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„Wir fahren mit meinen Auto ." sag ich bestimmend . „Ok,bin eh zu faul um selbst zu fahren." erwidert er und lacht leicht. „Na , dann ist alles perfekt ,genauso wie du ." geb ich süß zurück und er kommt zu mir und gibt mir von hinten mehrere Küsse. „Wie kann man nur so süß sein?" fragt er mich küssend. Ich lache und antworte :„ Naja , wenn du so süß sein kannst , kann ich das wohl auch mal." „Ich geh duschen." ruft Tom aus dem Badezimmer und ich ruf „Ok." zurück. Na toll also soll ich jetzt das Geschirr wegräumen ! Danke auch! Genervt steh ich auf , nehm mir das Geschirr und räume es in die Spülmaschine und schalte diese an. Es wäre eine gute Idee sich umzuziehen, ich kann ja wohl kaum in meinen rosa grünen T-Shirt und nur einer Unterhose in die Stadt. Langsam schlendere ich in Toms Schlafzimmer. Eigentlich könnte man es schon als unser Schlafzimmer benennen , da ich alle meine Klamotten hier habe. Wir wohnen generell schon eigentlich zusammen . Mein Trailer sieht so aus wie ich es am Anfang vorgefunden habe , also „leer" und sauber. Ich zieh mir mein Oberteil aus und schau im Kleiderschrank, was ich anziehen könnte. Mir fällt meine hell blau weiß gestreifte Bluse direkt ins Auge und passend dazu will ich noch eine hell blaue higwaysjeans anziehen. Ich nehm mir die Sachen plus Weiße Unterwäsche und weiße airforce one zieh sie an. Gerade als ich fertig bin kommt Tom aus dem Bad, er hat nur ein weißes Handtuch um seine Hüfte gebunden und seine nassen braunen Locken liegen ihn im Gesicht. Man sieht das er sich noch nicht ganz abgetrocknet hat , da an seinem Sixpack mehre Wassertropfen zu erkennen sind. Ich beiße mir spielerisch auf die Unterlippe und will an ihn vorbei gehen , doch er zieht mich zu ihm. „Du kommst nicht weiter ohne mir einen Kuss zu geben." flüstert er mit rauer Stimme mir zu. Die Hand mit der er mich aufgehalten hat fährt unter meine Bluse. Mein Atem stockt. Ich geh langsam einen Schritt zurück und küss ihn leidenschaftlich, was er auch schnell erwidert. Seine Hand fährt weiter hoch zu meinen Bh. „Das können wir heute Abend ruhig weiter führen." sag ich leicht außer Atem und beiß mir nochmals auf die Unterlippe.„Haben wir morgen etwas zu drehen?" fragt er mich und ich schau ihn etwas verwirrt an und antworte:„Neiinn, warum?" „Ach, nach heute Abend wirst du morgen nicht mehr laufen können." antwortet er und ich gebe herausfordernd zurück :„Das werden wir sehen." Er lacht und nimmt sein Handtuch von seiner Hüfte , ich Dreh mich sofort um. Jetzt muss er noch mehr lachen. „Ich habe jetzt Boxershorts an du kannst dich wieder umdrehen." sagt er immer noch lachend. Ich kratze mich verlegen am Hinterkopf als ich mich umdrehe. Er zieht sich fertig an und wir gehen gemeinsam zu meinem Auto . Wir steigen ein und ich fahr los. Tom erzählt viel über seine Brüder und Eltern , sie kommen mir nach seiner Erzählung nach sehr sympathisch vor . Wir ziehen eine Capi und Sonnenbrille an , da er genau wie ich nicht erkannt werden will. Zusammen gehen wir als erstes zu H&M , dort kaufe ich mir zwei  graue Hoddys .Auf dem einen Hoddy steht „I love you since we met " und den hat mir Tom ausgesucht. Er ist echt so Sweet. Der andere ist einfach basic und somit nur grau. Tom schlägt vor das wir noch zu NewYorker gehen. Dort angelangt ,hält er mir ein rotes Oberteil mit einem gewagten V Schnitt entgegen „Glaubst du mir steht so etwas?" frag ich und schau auf den Boden . Er kommt zu mir  , hebt mein Kinn an und antwortet :„Dir steht alles, du bist wunderschön." Wir küssen uns . Als wir uns lösen laufen wir noch etwas herum , ich finde nur noch eine hell blaue  Jeans die unten weite Beine hat . Also geh ich in die Umkleide und zieh mir die Jeans und das Oberteil an . Ich finde das die Jeans mir schon relativ steht , aber beim Oberteil bin ich mir noch unsicher. „Und?" fragt Tom und ich zieh den Vorhang der Umkleidekabine weg . „Sieht es schlecht aus?" frag ich wiedermals unsicher . „Du ,du siehst fantastisch aus! Ich liebs , natürlich nicht so doll wie ich dich ,aber Wow." staunt Tom und ich muss anfangen zu lächeln und küsse ihn. Tom zieht mich nah an ihn und eine seiner Hände fährt runter zu meinen Po und greift ihn fest , seine andere Hand liegt sanft an meiner Brust. Meine eine Hand liegt auf seinen Nacken und die andere liegt auf seinen Bauchmuskeln. Ich löse mich , da ich genau weiß wie das enden könnte , obwohl ich das noch nicht einmal schlecht finden würde... Langsam laufe ich rückwärts in die Umkleidekabine und zwinkere Tom zu. Schnell zieh ich mir meine Sachen wieder an . Tom und ich gehen zur Kasse und bezahlen. „Ich habe Durst."jammere ich . „Wollen wir zu Starbucks?" fragt er und ich nicke heftig. Tom trägt übrigens meine zwei Einkaufstaschen , wie ein richtiger Gentleman. Wir halten Händchen und schlendern zum Starbucks. Dort angekommen bestellen wir uns etwas zu trinken, er nimmt einen Cappuccino Choclate und ich einen Cappuccino caramel . Wir gehen mit unseren Getränken in der Hand zu meinem Auto und räumen erst einmal die Einkaufstaschen in den Kofferraum , dann setzen wir uns ins Auto und trinken in Ruhe unsere Getränke. „Das ist sooooo lecker . Willst du auch mal probieren?" fragt mich Tom .„Ja, gerne. Meins schmeckt aber auch mega!" antworte ich und trinke einen Schluck genauso wie er bei mir. „Wow." sagen wir beide gleichzeitig und fangen an zu lachen. Tom schaut auf die Uhr und sagt :„Hmm. Wir haben schon 15 Uhr, dass heißt das wenn wir nach Hause kommen wir uns umziehen und dann direkt zu dem Restaurant fahren , wo dann auch meine Eltern und Brüder sind." „Tom. Ich habe Angst das sie mich nicht mögen." geb ich zurück und mache ein etwa besorgtes Gesicht. „ Sara, Darling. Sie werden dich nicht mögen ,sondern lieben!" beruhigt er mich und gibt mir eine sanften Kuss den ich auch erwidere...

Hi, wie hat euch das Kapitel gefallen? Gibt es Kritik? Ich wollte mich entschuldigen, dass kein neues Kapitel gestern kam . Da ich Schule habe komme ich nicht all zu oft zum Schreiben...

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