,,Das hab ich ganz vergessen... Scheiße... Ja, wir machen das schon irgendwie." grummelte ich müde ins Telefon während ich die Tomatensuppe aufkochte.
,,Was hast du vergessen?" fragte Charlie und legte ihre Arme von hinten um mich. Ein wunderschönes Gefühl zu wissen, dass die mir nun so nahe kommen konnte...
,,Die Tour nächsten Monat. In vier Wochen oder so." gähnte ich.
,,Ja vier Wochen. Am sechsten. Also fahren wir am fünften los schon nach Dortmund." äußerte sich Bonez dazu.,,Achso... Darüber wollte ich noch reden." murmelte Charlie hinter mir. ,,Machen wir gleich. Alles gut." sagte ich dazu und verabschiedete mich von Bonez. Ich deckte dann tiefe Teller auf und Besteck.
Beim Essen begann sie dann zu erzählen.,,Ich finde deinen Status in der Gesellschaft nicht gut. Außerdem hast du mir gesagt du arbeitest nur als Designer. Du hast mich angelogen und denn find ich die Wahrheit auch noch scheiße." Ist gewöhnlich so. Sonst hätte ich ihr das auch nicht verheimlicht...
,,Was genau ist denn das Problem an meinem Stand in der Gesellschaft?" fragte ich und löffelte meine Suppe.,,Ich weiß nicht genau wie berühmt du bist aber für mich kommt das rüber als wärst du plötzlich ein anderer Mensch auch wenn ich dich mittlerweile kenne. Außerdem will ich da nicht auch reingeraten." Hat man bis jetzt jemals gewusst mit wem ich unterwegs bin?,,Wenn du das nicht willst achte ich da mehr drauf als alles andere. Durch mich ist noch nie jemand an die Öffentlichkeit gekommen wenn der jenige das nicht wollte." sagte ich und stellte meinen leeren Teller etwas bei Seite.,,Wenn du meinst... Noch irgendwas was ich wissen sollte?" fragte Charlie mich schmollend.
,,Nicht das ich wüsste. Bist du deswegen jetzt sauer auf mich?" Irritiert sah ich zu ihr aber sie hatte nur Augen für den wundervollen Tisch.
,,Ich bin nicht sauer. Eher enttäuscht, dass du mich für so dumm gehalten hast, dass ich das nie mitbekomme." Dumm? Kam ich damit echt so rüber?,,Ich hab dich nicht für dumm gehalten. Ich wollte es dir einfach erst später sagen aber hätte ja keiner wissen können, dass wir so schnell so gut miteinander sind." Dumm...
,,Wenn du meinst. Ich muss nachher telefonieren. Kann ich dein Handy dafür haben?" fragte sie mich um anscheinend das Thema zu wechseln.,,Ja kannst du und hör auf mit dem dauernden 'wenn du meinst'." beschwerte ich mich und räumte meinen Teller ab.
,,Jetzt bist du aber zickig, Raf." stichelte sie weiter.,,Mein Schatz... Es war ein Hinweis, dass es mich nervt. Ich bin nicht zickig. Du könntest deine Deutschkenntnisse so weit erweitern, dass du mal andere Worte im selben Kontext benutzt." mit hochgezogener Augenbraue musterte sie mich.
Darauf verlor sie ihren Blick zu mir der zu ihrer Suppe schweifte. Charlie dachte wohl ich bemerke nicht wie sie grinste. Sie fand's toll wie ich sie genannt hatte.
Ein kleiner Fortschritt zwischen uns.
Dieser sollte aber wohl für die nächste Woche der einzige sein.
Ich gab zu, vom Alkohol kam ich auch nicht ganz weg. Als ich Charlie ein neues Handy besorgt hatte, welches aber ganz sicher kein iPhone war, hatte ich mir einen Kasten Bier gekauft und so noch ein paar kleine Sachen. Verhältnismäßig wenig aber nach einem Tag waren die schon leer.
Keine Ahnung wie viele Flasche schon unter meinem Bett liegen...
