Kapitel 21

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"Y/n", hörte ich und wurde in zwei Arme geschlossen. "Wo warst du? Was ist passiert. Ich hab mir Sorgen gemacht", es wurde Klee um mich herum und ich sah Thor an. "Mir gehts gut danke. Können wir einfach nur ins Zimmer gehen? Ich muss schlafen ich bin Tod müde, können wir auch nicht drüber reden?", thor sah verwirrt aus nickte aber und nahm meine Hand, dann gingen wir los. "Y/n" schrie Loki's stimme, ich wusste nicht ob er wütend, traurig oder verletzt war. Thor und ich drehten uns rum wobei ich due Überraschung von Thor sah. "Bruder was machst du hier? Wo warst du? Wart ihr zusammen weg", ich spürte die Anspannung seines Körpers. Loki sah mich an und antwortete "ja waren wir. Ich muss mit y/n sprechen", er ließ den Blick nicht von mir ab und wartete nicht auf eine Antwort er kam auf mich zu nahm meine andere Hand und zog mich von Thor weg. "Loki. Du lässt sie sofort los und gehst. Ich bin sehr geduldig und ruhig gewesen sogar als du mit ihr geschlafen hast. Aber jetzt ist Schluss. Ich möchte jetzt eine ehrliche Antwort von dir Bruder. Habt ihr wieder mit einander geschlafen?", er war wütend und das dieses Mal so richtig. "Nein, wir haben uns nur geküsst.", war Loki's Antwort.
"Ihr seht euch nicht wieder. Bruder du gehst mal für eine Zeit am besten in die Zelle, und glaub mir es ist besser als das was Vater tun würde.", dann nahm er meine Hand und zog mich weiter, ich sah wie Loki abgeführt wurde. Ich hatte Tränen in den Augen als ich Loki's Trauer sah, er wurde schon wieder abgestoßen und eingesperrt. "Thor bitte. Bitte du kannst ihm das nicht antun. Lass ihn frei und ich verspreche dir es wird nichts mehr zwischen uns passieren. Bitte.", ich sah Thor flehend an, "versprich mir das du so wenig wie möglich Kontakt mit ihm haben wirst und dich ab jetzt auch besser benimmst. Y/n Ich war immer gut zu dir und ein guter Verlobter. Ich hab dich oft vor meinem Vater geschützt und so oft wie möglich aus Königin sein rausgelassen. Genau wie meine Verlobte sein. Ich will doch nur das du glücklich bist aber du weißt genau so gut wie ich was passiert wenn Vater es herausfindet". Ich wusste er meinte es nicht böse sondern eher um meines Willen. Dass er trotzdem sauer auf Loki war wusste ich auch und konnte es nachvollziehen. "Ich verspreche es dir", war das einzige was ich sagte und er den wachen Bescheid gab Loki gehen zu lassen. Er hatte das Gespräch von mir und Thor nicht mitbekommen, das sollte auch so bleiben denn ich wusste das er sich dann lieber einsperren lassen würde.
Ich wollte mich nur noch auf Thor konzentrieren denn wir würden heiraten in zwei Monaten und wir würden zusammen alt werden also mache ich das beste daraus. "Kann ich jetzt bitte mit y/n sprechen?", fragte Loki dann ungeduldig, Thor sah mich erwartungsvoll an. "Nein ich kann jetzt nicht. Kommst du Thor ? Ich möchte ins Bett gehen", sagte ich ohne ihn dabei anzusehen dennoch spürte ich die Verwunderung und die Eifersucht. Dann nahm ich Thors Hand und zog ihn weiter.

Als wir in dem Zimmer ankamen, zog ich mir eine Jogginghose an und warf mich ins Bett. Thor lag neben mir und hatte sein Shirt ausgezogen. Ich versuchte nicht zu weinen bei den Gedanken das ich Loki nie wieder sehen würde. Ich schlug es mir aus dem Kopf drehte mich zu Thor um und kuschelte mich an ihn. Ich spürte seine wärme unter mir und seine Muskeln, er gab mir einen Kuss und zog mich in seine Arme. Ich schloss meine Augen konnte aber nicht schlafen. Thor streichelte mir über meinen Rücken mit seiner Hand und ich fuhr seine Muskeln mit meinen Fingern nach. Es wurde dunkel draußen und ich sah nicht mehr viel, „gehst du morgen mit mir zu einem Abendessen bei einem alten Freund?", flüsterte er mir irgendwann ins Ohr. „Ja natürlich", meinte ich müde und schloss die Augen, n ihr viel später schlief ich dann auch endlich ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tür Geräusch wach. Als ich aufsah, sah ich Thor in einem Handtuch aus dem Bad kommen. „Guten Morgen", meinte er und lehnte sich zu mir rüber um mir einen Kuss zu geben. „Morgen", erwiderte ich verschlafen.
Ich ging ins Bad und duschte und machte mich fertig.

„Meine Freunde kommen heute doch schon früher", sagte Thor als ich aus dem Bad kam

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„Meine Freunde kommen heute doch schon früher", sagte Thor als ich aus dem Bad kam. „Du siehst übrigens bezaubernd aus", meinte er und hab mir einen Kuss. „Danke. Das heißt sie sind jetzt gleich da? So sieht dein Gesichtsausdruck zumindest aus", er nickte.
Wir gingen gemeinsam zum Bifröst doch als wir aus dem Schloss gingen kam Loki uns entgegen, er musterte mich und ich sah das er eine Frau begleitet. Ich wurde ziemlich wütend und war sauer das er mich provozierte denn ich wusste genau das er sie nicht mochte. „Entschuldige mich kurz ich komme sofort nach", meinte ich zu Thor der mich nur verwirrt ansah und ich lief zurück ins Schloss indem Loki und die Frau verschwunden waren. Als ich die beiden erblickte rief ich „Loki. Ich muss mit dir reden", er drehte sich zu mir um und kam zu mir seine Begleitung hatte er einfach stehen gelassen. Dennoch wartete sie auf ihn. „Was ist y/n ? Redest du wieder mit mir?". Ich zog ihn mit mir in einen Raum und drückte ihn da gegen die Wand dann schloss ich die Türe. „Hey kleines nicht so eilig. Jetzt hier sofort?", fragte er ironisch und fing an sich die Hose zu öffnen. Ich holte aus um ihm eine Backpfeife zu geben doch er hielt meine Hand fest bevor ich treffen konnte. Er funkelte mir in die Augen und ich wusste ich würde den alten Loki nicht zurück bekommen. Jetzt hatte ich endgültig verloren, „was soll das?", fragte ich ihn, er hatte immer noch meine Hand und machte keine Anstalten diese loszulassen. „Was soll was?", er funkelte mir weiter in die Augen. „Du mit ihr wieso machst du das?! Wir wissen beide du kannst sie nicht ab!", ich sag dein aufkommendes grinsen. „Wer sagt das? Ich mag sie sie ist sehr clever hübsch und gut im Bett", das gab mir den Rest und ich holte mit der anderen Hand aus. Diesmal traf ich auch und das sehr saftig, als er seinen Kopf wieder zu mir drehte sah ich die Lust in seinen Augen tanzen. Ich wendete mich von ihm ab „wieso kannst du es nicht einfach lassen?! Ich hab Verpflichtungen und ich hab Thor was versprochen. Ich liebe ihn und ich bin glücklich mit ihm", „du redest es dir ja schon ein. Aber wie weißt du ob es genau das ist was du willst wenn du nicht mal was anderes ausprobiert hast? Tja du wirst es nie erfahren, ich berichte dir wie es war. Übrigens die Bedienstete die momentan für dich eingeteilt ist, die ist gut im Bett". Fassungslos sah ich ihn an und verpasste ihm noch eine Backpfeife, dann öffnete ich wütend die Tür und stürmte raus.

Als ich am Bifröst ankam stand Thor mit einem anderen Mann dort. Der andere Mann war blond und groß. Er hatte breite Schultern und erinnerte mich ein wenig an Steve. Steve. Ich vermisste ihn und Pietro und die anderen Avenger. Ich wollte Thor heute noch fragen wann wir das nächste mal auf die Erde gehen würden. Als ich ankam leuchteten Thors Augen und er stellte mich vor „Hakon, das ist meine bezaubernde Verlobte y/n" wir begrüßten uns und Thor legte seinen Arm um mich, ich versuchte mir Loki und unser Gespräch aus dem Kopf zu schlagen aber es funktionierte nicht. „Ah y/n das ist übrigens Jarls Bruder. Aber sie mögen sich nicht und haben Streit". Für einen Moment ist mein Herz stehen geblieben aber Thor hatte es noch einmal gerettet. „Der Planet auf dem Hakon gelebt hatte wurde zerstört und er wird für ein paar Monate hier leben. Hakon wie ist das eigentlich passiert?", erzählte Thor weiter. „Habt ihr mal was von Thanos gehört er hat mein Planeten und alle Bewohner außer mit getötet. Ich werde jeden der ihm was bedeutet das selbe antun", ich blieb stehen. Der Schock war mir ins Gesicht geschrieben. „Alles gut y/n du siehst blass aus.", fragte Hakon mich besorgt.
Auch Thor sah ein wenig geschockt aus aber er versteckte es besser als ich. „Ich. Mein Planet wurde auch von ihm zerstört aber ich wurde nicht getötet weil. Weil ..." ich konnte es nicht aussprechen. „Weil was?", Hakon war neugierig und verfolgte mich interessiert. Ich fasste meinen Mut zusammen und sagte „ich bin Thanos Tochter", mit soviel Hass wie es ging. 

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