Meant to be (Yoonmin x Reader)

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Seine weichen Lippen auf meinen, trieben mich fast in den Wahnsinn, dieses Gefühl war so unglaublich schön. Egal wie sehr ich es leugnen wollte, ich das ganze nur als Experiment sehen wollte, doch ich konnte meine Gefühle einfach nicht zurückhalten, ließ mich einfach fallen genoss seine plötzliche Zuwendung. In dem Moment war es mir plötzlich total egal, dass ich nur die Grenzen austesten wollte, ich wollte ihn und würde ihn nicht stoppen. Seine Hände gingen auf Wanderschaft und strichen an meinen Seiten entlang, von der Brust, über die Taille, bis zu meiner Hüfte, schoben dort den weichen Stoff meines Shirts hoch und schlüpften darunter. Da ich mich bequem angezogen hatte, trug ich keinen BH und wenig später, spürte ich, wie er meine Brüste sanft umschloss und mit den Daumen meine Brustwarzen reizte. Mein leichtes Stöhnen nutzte er sofort dazu, mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen und den Kuss damit noch zu vertiefen. Eine Hand hatte ich in seinen Nacken gelegt, die andere krallte sich seitlich am Bund seiner Jeans fest, während ich mit geschlossenen Augen immer mutiger wurde und das neckende Spiel seiner Zunge erwiderte. Adrenalin strömte durch meinen Körper, ließ mich leicht erzittern und sorgte dafür, dass Schmetterlinge in meinem Bauch ausrasteten. Zum Glück lag ich, den dieses glückselige Schwindelgefühl, dass sich in meinem Kopf ausbreitete, mir bis in meinen Brustraum reichte, wo es Hitze entfachte, die mein Herz zum rasen brachte, hätte mich sicher umgeworfen.

"Schau, was du angestellt hast..." flüsterte er zwischen zwei Küssen und drückte seinen Unterleib fester gegen meinen, rieb seine Erregung an meiner Mitte und ließ mich verlangend auf keuchen. Meine Augen öffnend, da er mich nicht weiter küsste und seine Hände aus meinem Shirt zog, sah ich ihn leicht schmollend an, doch änderte sich mein Blick, als er sich das Shirt über den Kopf zog und ich seinen definierten Oberkörper betrachten durfte. Erwartungsvoll leckte ich mir über die Lippen und erntete ein freches Grinsen von ihm, da er mir genau ansah, wie sehr ich ihn begehrte. Kurz hob er meinen Oberkörper an und zog mir dann ebenfalls das Shirt aus, ehe er sich wieder meinen Lippen zuwendete, mich diesmal erstmal langsam und sinnlich küsste, während unsere nackte erhitzte Haut aufeinander traf, was in mir einen erneuten Gefühlssturm auslöste. Meine Hand schob sich von seiner Taille, zwischen uns und fuhr begierig über seine Abs. Während wir uns streichelten und erkundeten, wurde der Kuss immer leidenschaftlicher und ich hielt es kaum noch aus, wollte immer mehr von ihm spüren, hob ihm mein Becken entgegen und stöhnte in den Kuss, als er mit mehr Reibung seiner Beule an mir antwortete. Die Hitze zwischen meinen Beinen wurde immer stärker, verlangte nach Erlösung und ungeduldig begann ich, mit fahrigen Fingern, seinen Gürtel zu öffnen und seine Hose herunter zu zerren. Ich spürte ihn gegen meine Lippen grinsen, als er sich den Rest der Hose, samt Boxer von den Beinen strampelte und mit dem Fuß einfach vom Bett kickte. 

Meine kühlen Hände fuhren über seinen Rücken, bis zu seinem wohlgeformten Hintern, auf dem ich sie ruhen ließ, um ihn daran noch fester gegen mich zu drücken. Mit seinen Daumen hakte er sich in den Bund meiner Jogginghose, auf beiden Seiten und zog mir diese langsam aus, während er unseren Kuss keine Sekunde unterbrach. Als der störende Stoff endlich weg war, spürte ich seine Fingerspitzen, die zart und forschend über meine feuchte Weiblichkeit strichen, was mir kurz den Herzschlag aussetzen ließ, nur damit er kurz darauf noch schneller wurde.

"Du ungezogenes Mädchen hattest ja gar keine Unterwäsche an." flüsterte er wieder nah an meinem Ohr, jagte mir mit seinem heißen Atem einen Schauer über den Rücken, doch als seine Lippen sich nun an meinem Hals fest saugten, kam noch eine Gänsehaut hinzu, die sich über meinen gesamten Oberkörper ausbreitete. Zum antworten kam ich nicht, da ich einen genussvollen Seufzer nach dem anderen auf den Lippen hatte, bis ich dann seine Spitzen an meinem Eingang fühlen konnte und überrascht die Luft einzog, als er mit einer einzigen flüssigen Bewegung in mich eindrang. Da ich meinen Kopf zur Seite gedreht hatte, legte er mir eine Hand an die Wange und zog mein Gesicht wieder in seine Richtung, zwang mich ihn anzusehen... Seine dunkler Blick hielt mich sofort gefangen, die ernsten, großen Augen musterten mich, schienen bis tief in meine Seele zu dringen und ließen mich auch nicht los, als er begann, sich langsam in mir zu bewegen. Total verloren in seinen dunklen Iriden, spürte ich nur umso intensiver, wie er mich komplett ausfüllte, mir endlich das gab, was ich so dringend gebraucht hatte. Doch auch als er immer schneller wurde, hörte er nicht auf damit, mich intensiv anzustarren und ich konnte mich nicht dagegen wehren, traute mich fast nicht zu blinzeln, während er mich aus seinen wunderschönen Augen weiter ansah. Irgendwann konnte ich nicht mehr und schloss meine Augen wieder, da die Anspannung in mir immer größer wurde und ich nur noch ein stöhnendes Wrack war. Dieses unglaubliche Gefühl, das er in mir auslöste, ließ ein Feuerwerk nach dem anderen in mir explodieren, jeder Stoß füllte mich mit immer mehr Lust, bis die Anspannung sich löste und der Orgasmus in Wellen über mich hereinbrach. Ich krallte mich mit beiden Händen fest in seine Seiten, spürte, wie auch er in m ir kam und sich dann einfach erschöpft auf mich fallen ließ. Während wir beide unseren verschnellerten Atem langsam beruhigten, merkte ich, wie ich immer weiter von meinem Hoch runterkam, wie die Endorphine kickten und dann immer weniger wurden, was mich total überforderte und etwas verloren zurück ließ, bis ich Jimins Lippen wieder an meinem Hals spürte, wie er sanfte Küsse verteilte, sich dabei neben mich rollte und mich dann in eine enge Umarmung zog. Er nahm eine meiner Hände, verschränkte unsere Finger miteinander, während er mir mit der anderen zart über den Rücken streichelte. Langsam kamen all die Glücksgefühle wieder zurück und mit einem zufriedenen Lächeln schlief ich mit dem Kopf auf seiner Brust ein.