Yamaguchi Tadashi x Reader

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Halliii hallooo ~~ also hier erst mal der Wunsch von
beeboyy_ eine Yamaguchi x reader story
Ich hoffe sie gefällt euch ^^ hihi ich freue mich schon! Also dann sag ich mal bis später :P

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POV: Y/N
Ich sitze wie jeden Gott verdammten Tag in der Klasse und sollte dem Lehrer bei seinen Reden zu hören, aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich sitze mitten in dem Klassenraum, das heißt mit raus gucken ist nicht sonderlich viel. und jetzt auf Toilette... auch keine gute Idee. Ich wendete meinen Blick wieder auf mein Heft vor mit, indem viele Zahlen geschrieben standen, Notizen und Merksätze aber nichts was ich mir grade implizit merken konnte. Ich seufzte. ,,Y/L! Komm bitte nach vorne und löse die Aufgabe." kam es von dem Lehrer vor der Klasse. Völlig perplex gucke ich den Lehrer an, ich merkte all die Blicke auf mir. ,,E-E Entschuldigung ich habe nicht zu gehört und kann die Aufgabe nicht beantworten." Antwortete ich Ehrlichkeit halber. Der Lehrer seufzte ,,dann hör ab jetzt bitte zu ja?" ich nickte zur Bestätigung nur. Die Stunde zog sich noch einige Zeit und zu meiner Erlösung klingelte die Schulglocke.
Ich stand auf und begab mich auf den Weg zu einem Getränkeautomaten, dort holte ich mir einen Eistee und am Automaten daneben ein gefülltes Brötchen. ,,Verdammt warum musste meine Schwester ausgerechnet heute mein Bento mit ein packen?" Ich lief wieder Richtung Klasse und als ich grade diese Betrat, sagte jemand das vor der Tür jemand auf mich warten würde. Ich verabschiedete mich von dem Gedanken vor Ende der Pause noch was essen zu können, und begab mich nach draußen. Vor mir stand ein großer schlaksiger Junge mit einer Brille und blonden Haaren. Neben ihm ein kleines Mädchen, kleiner als ich, ebenfalls mit blonden Haaren und großen Augen. Sie sieht irgendwie süß aus. Ob die beiden ein paar sind? Aber was möchten die beiden von mir? ,,Äh wolltet ihr zu mir?" ,,B-b-b-b Bist du Y/N?" fragte das Mädchen. Ich nickte, der Blonde junge zog eine seiner Augenbrauen hoch. ,,TSK! Ich soll dir das hier geben von einem Freund von mir." kam es von der Blonden Brillenschlang. Ich sah auf seine Hand und dann wieder zu ihm. Fragend nahm ich ihm den Brief aus der Hand und betrachtete ihn. Grade als ich noch was fragen wollte, waren die beiden bereits den Flur entlang gegangen. Ich drehte mich um und ging zurück in die Klasse, dort setze ich mich auf meinen Platz und lege den Brief in mein Notizhelft. Das Notizheft lege ich unter meinen Tisch in mein Fach, holte mein Handy heraus und guckte ein bisschen darin herum. Ich aß, wurde jedoch von der Klingel unterbrochen und tauschte so den Platz meines Essens mit dem meines Notizheftes unter dem Tisch.
Die Stunde begann und es zog sich wieder ewig lang. Ich kritzelte wieder in meinem Heft herum als mir der Brief wieder in den Kopf kam. Ich hole diesen hervor und vorsichtig öffnete ich diesen.
>> Hey Y/N,
Ich weiß nicht ob das Komisch ist vielleicht erinnerst du dich nicht an mich, aber ich bin der Junge der dir in der Bibliothek geholfen hatte die Bücher Weg zu räumen. An dem Tag hatte ich stunden nach dir gesucht. Seitdem ich dich in meiner Straße gesehen hatte, und sich heraus stellte das wir Nachbarn sind gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf. Es gibt so viel was ich dir sagen möchte. Deswegen bitte ich dich mich um 18: 30 Uhr an der Aussichtsform auf dem Berg zu treffen. Ich gebe dir eine Stunde, mich dort zu treffen, wenn du keine Lust hast dann vergiss es einfach. Vergiss den Brief, das Treffen usw. <<