Charlie hatte letztens auch begonnen bei mir im Haushalt tätig zu werden. Immer wenn ich weg war, ob wegen Arbeit oder anderen Dingen, hatte ich Angst sie würde es finden und die Angst wurde mir am Samstag auf bestätigt.Ich schloss gerade die Tür auf und kaum wurde mir der Blick in meine Wohnung geboten, starrte mir Charlie, die auf dem Flur stand, wütend in meine Seele.
Langsam schloss ich die Tür hinter mir und zog mich aus.
,,Wann dachtest du mal unter deinem Bett aufzuräumen?" kam sie sofort auf den Punkt. Ich zog meine Cap weiter nach unten.
,,Irgendwann." murmelte ich und ging an ihr vorbei in mein Schlafzimmer, wobei sie mir die Cap wieder hoch schnippte.,,Bonez hat mir vom Vorschlag mit deiner Schwester erzählt. Warum erzählst du mir davon nichts?" ich erzähle ihr gar nichts. Ich schloss meine Zimmertür aber Charlie öffnete sie gleich wieder.,,Ich wollte abwarten." Schnippisch sah sie zu mir hoch.
,,Zeit ist zwar wichtig aber das ist eine beschissene Ausrede, mein Süßer." Sie nahm meine Cap ab nach der ich jedoch wieder griff. Diesen kleinen aber schönen Schub von umwerfenden Gefühlen konnte ich jetzt gar nicht genießen...
,,Das ist respektlos wenn du mit mir redest. Ich will das nicht." begründete sie ihr Vorhaben gerade.,,Sonst hattest du nie was gegen meine Caps." sagte ich und setzte sie mir wieder auf.,,Sonst war das unter anderen Bedingungen! Jetzt finde ich solltest du einfach mal das machen was ich von dir will!!" Wie redet sie mit mir?
,,Überleg dir wie du mit mir redest." bat ich sie und setzte mich auf mein Bett. Ich sah auf mein Handy während sie mich dabei musterte.,,Du willst gar nicht, dass ich mit dir rede. Ich weiß nicht mal was ich mit mir machen soll und dann muss ich mich noch um einen werdenden Alkoholiker kümmern!"
,,Schrei mich nicht an." bat ich sie ruhig und legte mein Handy nicht weg.,,Was hindert mich daran? Wie du mir so ich dir. Ich kann genau so scheiße zu dir sein wie du zu mir. Du versucht doch gar nicht mehr deine Probleme zu lösen! Du erwartest, dass irgendwer angetanzt kommt und dir erzählt, dass alles gut ist, so wird es aber nicht kommen!" Ich sah sie ermüdet an.
Aber ein anderes ermüdet... Ermüdet von meinen ganzen Problemen. Probleme, egal wieviele, damit könnte ich immer umgehen aber wenn ich seit einer Woche wegen eines Streits meine Mutter und Schwester nicht einmal gehört hatte, war ich bei mir selbst unten durch. Es wichen qualvoll die Tränen aus meinen Augen während wir uns immer noch ansahen.
,,Was soll ich denn machen?" fragte ich sie überfordert. Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich.,,Das ist deine Familie. Die werden dich wegen so etwas nicht verlassen. Du solltest das einfach mal vorschlagen aber um so länger du dich nicht meldest wird es nicht besser." sagte sie und legte eine Hand auf mein Bein.
Ich starrte niedergeschlagen auf ihre Hand.
,,Ich weiß. Ich will mich nur nicht streiten." murmelte ich und nahm meine Cap doch ab.
,,Damals wolltest du auch ein gutes Ergebnis im Test haben aber musstest dafür lernen. Jetzt musst du einfach nur reden, vielleicht wieder streiten, aber ich bin mir sicher der ganze Stress wird sich lohnen. Am Ende ist es vielleicht noch besser. Bonez' Idee war doch ganz gut." erklärte Charlie.
Ich seufzte. Sie legte ihren Kopf auf meiner Schulter ab und nahm ihre Hand von meinem Bein. Ich schloss entspannt meine Augen als sie begann meine Wange zu streicheln.
Langsam neigte ich meinen Kopf zur Seite. In dieser Position verharrten wir eine Weile, bis ich einfach nur etwas lauter ausatmete und dabei meine Hand diesmal auf ihr Bein legte. Sie fand es komplett okay und zuckte nicht einmal zusammen.,,Wir machen das zusammen, Baby." flüsterte sie und gab mir einen langen und sanften Kuss auf meine Wange. Für diesen Moment kribbelte mein Körper aber dieses angenehme Kribbeln ließ schnell wieder nach. Ich sah irritiert zu ihr. Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge der das erste Mal von der Liebe seines Lebens geküsst wurde. Sie grinste mich an. Wusste ich was sie wollte? Ich wollte nichts falsch machen. Mit ganz viel Überwindung gab ihr ihr mit gespitzen Lippen einen Kuss auf ihren Mund und drehte dann aber auch gleich wieder meinen Blick weg. Ich lief rot an aber sah trotzdem grinsend auf den Boden.
Charlie legte ihre Hand erneut auf meine Wange und drehte meinen Kopf zu sich um mich zu küssen.
Es fühlte sich echt an wie mein erster Kuss... Dieses Kribbeln in meiner Brust hörte während des Kusses nicht mehr auf. Wir bewegten etwas unsere Lippen wobei sich dieses Kribbeln immer weiter in mir ausbreitete. Irgendwie waren das Glücksgefühl die mich richtig unter Strom stellten.
Bei diesem Kuss war ich der glücklichste Mensch der Welt. Mit Abstand. Ich hatte wirklich gedacht, sie könnte das nie, gar dass sie mich nicht so sehr mochte wie ich sie. Aber hier durch wurde mir vieles bestätigt. Langsam lösten wir uns wieder und sahen uns verträumt in die Augen. Keiner von uns kam dabei rum zu grinsen.
Ich legte meine Hand unter ihr Kinn und fuhr mit meinem Daumen über ihre vollen Lippen. Zu gern ließ sie sich erneut küssen. Ihre Hand die so eben noch an meiner Wange lag, fuhr nun sanft über meinen Körper. Die Berührungen fühlte ich durch meinen Pullover nur wenig.
Aber es war genug... Charlie löste sich von meinen Lippen und sah bekümmert nach unten. Ich legte meinen Mund auf ihren Hals aber sah sie danach gleich ebenso bedrückt an.,,Ich will das echt machen aber ich habe Angst vor den Gedanken. Ich habe keine Angst vor dem was du tun würdest." erklärte sie leise und ließ eine Träne auf ihr Bein fallen, welche gerade nah an meinem Arm vorbei flog.
,,Wenn es dir gefällt kannst du nicht an andere Sachen denken. Und wenn doch sei froh, dass es vorbei ist." Ich stupste mit meiner Nase gegen ihren Hals und gab ihr dabei auch einen sanften Kuss.
,,Trotzdem erinnere ich mich dran und das ist nicht schön."
Ich ging auf diese Worte nur mit sanften Küssen an ihrem Hals entlang ein.
Seufzend lehnte Charlie etwas ihren Kopf bei Seite und ließ mich somit ihren Hals besser küssen.
,,Willst du es probieren?" fragte ich sie und sah wieder in ihre Augen.
Sie nickte und sah mir etwas unsicher in die Augen.
,,Wenn du was nicht willst oder ganz aufhören willst, sagst du mir das." bat ich sie und bekam auch nur ein Nicken.,,Ich will dich." waren ihre letzten Worte bevor ich ihre Lippen mit meinen schloss. Ich wollte sie jetzt aber nicht nach hinten drücken. Davor hatte ich zu viele Angst, es würde sie zu sehr einschüchtern. Stattdessen legte ich meine eine Hand an ihren Hintern und die anderen an ihre Taille um sie auf meinen Schoß zu hieven.
Ich fand, dies war die vorteilhafteste Position in die man sie jetzt bringen könnte. Charlie legte ihre Hände auf meinen Rücken mit denen sie mich fest streichelte. Eine Hand wanderte immer höher zu meinem Nacken den sie dann ebenfalls streichelte. Diese Kleinigkeiten gefielen mir so sehr, dass ich eine angenehme Gänsehaut bekam.
Unser mittlerweile Zungenkuss war voller Hingabe die ich noch nie in meinem Leben so intensiv spüren konnte. Die ganze Zeit war ich erstaunt. Es hatte nicht mal richtig Gründe dafür.
Mit einer Hand massierte ich etwas ihren Hintern und mit der anderen fuhr ich ihren Rücken unter ihrem Pulli entlang. Sie war total heiß. Anders als das letzte Mal. Langsam fing sie an sich auf meinem Schoß zu bewegen was mich etwas aus dem Takt des Kusses brachte.
Ich löste mich von ihren Lippen und begann nun an ihrem Hals zu saugen, was sie anscheinend genoss. Charlie stöhnte leise auf und griff etwas fester in meinen Nacken. Während ich ihren Pullover weiter hoch schob, löste ich mich erneut von ihr. Wenig später lag dieser auf dem Boden. Ich bat sie nun aufzustehen, was sie auch tat. Langsam ließ ich meine Hände an ihren Seiten entlang fahren während meine Lippen über ihre Haut an ihrem Bauch küssten.
Dabei streichelte ihre zarte Hand meine Schulter. Ich war gerade so stolz auf sie... Ihre noch immer bestehenden blauen Flecken erinnerten auch mich an das Ding vor zwei Wochen. Es war nicht wirklich lang her aber sie ließ mich sie lieben und das war sowas von befreiend für mich.
Einfach das Gefühl zu haben, dass das was du an einer Person tust, dieser Person so sehr gefällt wie Charlie gerade, war eines der schönsten Dinge beim Sex.
Selbst warf sie nun ihren BH auf den Boden, dass ich nun an ihre Brüste gehen konnte. Sanft massierte ich eine Brust während ich mit meiner Zunge langsam über den Nippel der anderen leckte.
Stöhnend drückte sie mich etwas näher an sich. Ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen.
Trotzdem leckte ich weiter und knapperte auch ab und zu an ihr was ihr ebenfalls gefiel. Meine Hände bedienten sich jetzt an ihrem Hintern bis ich mich dazu entschloss nun ihre Hose auszuziehen. Als ich von ihrer Brust abkam, sah ich kurz in ihre Augen um zu prüfen ob das okay für sie war, den Knopf ihrer Jeans zu öffnen. Sie zeigte mir aber, dass es okay war weshalb ich sie nun langsam runter ziehen konnte.
Zärtlich küsste ich die Stelle über ihrem Slip bevor ich auch den mit ihrem bestätigenden Blick auszog.
Zu gern tat ich ihr jetzt etwas gutes.
Ich drückte ihre Schamlippe etwas bei Seite und legte meine Lippen auf ihre Mitte. Erst leckte ich nur etwas an ihr was Charlie mit einem Keuchend untermalte. Ziemlich laut stöhnend griff sie in mein Haar und mit der anderen Hand krallte sie sich in meinen Pulli, der das ganze nicht wirklich besser machte wie heiß mir gerade war...
Nun begann ich auch an ihr zu saugen.,,Oh, scheiße... Raf... " Ich hab meinen Namen gehört... Wieder grinste ich während ich mein bestes gab um ihr gut zu tun.
Von selbst löste sie sich wieder von mir und zog meinen Arm hoch um mir zu zeigen, dass ich aufstehen sollte. Dabei zog ich meinen Pullover aus und warf ihn noch rechtzeitig auf den Boden um noch in dem selben Atemzug meine Lippen auf ihre zu legen. Ich legte meine Hand an ihre Wange und steckte so viel Liebe in den Kuss wie es nur ging. Selten hatte ich so starke Gefühle. Ich war ehrlich überrascht aber auch glücklich zu gleich. Noch glücklicher wurde ich, als sie ihre Hand auf meine Brust legte und mit dem Handrücken der anderen meinen Bauch streichelte.
Zögernd drückte sie den Saumen meiner Jogginghose etwas nach unten biss sie in meine Hose griff. Das kam etwas unerwartet...
Stöhnend ließ ich meinen Kopf mach vorne fallen. Charlie fuhr mit ihrer freien Hand durch mein offenes Haar und gab mir zärtliche Küsse auf meine Wange. Oh, ich kann nicht sagen wie sehr ich es liebte... Langsam ließ sie wieder von mir ab und drückte mich an meinem Bauch Richtung Bett.
Sie ließ sich zusammen mit mir aufs Bett fallen während wir uns wieder küssten. Ich war mir ziemlich sicher ich hatte noch nie so geilen Blümchensex. Schnell strampelte ich mir meine Hose aus und ließ nicht mal im Traum von ihren weichen Lippen ab. Sanft drückte sie mich an meiner Brust etwas von sich weg.,, Mach bitte so vorsichtig wie es geht. " bat sie mich. Ihre blauen Augen funkelten ziemlich ängstlich.
,,Alles gut. Ich mach was du möchtest." Während sie nickte drang ich langsam in sie ein. In diesen Momenten war ich so unglaublich glücklich mit ihr.
Auch wenn Blümchensex nicht oft mein Ding war, genoss ich das hier unglaublich gern. Ich wollte mich gar nicht schneller bewegen.
Während meine Lippen an ihrem Hals hafteten und ich sie immer wieder zum Stöhnen brachte und mich somit auch, nahm ich zu gern meine steigenden Glücksgefühle wahr. Diese Gefühle waren unbeschreiblich gut und verschafften mir immer wieder ein Kribbeln in meiner Brust. Dieses Kribbeln verklickerte mir hier bei, dass meine Definition von Liebe gerade vor mir lag. Trotz diesen vielen Gedanken fühlte sich mein Kopf befreiter denn je an und somit überrumpelte mich mein Orgasmus total. Stöhnend kam ich in ihr. Im selben Moment wurde es etwas enger um mich herum. Ziemlich laut kratzte Charlie in meinen Rücken aber ließ auch gleich wieder locker.
Völlig außer Atem und etwas zittrig hielt ich mich über ihr. Mit meinem Kopf an ihrer Halsbeuge und geschlossenen Augen versuchte ich mich zu sortieren. Wir verweilten eine Weile in dieser Position bis ich mich gesammelt hatte und mich langsam heraus zog.
Sie und ich keuchten kurz auf.
Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihr auf den Bettrand und fuhr mit meinen Händen durch mein Gesicht. Dann musterte ich Charlie's unruhigen Körper. Ich streichelte sanft ihr zittriges Bein und zog mir danach meine Unterhose an.
Bestimmt schaffe ich es noch mich zu waschen bevor ich ins Bett komme. Langsam zog ich Charlie wieder befalls an ihren Händen zu mir hoch und hielt sie etwas fest damit sie mir nicht umfiel. Ich glaube wir beide fühlten uns fast so wie beim ersten Mal. Vorsichtig und langsam führte ich sie an meiner Hand und mit meinem stützenden Arm um ihren Rücken ins Bad nebenan. Also gefallen hatte es ihr anscheinend._____
So, ich entschuldige mich jetzt einfach an jedem Ende jeden Kapitels für Rechtschreibfehler oder auch fehlender Kompetenz meiner Autokorrektur <3
Tut mir leid dass das Kapitel so lang gedauert hat
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These high walls - RAF Camora FF
FanfictionDie Story spielt ab Mitte 2016: Charlie, eine scheinbar normale Frau, kann vielen das Leben schwer machen. Öffnen tut sie sich so gut wie gar keinem. Sie lernt ungern neue Leute kennen, genau wie Raphael. Trotzdem wird er noch eine große Rolle in i...