Erfinder hellhörig. "Na klar-", fing der eine an und "du kennst uns doch!", beendete der andere. "Jaja ich weiß! Ich glaub an euch!", sagte Felix.

Wir hatten noch viel erzählt und später hatte er den anderen sogar auf irgendeine Art bei der Strategie geholfen. Joschka und Raban zauberten uns wieder etwas feines zum Abendessen. "Hey alles gut gut?", fragte Markus mich während ich in Gedankenverloren in meinem Essen rum stocherte. "Mhm?", murrte ich während mein Blick sich erhob. Als mein Blick vollends nach vorne gerichtet war, sah ich wie mich alle anschauten. "Reden wir später darüber?", erwiderte ich und nahm einige Hapse von meinem Essen. Ich sah im Augenwinkel wie er den Kopf verneinend schüttelte.