Oikawa Tooru X Reader Teil 2

1.6K 73 15
                                    

Hello hier ist der versprochene 2 Teil! Ich hoffe er gefällt euch! ;P
Liebe Grüße eure Miuuu01

POV:Oikawa
Ich sah zu iwaizumi, dieser nickte mir zu. Ich drehte um und lief der Frau hinterher. Als ich sie endlich erreicht hatte griff ich ihr Handgelenk. Sie drehte sich zu mir und sah mich an. Es dauerte einen Kurzen moment bis sie mich erkannte, ihre Augen wurden größer und sie wollte etwas sagen, doch da kam nichts. Ich lächelte sie an und brachte selber nur ein „hi" raus. Auch von ihr kam nur ein einfaches „Hi". Wir sahen uns in die Augen und die Alten Gefühle, die mich noch immer so bestraften wurden noch stärker. „Y/N?" flüsterte ich schon fast. Sie sah mich an „wir sind nicht mehr auf der Schule. Ich hab immer gehofft dich irgendwo noch mal zu Treffen." kam es von mir, ich sprach nun endlich dinge aus die ich nie aussprechen wollte. Sie sah mich an, ihr blick wurde auffordernder, aber gleichzeitig auch verwirrt. „Was möchtest du Oikawa?" fragte sie nun doch. „Geh mit mir aus. Bitte." fragte ich nun doch grade heraus. Entgegen all meiner Erwartungen seufzte sie und Stimmte zu. Geschockt sah ich sie an, aber sie ... LÄCHELT? Wir vereinbarten, das ich sie Morgen Abend abholen würde, und ich eine Überraschung plane. Sie gab mir noch ihre Nummer und wir verabschiedeten uns, bevor ich zurück zu iwa-Chan ging. Er erwartet mich bereits mit einem Heißen Kakao, den er in der Zwischenzeit gekauft hatte. Er gab mir den Kakao und schlug mir Freundschaftlich auf die Schulter. Ich erklärte ihm was wir abgemacht hatten. „Was hältst du von Schlittschuhe fahren?" Schlug er vor. „Für morgen?" „jop oder nicht?" fragte er. „Ist das nicht ein bisschen klassisch?" kam es nun von mir mit einem misstrauischen Unterton in der Stimme. „ihr könnt danach ja nh heiße Schokolade Trinken gehen." kam es wieder von ihm. Ich nickte, heute ist doch der Beste Tag in meinem Leben zumindest war es ein Wunderbarer Abschluss.

POV:Y/N

Das ich Oikawa wieder sehe hätte ich nicht gedacht. >warum hab ich zugesagt? Eigentlich wollte ich ihn doch nie wieder sehen. Aber wieso fühle ich mich jetzt so? Was sind das für Gefühle? So habe ich mich doch schon damals gefühlt. Hm naja vielleicht wollte ich ihm einfach noch mal eine neue chance geben. ABER WARUM?< so viele Fragen schwirren durch meinen Kopf und antworten habe ich keine. Aber eins weiß ich, irgendwie freue ich mich auf Morgen. Zu Hause angekommen, setzte ich mich wieder an den Schreibtisch. Allerdings hingen meine Gedanken die ganze Zeit bei ihm und dem Treffen Morgen. Als ich das nächste mal auf die Uhr sah hatten wir schon 2:30 Uhr nachts. Ich legte den Stift zur Seite und machte den Laptop zu. Nach weiteren 20 Min lag ich endlich im Bett.

Irgendwas Kitzel mich an der Nase, ich versuche das Kitzeln weg zu bekommen indem ich mich kratze. Aber auch danach kitzelt es weiter. Ich öffnetet meine Augen und sah das die Sonne bereits in mein Zimmer schien. Ich schloss meine Augen wieder und drehte mich auf den Rücken, meine decke zog ich bis zu meinen Ohren hoch. Langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht und ich Taste nach meiner Flasche Wasser neben meinem Bett. Als ich diese endlich fand griff ich diese und Trank einen Schluck. Ich drehe die Flasche wieder zu, und griff mein Handy. Ich verkroch mich wieder unter meine Decke, und sah das ich eine Naricht von Oikawa habe in der drinnen steht, das er mich um 18 Uhr abholt. Ich sah auf die Uhr. Wir haben jetzt 10 Uhr. Noch 8 Stunden. Langsam quäle ich mich aus dem Bett. Es ist Sonntag, und grade auf dem Weg zum bad ging die Tür Klingel. >wer zum Himmel ist das denn?< ich ging ins Bad in der Hoffnung das wer auch immer es ist verschwindet, aber fehl anzeige. Diese Person veranstaltet nun eine Lied mit meiner Schelle, genervt kam ich aus dem Bad und riss meine Wohnungstür auf. „Was?!" frauchte ich die Person vor der Tür an. Vor mir stand eine völlig verwirrte Jitomi. „Dir auch einen Wunderschönen guten Morgen." sagte sie lachend und ging an mir vorbei. Sie setzte sich auf mein Bett, und sah mich an. „Du bist ja noch im scqhlafanzug bist du etwa grade erst aufgestanden?" fragt sie dann doch und lachte dabei. Ich nickte als Antwort. „Dann mach dich mal fertig. Ich wollte dich mal raus holen in die Welt. Sonst kommst du nie von deinem Schreibtisch weg." sagte sie und grinste. „Was hast du denn vor?" fragte ich nun doch verwirrt. „Wir werden frühstücken gehen dann eine kleine Shopping tour und dann einen Film Abend!" kam es wieder mit einer Aufregung von Jitomi. Ich nickte „können wir machen aber um 18 Uhr bin ich anderweitig verabredet. Also die Übernachtung und der Filmabend wird nicht Funktionieren und ich muss um 17 Uhr wieder zu Hause sein." lächelte ich nun doch. Natürlich wollte sie alles Wissen. So kam es das während ich mich anzog und meine Haare machte ich ihr von gestern und all dem was Damals passiert ist erzählte. Sie konnte es kaum glauben, ich erklärte ihr alles. Sie fragte 1000 Fragen und ich beantwortete jede einzelne. Sie war erst fertig als wir an dem Kaffee angekommen sind.

Haikyuu one shots Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt