*WARNUNG: es geht etwas heißer her im Kapitel, und ich entschuldige mich jetzt schon wahnsinnig, weil ich solche Szenen einfach nicht gut schreiben kann... :-D vielleicht kommt das ja noch... :-)*
„Ich will dich, GG." Seine Stimme ist fest, wir sehen uns in die Augen.
Erst jetzt merke ich, dass ich die Luft angehalten habe; gierig atme ich tief ein, mein Brustkorb hebt sich deutlich.„Ich will eine Beziehung mit dir. Ich will dass wir zusammen sind, dass wir glücklich miteinander sind. Seit Atlanta will ich nichts anderes. Ich kann mir meine Zukunft nur mit dir vorstellen. Ich weiß, dass es schwierig wird, weil wir beide an Sets müssen und wir uns manchmal vielleicht wochenlang nicht sehen. Aber ich bin mir verdammt sicher, dass wir das schaffen. Weil du die richtige Frau für mich bist. Und das warst du schon immer, GG. Ich wusste es, seit ich dich das erste Mal gesehen habe... aber bei Gott, damals warst du einfach noch so jung...", seine Stimme zittert teilweise, langsam kommt er auf mich zu und legt seine warme, weiche Hand auf meine Wange.
Ich blicke zu ihm hoch und lege meine Hand um sein Handgelenk.
„Du willst mir damit sagen, dass du seit 2014 in mich verknallt bist? Ich war 21! So jung also auch wieder nicht..."
Er lacht leise und schüttelt den Kopf. „Du warst 21, und ich war 31, Kleines. Ich wollte nicht, dass du irgendwas verpasst. Dein Leben hat da doch erst richtig angefangen!"
Ein Lächeln umspielt meine Lippen und ich lehne mich an ihn, sein Duft steigt mir in die Nase.
„Tja, ich danke dir, aber ich hätte nichts verpasst. Zumindest hätte ich auf alles verzichtet, wenn ich dafür eine Beziehung mit dir gehabt hätte. Die Nacht in Atlanta hat mich nur darin bestärkt.."
Er schlingt seine Arme um mich und hebt mich hoch. Ich lege meine Arme um seinen Hals und meine Beine schlinge ich um seine Hüfte.
„Bestärkt, ja? Außerdem: was lange währt wird endlich gut." Er drückt mich fest an sich und geht langsam zurück zur Decke. Langsam setzt er sich hin und streckt seine Beine aus während ich einfach so an ihn geklammert bleibe.
Ich löse meinen Oberkörper etwas von ihm und betrachte ihn. „Und willst du jetzt weiterhin einfach nur reden?"
„Wo denkst du denn hin?!", fragt er gespielt empört, mit einem breiten Grinsen, und ich schüttle den Kopf als ich meine Hand in seine Haare am Hinterkopf schiebe und ihn küsse.
Seine Lippen sind etwas rau, sein Dreitagebart kratzt etwas, doch das ist mir alles völlig egal. Er erwidert den Kuss, seine Hände ruhen auf meinen nackten Oberschenkeln. Mein ganzer Körper kribbelt, sein Kuss ist wie elektrisierend. Ich vergesse alles um mich herum, gebe mich dem Moment vollkommen hin. Ich fühle nur ihn.
Unsere Zungen spielen miteinander, ich knabbere sanft an seiner Unterlippe. Sanft streiche ich über seine Brust, seine Muskeln zeichnen sich unter dem Shirt ab. Er schiebt seine Hände sanft weiter hoch, unter das Kleid, bis eine Hand auf meinem Po liegt und die andere auf meiner Hüfte. Er drückt mich fest an sich.
„Sebbi...", nuschle ich in den Kuss, will mich aber nicht von ihm lösen.
„Hmm...", macht er, dann löst er sich von meinen Lippen, nur um sie gleich auf meinem Hals zu platzieren.
„Wir können doch nicht...hier...", ich beiße auf meine Unterlippe, während er sanft meinen Hals küsst. Ich merke wie sich seine Hose gegen meinen Oberschenkel hebt.
„Wieso nicht? Du hast gesagt hier kommt kaum jemand hin... denk nicht so viel nach, GG..." Ich kann sein Grinsen förmlich hören.
Er hat Recht. Es ist niemand hier außer uns, und ich will ihn. Jetzt.
Sanft schiebt er seine Hand von meiner Hüfte zwischen meine Beine, allein die Berührung wie eine süße Einladung.
Ich werfe meine Gedanken über Bord und küsse ihn leidenschaftlich während ich seine Hose öffne. Hitze steigt in meinem Körper auf, mein Herz schlägt mir bis zum Hals.
Unsere Zungen spielen miteinander als ich seinen bereits harten Penis sanft mit meiner Hand umschließe und rauf und runter fahre. Ein leises Stöhnen entfährt ihm, welches mich nur noch mehr antörnt. Verdammt, dieser Mann...
„Verdammt, GG..." Seine Stimme ist rau und er löst sich von meinen Lippen, nur um heiße Küsse auf meinem Schlüsselbein zu platzieren.
„Hmm... oh!" Ich kichere leise als er meinen Slip zur Seite schiebt und mich an den Hüften packt, leicht anhebt und dann auf seinem Penis absetzt; er gleitet langsam in mich hinein und ich beiße mir auf die Lippe um nicht laut meine Lust kund zu tun.
„Oh, Sebi..." Ich kralle meine Hand in seine Haare und küsse ihn wild.
„Hmm...", stöhnt er leise in unseren Kuss, seine Hände so fest in meine Hüfte gekrallt das es fast wehtut.
Erst bewege ich meine Hüften langsam, fühle ihn intensiv in mir, seinen Körper so nah bei mir und doch durch unsere Klamotten voneinander getrennt. Es ist heiß, mein ganzer Körper gespannt wie eine Saite auf der Gitarre, klirrend bei der kleinsten Berührung.
Seine Hand wandert zu meinem Po und krallt sich rein, beschleunigt das Tempo.
Ich lege meinen Kopf in den Nacken und lasse meiner Lust freien Lauf während unsere Körper miteinander verschmelzen. Unsere Atem gehen schnell, seine Hände erkunden meinen Körper.
„Sebi...."
„Sieh mich an..."
Ich lege eine Hand auf seine Brust und sehe ihn an, seine blauen Augen voller Leidenschaft.
„Verdammt, du bist so heiß, GG..." Ein kehliges Stöhnen verlässt seinen Mund und er küsst mich wild, rau.
„Ah..."
Ich erhöhe das Tempo noch etwas, bewege mich gleichzeitig intensiver auf ihm. Ich kann spüren dass er gleich kommt. Ich kann ihn in mir pulsieren spüren, eine Eigenschaft, die ich noch bei niemandem vorher so stark spüren konnte wie bei ihm. Das Gefühl ist unglaublich geil...
„Gleich...", stöhnt er mir ins Ohr und drückt mich fest an sich.
„Ja..." Ich lasse meinen Kopf zurück in den Nacken fallen und merke, wie sich mein Orgasmus anbahnt, klein, dann immer größer werdend. Ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper, über mein Tempo, über meine Bewegungen... Sebastian krallt seine Hände in meine Hüften und unterdrückt mein lautes Stöhnen mit einem Kuss, den ich nur zu gern erwidere, dann klammere ich mich an ihn als mein Orgasmus wie eine Welle bricht. Ich lasse mich gegen Sebastian sinken, mein Atem schnell und heiß an seinem Hals.
„Gott, ich hab vergessen wie intensiv dein Orgasmus ist...", sagt er leise und lacht dann.
„Halt einfach die Klappe...", nuschle ich und genieße einfach noch den Moment ihn in mir zu spüren.
Er streicht mir sanft über den Rücken und gibt mir einen Kuss auf den Kopf.
„Ich liebe dich, GG..."
„Ich liebe dich auch, Sebbi..."
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Take My Love {Buch 1}
FanfictionIch bin Giulia, aber meine Freunde nennen mich GG. Ich bin Maskenbildnerin und bin seit einigen Jahren ziemlich erfolgreich in der Filmszene. Ich hab mit vielen berühmten Schauspielern gearbeitet, zuletzt bin ich im Marvel Cinematic Universe tätig...