Teil 7

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"Bucky was meinst du damit?" ich versuchte nicht in Panik zu geraten, was mir aber ziemlich schwer fiel bei dem Gedanken daran das Bucky sterben würde. "Sophie ich fühle mich hier so unter Druck gesetzt, ich habe das Gefühl nicht richtig Atem zu können, weil ich hier nicht einfach so sein kann" er sprach wirklich in Rätseln für mich. "Wer setzt dich unter Druck?" er blieb nun endlich stehen und sah mich an, "Ich" er tigerte weiter, "Weil ich keine Gefahr für euch sein will und auch nicht sein darf". Ich sparte es mir jetzt was zu sagen, denn er sollte sich erst zu Ende ausdrücken können bevor ich wieder vergeblich versuchte ihm klar zu machen, dass er keine Gefahr für uns ist, die Diskussion hatten wir bereits. "Ich habe jeden Moment Angst das durch eine Kleinigkeit wieder das schlechteste in mir zum Vorscheinen kommt, ich weiß nicht was ich tun soll um das abzulegen. Doch als wir in Wakanda waren, habe ich gemerkt das ich nicht Ständig diesen Druck hatte, ich glaube das mir die anderen dort wirklich Helfen könnten" er sah mich wieder an. Ich lächelte ihn an, "Dann geh Bucky, lass dir von ihnen Helfen" er kam zu mir rüber, "Aber ich will nicht das Steve und du das Gefühl haben ich lasse euch im Stich" man sah ihm an wie sehr diese Angst an ihm zerrte. "Du spinnst Barnes, sowas würden wir niemals denken, wir wollen das es dir gut geht. Wenn es dir in Wakanda gut geht dann musst du dahingehen und solange bleiben bis du dich bereit fühlst wieder zurück zukommen. Selbst wenn du sagen würdest das du für immer dort bleiben willst dann würden wir dich natürlich vermissen aber es trotzdem unterstützen. Zudem bist du nur ein paar Flugstunden entfernt" ich nahm seine Hände."Wir wollen dein Glück und deshalb geh! Lass dich nicht davon abhalten, weil du uns nicht verlieren willst, denn das wirst du nicht" sprach ich weiter, "Niemals" Steve lehnte im Türrahmen und sah uns an. "Wir stehen das zusammen durch" er kam zu uns rüber und umarmte Bucky, "Buck wenn du Glücklich bist, bin ich es auch" Buckys Gesicht entspannte sich und man sah die Last von ihm abfallen. Wir saßen noch eine Weile zusammen und die Jungs erzählten mir von Wakanda, ich freute mich schon riesig darauf diesen Ort eines Tages mit eigenen Augen zu sehen. Es klopfte an der Türe als Steve und ich uns gerade auf den Weg ins Bett machen wollten, "Entschuldigt aber ich glaube da draußen Stimmt was nicht" wir liefen alle Sam hinterher und trafen die anderen in Tonys Büro. "Auf dem Radar wir mir angezeigt das draußen etwas ist, allerdings können wir nichts sehen. Sam ist schon hoch geflogen aber da ist einfach nichts" Tony sah aus dem Fenster und er hatte recht uns leuchteten nur die Sterne entgegen. Ich setzte mich, denn ich konnte mich langsam nicht mehr auf den Beinen halten, wenn ich keinen Schlaf bekomme würde ich keine große Hilfe sein können, wenn da doch etwas auf uns warten sollte. "Alles Okay?" Steve setzte sich neben mich auf das Sofa und ich nickte, "Ich bin nur etwas Müde" er küsste mich auf die Stirn, "Ich auch" er zog mich in seine Arme und wir warteten darauf ob die anderen doch noch etwas auf dem Monitor erkannten, auf den Sie Starrten. Aus dem nichts wackelte wie letzte Nacht das gesamte Gebäude, Steve drückte mich fester an sich und Peter rief, "So war es gestern auch als sie gekommen sind" als es wieder still war standen wir auf uns sahen aus dem Fenster. "Sie sind es, Sie sind wieder da" meinte ich als wir das schiff erblickten und wir liefen alle los um unsere Waffen zu holen und uns umzuziehen. Wir sammelten uns vor dem Gebäude, Tony und Steve liefen auf den Typen vom letzten mal zu, "Wie ich sehe sind nun endlich die beiden hier die das Sagen haben" Tony lachte, "Naja ich würde nicht sagen das wir beide gleichviel zu sagen haben aber wer sind sie denn". "Ich bin Ebony Maw. Hört meine Worte und erfreut euch ihrer, der Tod wird euch durch die Hand der Kinder des Thanos zu teil. Seit Dankbar das eure Bedeutungslosen Leben dazu Beitragen das die" Tony fiel ihm ins Wort. "Tut mir leid, die Erde hat heute leider geschlossen, also packt euren Kram wieder zusammen und verschwindet" man sah Ebony an das ihm das nicht passte. Er wandt sich an Stephen, "Träger des Steins, spricht dieses Schnatternde Tier auch für dich?", "Sicher nicht, ich spreche für mich selbst" er hob die Hände und bildete Schutz Schilde bevor er weiter sprach, "Ihr betretet unerlaubt diese Stadt auf diesem Planeten". "Soll heißen zieh Leine Dörrpflaume" schaltete sich Tony ein und das schien zuviel für Ebony gewesen zu sein denn dieser Wand sich an seine Begleiter. "Das ermüdet mich, bringt mir den Stein" er zeigte auf Stephen und wir stellten uns schützend vor ihn, denn wir würden den Stein um Stephens Hals nicht einfach so hergeben auch wenn niemand von uns verstand warum sie ihn unbedingt brauchen.

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