Vorwarnung: dieses Kapitel ist etwas länger als die davor waren, macht es euch bequem und holt euch paar Snacks und weiteres.
Viel SpaßY/n's Traum:
„Du kannst das nicht tun !" schrie er mich an. „ y/n Ich dachte wir würden zusammen abhauen, du darfst das nicht tun, bitte" ich sah die Verletzlichkeit in seinen Augen, er sprach das letzte Wort so flehend aus das es mir wehtat, eins der Wörter die ich selten von ihm hörte. Ich schaute ihn an,diese Augen von denen ich zu oft träumte, die mich nie los ließen und ich mich darin verlor jedes Mal aufs neue . „Ich hab keine Wahl" antwortete ich ihm. Es war die Wahrheit. „ doch die hast du, komm mit mir oder blas alles ab und sag du willst das nicht. Wir schaffen das gemeinsam, ich liebe dich y/n und ich weiß das du mich auch liebst." Er hatte recht ich liebte ihn und das so sehr. „ aber ich liebe euch beide und wenn das mit uns rauskommen würde oder irgendwer von deinen Gefühlen zu mir was merkt werden sie dich einsperren. Ich muss es tun." ich sah wie verletzt er war. Es zerriss mich aber ich wusste ich tue das richtige. Er sah mich verzweifelt an „ also liebst du ihn ?" ich wusste wenn ich antworte würde ich ihn verletzen „ ja" seufzte ich und sah in mit Tränen in den Augen an. Ich spürte das mir eine Träne die Wange runter lief . Ich wendete mich ab und lief aus seinem Zimmer ich hörte wie er meinen Namen rief und die Trauer in seiner Stimme. Ich lief und stolperte gegen jemanden, es war ein großer muskulöser Mann ich wusste sofort wer es war und spürte wie ich in seine Arme geschlossen wurde. Ich ließ meinen Tränen freien Lauf. „ hey hey schhhhh kleine, was ist passiert." er ließ mich nicht los dennoch spürte ich das er mich ansah. „ Können wir nachhause gehen? Zu mir ich will zu mir nachhause bitte" ich flehte ihn an und spürte wie wir in die Luft hoben. Es wurde bunt um mich herum und mir wurde leicht schwindelig dennoch war ich es gewohnt. Als ich aufsah erwartete ich meinen wunderschönen Planeten, doch was ich sah schockte mich, alles war zerstört und überall lagen tote Bewohner. Ich lief zu ihnen um zu gucken ob sie noch lebten aber es waren alle Tod, ich blieb bei ihnen knien und weinte. Dann fiel mir meine Mutter ein die hier noch sein musste, ich lief sofort in den Palast und dort in das Zimmer meiner Mutter. Dort sah ich sie Tod liegen. Sie hatte ein weißes Kleid an welches jetzt nur noch aus rotem Blut bestand. Ich war wie erstarrt und alles bewegte sich in Zeitlupe, Ich fiel vor ihr auf die Knie und weinte, ich schrie und spürte einen Schmerz den ich nicht beschreiben konnte, ich spürte meine Magie von innen gegen mich drücken und ließ sie heraus. Aus mir heraus explodierte ein rotes Licht und zerstörte den Rest der noch übrig geblieben war. Ich spürte wie sich zwei Starke Arme um mich schlangen und an sich zogen. Es tröstete mich ein wenig doch auf einmal hörte ich diese Stimme die mir eine Gänsehaut über den Körper laufen ließ. "Tochter. Endlich ehrst du uns mit deiner Anwesenheit. Ich wusste du bist wie ich, mächtig, zerstörerisch und du wirst alle umbringen du musst nur einmal richtig die Kontrolle verlieren. Oh und wie ich gehört habe ist das da wohl dein Verlobter." Damit zeigte er auf uns. Ich wusste er hatte recht und das ich eine Gefahr für andere Menschen war. Wir waren sofort aufgestanden und mein Verlobter wie mein Vater ihn bezeichnet hatte zog mich hinter sich. " was hast du getan" brachte ich zitternd heraus und sah dabei auf die Leiche meiner Mutter. " ich habe nichts getan Tochter, das warst du, wie ich hörte ist wohl morgen deine Hochzeit ich denke mal das meine Einladung untergegangen ist. Aber das ist kein Problem denn du wirst sie nicht mit erleben." Mit diesen Worten stand er hinter mir griff nach meinem Arm und zog mich weg. Ich erschrak mich und zu meiner größten Befürchtung sah ich dass er schon drei der Infiniti Steine besaß. Wir wechselten den Platz und standen auf einmal wieder auf der anderen Seite, ich sah in das Gesicht des Mannes der mich liebte und den ich liebte. Er sah mich an und wollte los laufen um mich zurück zu holen doch mein Vater nahm ein Messer und hielt es an meinen Hals " komm noch ein Schritt näher und es wird dir leidtun" Er bewegte sich kein Stück mehr und sah mir tief in die Augen ich sah die Verzweiflung darin und spürte wie sich meine Augen mit Wasser füllten. " ich liebe dich" war das letzte was ich sagen konnte, sah ihm in seine blauen wunderschönen Augen und es wurde schwarz, die Augen nur noch eine Erinnerung, ich wusste es wird nicht einfach werden zu fliehen.
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Odinsons
FanfictionDu bist ein 18 jähriges Mädchen naja eigentlich eine 1300 Jahre alte Göttin. Aber wie kamst du auf die Erde und wie hast du Steve kennen gelernt. Wie hast du es überlebt als dein Planet zerstört wurde, was sagen die anderen über deinen Vater wenn si...