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Es ist Abends und ich komme auf die Idee meine Eltern anzurufen , trotz dem Fakt das wir Streit haben vermisse ich sie sehr . Ich rufe meine Mutter an da sie eigentlich immer erreichbar ist. „Hey, mom. Ich weiß wir haben Streit ,aber ich vermisse eure Stimmen und will mich mit euch wieder vertragen." sag ich etwas unsicher und ängstlich , da ich nicht weiß wie sie reagieren werden.„Hey, honey. Wir vermissen dich auch sehr und sind beide sehr froh das du uns angerufen hast." sagt meine Mutter, aber mein Vater bleibt still.Honey so werde ich von meinen Eltern seit ich ein kleines Kind war genannt.„Ist dad da?" frag ich sie.„ Ja, er sitzt direkt neben mir und hört mit." antwortet meine Mutter und ich kann mir bildlich vorstellen wie sie meinen Vater anstuppst damit er auch etwas sagt.„ Ja. Ich bin auch da." kommt es gereizt von meinen Vater.„Ich wollt nicht stören ... Nur..." stottere ich mit einem unguten Gefühl.„ Wir sitzen im Auto und dein Vater fährt deswegen ist er so still keine Sorge du störst uns keines Wegs."beruhigt meine Mutter mich. „Gut.Seit ihr eigentlich immer noch nicht einverstanden mit meinen Beruf?"frag ich .„Naja, du bist wirklich klug und es ist schade das du nicht mehr aus dir machst , aber wir akzeptieren es mittlerweile. Wir haben auch dein Interview gesehen , du hast echt ein Händchen für so etwas." antwortet mein Vater und ich fang an zu lächeln .„ Ich liebe euch sooo doll. Ich hoffe das ich nicht all zu eine große Enttäuschung bin als Tochter..." sag ich zwar fröhlich aber den Tränen nahe.„Honey, kleines wir lieben dich so wie du bist und du bist keine Enttäuschung keines Wegs du bist unser Little present das wir über alles lieben !" sagen meine Eltern gemeinsam . Auf einmal hör ich nur noch rauschen ... „ Mom?! Dad?! Hallo?! Mama ?! Papa?!" schrei ich mit weinerlicher Stimme . Die Verbindung reist ab . Nein?! Sie sind doch nicht etwa t-t-tot?!

Ich wach Schweiß gebadet auf und greif nach meinen Wasserglas und drinke etwas . Mein Herz rast und ich zittere . Jetzt bemerke ich das ich auch weine und wische mir die Tränen behutsam weg. Zum Glück war das nur ein Traum , ABER ein schrecklicher Traum den ich nie haben will... Mein Wecker klingelt und ich schau entsetz drauf . Naja , wenigstens laufe ich nicht gefahr weiter oder einen schlimmeren Albtraum zu haben. Wenigstens etwas.. Da ich komplett verschwitzt bin geh ich unter eine warme und für mich beruhigende Dusche . Ich trockne meinen Körper ab und humple zum Spiegel . Dieser ist beschlagen , weswegen ich einmal drüber wische um mich zu betrachten. Meine Haare sind nach dem duschen immer ein reines Chaos mit vielen Knoten die man nur schwer raus kemmen kann. Voller „Freude" nehme ich meine braune Haarbürste in die Hand und kemme mir meine Haare . Gefühlt Reise ich mir immer einen ganzen Büschel Haare raus, meine Bürste bestätigt das nur zur Hälfte, denn diese ist wieder voller Haarsträhnen . Ich zittere immer noch , das ist echt immer so wenn ich einen Albtraum habe und es nervt.Ob Tom wohl auch Albträume hat und wenn ja wie geht er mit diesen um? Sara?! Hör auf über ihn nachzudenken?! Denk lieber an deine Eltern die du sehr vermisst! Aber lieb ich Tom jetzt eigentlich denn jetzt mal ehrlich ich denk in letzter Zeit schon oft an ihn... Luisa hat mal gesagt„ wenn man an eine Person die ganze Zeit denken muss und sich fragt ob man diese liebt ,dann tut Mans schon ohne es wirklich zu wissen" (Hier habe ich wirklich meine beste Freundin Zitiert Powergirlone )

Heute mal ein kürzeres Kapitel , wegen meiner Hand und meine Freundin Powergirlone hat das erst heute zu mir gesagt und um ehrlich zu sein muss ich die ganze Zeit an diesen Satz denken ...

The real oneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt