Why You?

Teil 22

"Hey Nat", ich lies mich auf den Sessel vor ihr fallen, "Hey Sophie, alles gut? Hat Morgan dich gehen lassen?" ich lachte, "Ja alles gut aber das müsste ich eher dich fragen" meinte ich. "Ich komm klar, das weißt du doch" sie lächelte gequält und ich nickte obwohl ich ihr nicht glaubte. Sie behauptete zwar das sie klar kam aber das lag nur daran das sie sich mit vollem Elan in das vorhaben stürtze alle wiederzuholen. Ich möchte die anderen auch wiederhaben aber es laugte sie nun seit 5 Jahren aus, weil sie nichts anderes tat aber das würde sie nie zugeben. "Hast du was von ihm gehört?" sie sah auf ihre Hände und schüttelte bloß den Kopf, "Er fehlt mir Sophie" sie sah zu mir hoch und ich sah endlich mal wieder hinter ihre Fassade. Es passierte nicht oft das sie es zu lies das man an ihren Emotionen teil hatte aber sie konnte nicht immer so tun als sei alles in Ordung. "Ich weiß" ich ging zu ihr rüber und legte ihr die Hand auf die Schulter und sie drückte meine Hand mit ihrer. "Ich freue mich für euch" Sie sah mich wieder an, "Wirklich, das musst du mir glauben. Es ist toll das Tony und Pepper Morgan haben und du und Steve seit der Inbegriff einer Liebesgeschichte aber ich fühle mich so alleine" es brach mir das Herz. "Du bist teil dieser Familie die wir sind" sie nickte, "Keine Sorge, das weiß ich. Aber jede Nacht wenn die Gedanken wiederkommen ist da nunmal niemand der meine Gedanken übertönen kann. Ich habe das Gefühl sie fressen mich auf". Sie tat mir so unglaublich leid, alleine schon weil ich zu 100% wusste das es mir so gegangen wäre wenn ich Steve verloren hätte. Gedanken sind an manchen Tagen die Pure Hölle, anders kann man es nicht sagen. "Ich würde ja sagen ich koche was um die Stimmung aufzuheitern, aber heute Morgen habe ich mal wieder bewiesen das ich nur Frühstück machen und ganz sicher nicht kochen kann", ich musste ihm zustimmen und sah zu ihm rüber. Er lehnte im Türrahmen und beobachtete Nat und mich. "Dann lehne ich Dankend ab Steve" sie lächelte leicht aber mir fehlte ihr richtiges Lächeln. Viele die Sie nicht kennen würden denken Sie ist ein Emotionsloser Mensch aber sie ist das komplette gegenteil. Sie war einfach schon immer eher zurück haltend was Ihre Emotionen angeht, so wurde Sie Trainiert. Aber es gab ein paar Momente in denen ich Sie wirklich Glücklich gesehen habe und in diesen Momenten habe ich mir gewünscht Sie würde immer so unbeschwert sein. Aber so leicht war das leider nicht, vorallem nachdem Thanos sein unwesen getrieben hatte. Steve setzte sich zu mir und schaute Nat an, "Ich sage allen das Sie ihr Leben weiter leben sollen und daran wachsen" er atmete tief durch. "Einige tun das, Wir nicht, du nicht" Nat lief eine Träne die Wange herrunter, "Wenn wir gehen, wer macht dann hier weiter?" Sie sah Steve fragend an. "Vielleicht muss das niemand" ich sah ihn leicht geschockt an, ich wusste nicht das er so denkt. "Früher hatte ich nichts und dann bekam ich das hier, diese Aufgabe, diese Familie. Und es hat mich zu einem besseren Menschen werden lassen" sie wischte sich die Träne aus dem Gesicht. "Und obwohl soviele Tod sind bemühe ich mich darum wie zuvor", "Ich glaube wir drei müssen uns ein neues Leben suchen" er nahm meine Hand als Steve das sagte. "Ihr zwei zuerst" sie lächelte uns an aber ich sah wie schwer ihr das viel. Wir wurden von einem Piepen unterbrochen, Nat öffnete die Benachrichtigung und wir schauten auf den Bildschirm. "Hallo, Hallloooo, ist jemand Zuhause? Hier ist Scott Lang. Wir haben uns vor ein paar Jahren getroffen auf nem Flughafen in Deutschland" Steve und ich sprangen auf und starrten geschockt auf den Bildschirm. "Ich war der, der so groß geworden ist, ich hatte einen Helm auf" redete Scott weiter, "Ist das eine Alte Nachricht?" Nat schüttelte den Kopf und lief richtung Türe. "Das ist das Haupttor und zwar jetzt gerade Live"