kapitel 14

809 36 2
                                    

,,Ganz Ruhig Jayden..das bringt uns auch nicht weiter. Wir werden ihn wegen Körperverletzung anzeigen und dann müssen wir weiter schauen. Es bringt nichts selber zu handeln. " , und da hatte Vivi recht. Ich hätte es ihnen früher erzählen müssen... Samu kam wieder rein. ,,Zwei gute Nachrichten. Erste die Polizei hat ihn fest genommen....und zweites dir geht es So Gut das wir dich Kitsch nehmen dürfen." , Jayden lächelte. ,,Papa?" ,,Ja?" ,,Darf Jayden mitkommen zu uns?" , Vivi schaute ihn mit einen " jetzt sag nicht falsches" Blick an. ,,Ja!" , Jayden lächelte. Sie packten alle meine Sachen und dann gingen wir zu mir nachhause.

Angekommen legte ich mich draußen auf einen Stuhl.und genoss die Sonne. Jayden war kurz nachhause gegangen um ein Paar Dinge zu holen. Mein Vater kam in den Garten und setzte sich neben mich. ,,Greta wir müssen nochmal reden." ,,Was ist Papa." ,,Willst du das Kind behalten?" ,, Ja...was denkst du denn?" ,,Greta du bist noch So jung." ,,Papa....ich möchte es aber behalten..." ,,Greta sei Vernünftig..." ,,Vernünftig? Papa ich kann es doch nicht einfach umbringen....wolltest du das damals auch von meiner Mutter. Papa hast du Angst das mir das gleiche passiert?" , er zog mich vom Stuhl in Einrichtungen umarmung...,,Ich will dich nicht auch verlieren...kommst du gleich mit?" ,,Wohin?" ,,Ich wollte dir was zeigen. Ich sag Vivi bescheid dann kann sie mit Jayden reden...ich wollte es dir schon lange zeigen..." , er nahm mich mit zum Auto und fuhr los und ich wusste nicht wohin.

Wir fuhren lange Zeit nur gerade aus bis er bei einer Kirche rechts einbog. ,,Was wollen wir hier?" ,,Komm einfach mit und frage nicht warum!" , er nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her. Ein großer Friedhof machte sich sichtbar und langsam verstand ich was mein Vater mir zeigen wollte. Ich konnte spüren das er immer nervöser wurde. ,,Papa wir müssen nicht dahin wenn es dir Probleme macht.", er schüttelte den Kopf. ,,Du musst sie sein!" , er blieb vor einem großen Stein stehen ein kleiner Bilderrahmen stand vorne vor. Er stand da einfach...eine träne nach 

,,Sie war der liebevollste Mensch den ich je kennen gelernt habe. Du bist genau So wie sie. Verdammt ich vermisse sie..." ,,Papa?" ,,ja?" ,,Kann das sein das du sie immer noch liebSt...?" , er setzte sich mit mir auf eine Bank daneben. ,,Weist du mein Lieblings....Es gibt immer nur einen Menschen der die liebe deines Lebens ist...ich liebe Vivi wirklich....ich bin froh sie zu haben...aber.....Ich werde Claire immer lieben...aber Vivi weis das auch. Ich will dich nicht auch verlieren Greta....damals als Claire...deine Mutter nach der Geburt gestorben ist habe ich mir geschworen keiner Frau mehr So was anzutun....ich habe sie leiden sehen....der schmerz riss sie auseinander...dann hat sie aufgegeben...." ,,Papa das ist doch nicht deine Schuld verdammt...die Chance das jemand bei einer Geburt stirbt....das kann jeden treffen." ,,Genau deshalb sollst du das Kind nicht bekommen Greta. es kann jeden Passieren!"

,,Ich möchte mein Kind aber nicht umbringen. Papa das kann ich nicht." , ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. ,,Und dich werde ich nicht alleine lassen. Das werde ich dir versprechen." ,,Greta ich liebe dich über alles. Ich werde dich Unterstützen. Auch wenn du das Kind bekommen willst. Jetzt musst du nur noch mit Jayden reden..." , wir saßen noch lange auf der Bank und schauten auf das Grab meiner Mutter. ,,Sie war Wunderschön." , sagte ich dann nach langen schweigen. ,,Genau So wie du." , er strich mit seiner Hand über meinen Kopf. ,,Ich hab dich lieb Papa." ,,ich dich auch." , nach einer halben stunde gingen wir dann zurück zum Auto und führen zu und Nachhause. Wo Jayden auch schon auf uns wartete.

Er saß drinnen mit Vivi und lachte mit ihr. ,,Hey." , er drehte sich um und sprang auf und kam zu mir als er mich sah. ,,Ganz ruhig." , sagte ich lachend. ,,Wo warst du?" ,, Wir gehen hoch in mein Zimmer." , ich nahm ihn an der Hand und zog ihn mit. Ich setzte mich aufs Bett. Er setzte sich genau neben mich. ,,Wir müssen reden." ,,Ok?" , er sah mich fragen an. ,,Möchtest du das Kind haben? Ich meine die Chance das es von dir ist....50:50." , er nahm meine Hand und schaute mir in die Augen. ,,Ich habe dir schon im Krankenhaus gesagt, dass es mir egal ist. Wenn du das Kind möchtest...ich bin immer für sich da. Und ich werde ein Guter Vater sein. Das verspreche ich dir Greta. Wo wart ihr?" ,,Mein Papa hat mir das Grab meiner Mutter gezeigt....er wollte mit mir reden. Über das Kind. Er hat Angst das mir das gleiche passiert wie meiner Mutter." ,,Du wirst mich nicht alleine lassen." ,,Warum glaubt ihr das alle. Mir wird es nicht passieren." , ich legte meinen Kopf auf seinen schoss. ,,Glaubst du an eine einzig wahre liebe?"

,, Ja. Sonst hätte ich dich ja nicht oder?" , ich musste lächeln und setzte mich auf. Ich setzte mich auf seinen schoss und küsste ihn. Er lächelte in den Kuss hinein. Ich löste mich kurz von ihn. ,,Ich liebe dich!" , er setzte seine weichen Lippen wieder auf meine und endlich konnte ich wieder vergessen. Vergessen was passiert war. Er half mir dabei...seine Liebe half mir nicht mehr ängstlich zu sein..,,Ich will das du der Vater bist." ,,Ich will es auch. Ich bleibe immer bei dir. Bis das der Tot uns scheidet." ,,Wir sind nicht verheiratet." ,,Noch nicht." , er küsste mich und ich musste lächeln. ,,War das gerade ein halber heiratsantrag?" , er schüttelte den Kopf. ,,Das war ein ganzer." , er fummelte an seiner Tasche rum und holte einen Ring raus.

 ,,Greta Wiemer. Möchtest du mich heiraten?" , er hielt einen kleinen schlichten Ring in der Hand. ,,Ich weis nicht....natürlich!" , ich schrie einmal kurz auf. ,,Ganz ruhig." , sagte er lachend und küsste mich. ,,Was ist denn hier los?" , mein Vater stand im Zimmer Vivi gleich dahinter. ,,Ich setzte mich von seinem schoss und hielt meinem Vater die Hand entgegen die nun von einem Ring geziert wurde. ,,Ahh der ist toll." , Vivi nahm meine Hand und schaute sich den Ring genau an. ,,Herzlich Glückwunsch." , sie umarmte erst mich dann Jayden. ,,Wir toll das ist. Greta wir werden So viel Spaß haben bei der Vorbereitung." ,,Erstmal muss Greta....ist das euer ernst. Er ist 18 und du 17. Da muss man noch nicht heiraten. Ihr könnt auch erstmal So zusammen Leben." , Vivi stieß ihn in die Seite. Aber irgendwie hatte er schon recht. Das ging alles So schnell....aber lieber jetzt als nie. Es war mir.egal was er sagte. Denn ich würde Jayden heiraten auch wenn ich erst 17 bin. ,,Papa. Fang nichtvwiedr damit an." ,,War Spaß. Herzlichen Glückwunsch!" , ich stand auf und umarmte ihn. ,,Du bist der beste Papa den man haben kann."

Die beiden verließen das Zimmer und wir waren wieder alleine. ,,Eigentlich sollte das viel romantischer werden...aber das hat nicht geklappt." , er lächelte leicht. ,,Es war perfekt!" , ich lächelte und küsste ihn. ,,Du bist perfekt." , nuschelte er in den Kuss hinein. Den ganzen Abend saß ich noch auf ihn. (jetzt nicht falsch verstehen!) ich wollte einfach nur bei ihn sein endlich war alles perfekt. Ich war hier mit Jayden....und Papa war nicht mehr sauer. Ich konnte endlich aufhören über alles andere nach zu denken und lebte meine kompliziertes leben. Wir hörten noch lange Musik und irgendwann kam dann Sunrise Avenue....,,Ichbmuss eben mal runter." , ich stand auf und ging runter. Ich stellt mich an den Türrahmen. ,,Papa?" , fragte ich vorsichtig. ,,Was ist?" ,,Darf ich kurz zu dir kommen?"

 ,,Komm her." , ich ging zum Sofa und legte mich zu ihn. ,,Was ist denn?" ,,Weißt du noch als ich sagte das ich deine Musik hasse..." ,,Ja?" , er streichelte mir durch die Haare. ,,Das stimmt nicht. Ich wollte das du mehr Zeit mit mir verbringst. Das die Musik nicht im Vordergrund steht." , er lachte. ,,Du bist das wichtigste in meinem Leben." , ich kuschelte mich an meinen Vater und schloss die Augen langsam ohne das ich das wollte. Mitten in der Nacht wachte ich auf. Ich lag immer noch auf dem Sofa. Ich richtete mich auf und sah das Jayden am anderen ende lag. Ich krabbelte zu ihm und legte mich in seine Arme. ,,Hey schöne." ,,Schlaf weiter." , ich küsste ihn vorsichtig auf dem Mund. ,,Du auch.'" , er zog mich an sich ran und seine starken arme umfassten meinen Zerbrechlichen Körper.

Daddy? Where are you? (Samu Haber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt