Why You?

Teil 3

"Sag mal, bist du noch mit MJ zusammen? Ich hab Sie solange nicht gesehen und Sie war j auch nicht beim Umzug da" ich wusste das MJ nach Harvard wollte, weshalb Sie weggezogen war aber Sie war regelmäßig zu Besuch hier, zumindest am Anfang. "Sie war zu besuch, vor 4 Wochen und seit dem Sprechen wir irgendwie nicht mehr so richtig miteinander" Peter sah ziemlich Traurig aus, "Habt ihr euch denn gestritten?" er zuckte die Schultern. "Keine Ahnung, ich finde nicht aber Sie denkt glaube ich schon, dass es ein Streit war. Aber Sie hat mir die letzten Wochen sowieso nur noch Vorwürfe gemacht. Es sei meine Schuld das wir nicht zusammen in Havard sind, weil ich mich für die Avengers und gegen Sie, gegen uns entschieden habe. Aber das habe ich ja nicht entschieden, weil ich Sie nicht Liebe, sondern weil ich Glücklich hier bei den Avengers bin, es ist mein Leben und ich werde nie einen richtigen Beruf haben. Also warum soll ich etwas aufgeben, für etwas das mich nicht dauerhaft sondern nur für einen Moment Glücklich macht?"ich verstand was er meinte, denn bei mir war es ja ähnlich. "Für uns beide" er sah mich an, "Ist die Uni doch nur ein zeitvertreib und bei mir noch etwas um May Stolz zu machen, sonst bringt uns das ja alles überhaupt nichts, aber ich glaube das sieht MJ nicht" ich konnte wirklich alles Nachvollziehen was er sagt, wirklich aber ich denke er vergisst etwas. "Hast du mal drüber nachgedacht das das nur Ausreden sind? Weil Sie nicht zugeben kann das Sie sich Sorgen macht? Ich meine wir kennne MJ Sie spricht über alles lieber als über Ihre Gefühle" ich sah ihm an das es bei ihm ratterte. Er nahm sich vor sie nachher mal Anzurufen und ich bekam langsam das Gefühl die Mutti der Gruppe zu werden. Wir kamen gerade aus der Garage in der wir mein Autop abgestellt hatten als wir einen Jet Starten hörten und dann davon flogen sahen. "Toll, jetzt habe ich einmal in Gefühlt 100 Jahren eine Pflichtvorlesung und dann kommt eine Mission rein? Ernsthaft?" ich verdrehte die Augen und lief mit Peter ins Gebäude. Als ich in unser Zimmer kam lag auf dem Bett ein Zettel, ich nahm ihn und ging zu Peter, "Wir haben Essen in der Küche, die anderen haben es uns übriggelassen. Steve meinte es könnte länger dauern, Sie müssen bis nach Wakanda fliegen" es ärgerte mich umso mehr, ich wollte unbedingt mal nach Wakanda. Alle erzählten wie Beeindruckend es dort war und bis auf Tony, Peter und mich waren auch alle bereits dort. Ich wärmte uns das Essen auf und lenkte mich danach mit Uni kram ab, während Peter mit MJ telefonierte. Peter war draußen, weshalb ich ihn von meinem Fenster aus sehen konnte und er lief inzwischen seit 2 Stunden auf und ab, ich war gespannt was er nachher so Berichten würde. "Miss, ein Eingehender Anruf" ertönte Jarvis Stimme ich nahm den Anruf an, "Hey Doll" ich grinste als Bucky vor mir auftauchte. "Alles gut bei euch?" er nickte und Steve tauchte mit im Bild auf, "Danke fürs Warten Buck" ich lachte, "Ihr zwei, was würdet ihr nur ohne einander tun?" beide zuckten die Schultern. "Wir werden wohl ein paar Tage bleiben müssen" erklärte Steve und ich sah meine Chance, "Super dann können Peter und ich ja nach kommen" Steve schüttelte den Kopf. "Tony will das ihr im Hauptquartier die Stellung haltet und uns berichtet, wenn etwas passiert, denn wir müssen davon ausgehen das nicht nur Wakanda angegriffen wird. Wer auch immer dahinter steckt hat definitv mehr Ziele als Wakanda" ich nickte, es war dann leider wirklich besser wenn wir blieben. "Es gibt essen, Bis dann Doll, Pass auf dich auf!" Bucky verschwand aus dem Bild und Steve sah mich weiter an, "Tut mir leid mein Schatz, ich weiß das du gerne nach Wakanda kommen würdest, aber dann kommst du halt wann anders" ich machte eine abwehrende Handbewegung,"Du weißt das ich damit Leben kann diesmal nicht nach Wakanda geflogen zu sein" er nickte, "Aber du weißt noch nicht wie du die Nächte überstehen sollst, wenn nicht nur ich sondern auch Bucky weg ist" er hatte Vollkommen recht. "Ich schaffe das schon" ich versuchte zu Lächeln aber die Panik die in mir Aufstieg war für Steve nicht zu übersehen, er kannte mich zu gut. "Ich liebe dich und das mehr als alles andere auf diesem Planeten. Also wenn du nicht Schlafen kannst weck mich auf okay?" nun lächelte ich wirklich, "Ich liebe dich auch. Mach nichts dummer okay?" er lachte, "Wie könnte ich?" wir legten auf und ich versuchte mich Mental auf die erste Nacht, die ich seit über einem Jahr wieder alleine verbringen sollte vorzubereiten.