Ich spürte wie sich automatisch mein Herzschlag verschnellerte, mir wärmer wurde. Mein Puls wurde schneller. An den Gedanken das sich jemand so viel Zeit genommen hatte musste ich lächeln.
Timeskip: nach der Schule
Der Tag Zog sich wie ein verdammtes Kaugummi und es hatte auch kurz vor Schulschluss angefangen zu regnen. Ich seufzte, lief zu meinem Fach am Haupteingang und wechselte meine Schuhe. Langsam begab ich mich zur Tür, einige Schüler rannten durch den Regen los, andere liefen entspannt mit einem Schirm über ihren Köpfen. Wieder andere quetschten sich mit 5 Leuten unter einen Schirm. Und noch andere drängelten sich unter dem Vordach in der Hoffnung das der Regen bald versiebte. Doch danach sah es heute nicht aus. Am Schultor sah ich den Pink blauen schirm meiner Schwester. Sie ist zwei Jahre jünger als ich und geht somit auf die Mittelschule. Ich lief schnell zu ihr, als sie mich bemerkte fing sie an zu lächeln und reichte mir einen weiteren Schirm. Dankend nahm ich diesen an, und zusammen gingen wir nach Hause.
Auf dem Weg ließen wir es uns nicht nehmen wie kleine Kinder in jede zweite Pfütze zu springen bis wir zu Hause ankamen.
Ich schloss auf und wir gingen sofort rein. Meine Schwester schmiss all ihre Sachen in den Flur und rannte mit den Worten ,, Ich gehe zuerst Duschen!" los. Ich lachte, hing ihre Sachen und meine Zum Trocknen auf, ihre Tasche stellte ich in ihr Zimmer und meine Sachen legte ich in meins. Ich brauchte ihr noch Kleidung ins Bad und begab mich ans Kochen. Keine 20 Minuten kam auch schon Papa von der Arbeit. Er hing seine Sachen ebenfalls zum Trocknen auf, und gab mir einen Kuss auf die Stirn als er in die Küche kam. Mit einem Seufzten setzet er die Kaffee Maschine in Gang. Im nächsten Moment ging die Tür erneut und Mama trat in den Flur, laut Fluchend was dies denn für ein Wetter sei. Papa und ich Lachten. Mama kam rein und Papa reichte ihr einen Kaffee, den sie dankend annahm. ,,Mama ich hab einmal eine Frage. Ich habe heute den Brief bekommen." sagt ich ihr und reichte ihr diesen. ,,Huh? Von wem den?" Fragte sie nun sichtlich verwirrt. ,,DOCH NICHT VON EINEM JUNGEN?!" rief Papa und wollte ebenfalls in den Brief gucken, bekam allerdings von Mama eine Papierrolle auf den Kopf gehauen. ,,AUA!!! Aber meine kleine Y/N~ sie ist doch meine kleine!" jammerte Papa wieder was mich schmunzeln ließ. ,,und du möchtest mich jetzt fragen ob du gehen darfst?" Fragte Mama, was ich mit einem Nicken beantwortet. ,,also von mir aus ja, aber pass auf dich auf! Sollte irgendwas Komisch sein Ruf mich sofort an, und nimm bitte deine Uhr mit, dann kann ich dich orten." Sagte sie mit ernstem Ton. Wieder nickte ich. Lächelnd lief ich in mein Zimmer, grade als ich in diesem angekommen bin hörte ich meine Schwester rufen das, das Bad nun frei ist. Ich schnappte mir meine Wechselsachen und ging schnell duschen und mich frisch machen. Ich sah auf die Uhr 17Uhr sehr gut. Schnell Aß ich noch mit meiner Familie, räumte nach dem ich fertig war meinen Teller weg und lief in mein Zimmer. Ich holte meine Tasche machte meine Uhr drum und sah noch einmal in den Spiegel. Meine Haare machte ich in einen geflochtenen Zopf zusammen. Mit allem fertig lief ich wieder herunter und verabschiedete mich. ,,sei Spätestens um 22 Uhr zurück ja?" ,,JAAA!" rief ich meiner Mama noch zurück und war auch schon aus der Tür. Ich lief Richtung des Berges.

10 Minuten zu früh kam ich an dem Treffpunkt an, aber es scheint so als sich ich trotzdem zu spät. Vor mir steht ein grünhaariger Junge, aus meiner Schule. Er steht mit dem Rücken zu mir, aber er ist mir bereits öfters aufgefallen. Ich lief langsam auf ihn zu und stellt mich neben ihn. wir sahen ohne ein Wort zu wechseln uns den Sonnenuntergang an. Keiner von uns musste was sagen, die Stimmung war angenehm. Auch wenn wir uns kaum kannten, und kaum geredet hatten war mir sofort klar, so wie er mir immer wieder in der Schule ins Auge gefallen ist bin ich ihm ins Auge gestochen. Das komischste Gefühl jedoch ist das, dass wir ohne ein Wort zu wechseln verstanden was der andere sagen wollte.
Als die Sonne endlich unter gegangen war, drehte er sich zu mir. ,,danke das du gekommen bist." ich lächelte. ,,Haha schon ok also warum bin ich hier?" hackte ich nun doch nach. ,,wie lange hast du Zeit?" kam es wieder von ihm. Ich sah auf meine Uhr es war mittlerweile 19: 53 Uhr. ,,Noch knapp 3 Stunden." gab ich ihm als Antwort. ,,dann komm!" sagte er reicht mir seine Hand und nahm mich einen schmalen weg mit sich. Angekommen am Ende lag vor uns ein großer See indem sich noch ein wenig das Rot des Himmels wie auch die ersten Sterne spiegelten. Vor dem See stand ein kleiner Pavillon, darunter eine Picknickdecke mit allem was ein Picknickherz höherschlagen lässt. Er lächelte, als er meinen Blick sah. ,,gefällt es die?" fragte er dann doch nach. Und ich konnte nur als Antwort nicken. Er lief zu dem Picknick hin und wir setzen uns, einige Zeit redeten wir und stellten fest das wir eigentlich komplett verschieden sind. Aber das änderte nichts daran, dass wir uns super verstanden und gut mit einander auskommen. ,,Moment magst du Tanzen?" ,,es geht warum Fragst du Tadashi?" Plötzlich zog er aus einem Korb ein Altes Radio hervor, und ließ es laufen. Er nahm meine Hand zog mich hoch und legte seine Arme um mich. Ich legte meine Arme Ebenfalls um seinen Nacken.
Im Grunde tanzen wir grade mitten auf einer Wiese vor einem See unter Sternen und dem Mond. Ich spüre die Wärme seiner Hände an meiner Taille, wie seine Hände sich sanft aber doch bestimmt dort ablegten. Das Gefühl ist unbeschreiblich.
Nach dem das Lied endetet, standen wir immer noch dort so. Ich sah ihm in die Augen, sie leuchteten und Funkelten, genau wie die Sterne über uns. In genau diesem Moment wurde mir eins klar. Ich möchte ihn für immer bei mir haben und ich möchte für immer bei ihm sein. Ich sah wie sich langsam seine Wangen hoch rot färben, und bevor die Stimmung ins komische kippt, ließ ich meine Hände von seinem Nacken über seine Schultern auf seine Brust gleiten. Stellte mich auf Zehen spitzen und näherte mich ihm. Doch bevor ich ihn erreichen konnte bemerkte ich, dass er den gleichen plan hatte und auf halben weg trafen wir uns. Seine Lippen waren so weich und warm, es fühlt sich traumhaft an. Es ist atemberaubend. Ich spürte wie er in den Kuss lächelte.

Wir lösten uns ein wenig später wieder. Er wollte grade ansetzen was zu sagen, wurde jedoch von mir sofort unterbrochen. ,,Ja ich glaube wir fühlen dasselbe!" sagte ich und diese Worte ergaben den Rest.

Haikyuu one shots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt