Bettgeflüster

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Wir verbringen den Tag noch damit, im Pool zu plantschen und uns in der Sonne zu bräunen.
„Jungs, das ist echt wunderschön hier. Vielen Dank, ihr seid wahnsinnig." sage ich, als sich die Jungs gerade im Pool abkühlen gehen und Milli und ich auf den Liegen entspannen.
„Hey, danke, dass ihr mitgekommen seid!" ruft Chris zurück.

Milli und ich wollen etwas kochen, als kleines Dankeschön. Und da es auf der Party eh nichts richtiges zu essen geben würde, passte das.
Milli und ich begutachten den vollen Kühlschrank.
Wir entscheiden uns für Pasta. Pasta ist immer gut und schmeckt jedem.
Also mache ich mich an die Soße und Milli an die Nudeln und ans Tisch decken.

„Wow Mädels, das schmeckt großartig" lobt Sebastian und mit vollem Mund.
„Ja ist echt mega lecker. Ab heute kocht nur noch ihr beiden für uns." sagt Chris lachend.
„Danke, aber das ist das Mindeste." antworte ich ihnen.
Nach dem Essen räumen wir schnell gemeinsam die Küche auf und verschwinden dann auf unsere Zimmer, um uns fertig zu machen.
Sebastian steigt gerade aus der Dusche, als ich das Zimmer betrete.
Sein Körper glänzt noch feucht, die nassen Haare nach hinten gekämmt.
Um seine Hüften hängt nur ein graues Handtuch.
Er sieht mal wieder zum anbeißen aus.
„Du siehst heiß aus, Baby." stelle ich fest und lächle ihn verführerisch an.
Ich öffne mein Bikini-Top und lasse es einfach auf den Boden fallen. Meine Brüste sind noch etwas nass und im Zimmer ist es kühl, also stellen sich meine Brustwarzen sofort auf.
Sebastians Blick bleibt an meinen harten Nippeln kleben und er kommt auf mich zu.
Er zieht mich ruckartig an seinen Körper und ich spüre die kühle Nässe die von seiner Brust ausgeht, an meiner Brust.
Seine Lippen pressen sich auf meine und ich erwidere den Kuss.
Unsere Zungen schlängeln sich in unseren Mündern und er schmeckt nach Minze.
Meine Hände öffnen langsam den Knoten seines Handtuchs, es fällt zu Boden und sein steifer Schwanz springt mir entgegen und presst sich an meinen Bauch.
Auch Sebastian fummelt an meinem Bikini-Höschen rum und schafft es, die Knoten zu öffnen.
Jetzt stehen wir beide nackt und wild knutschend im Zimmer.
Sebastian packt mich an meinem Hintern, hebt mich hoch und bewegt sich Richtung Bett.
Ich kann seine harte Spitze an meinem feuchten Eingang spüren.
Ein lautes Stöhnen entweicht meine Lippen, als er sich ein wenig in mich hineinpresst. Sebastian liegt mit dem Rücken auf dem Bett und mit seinen Händen immernoch an meinem Arsch signalisiert er mir weiter hochzurutschen und mich umzudrehen, also mit dem Rücken zu seinem Gesicht.
„Baby komm her, ich will dass du dich auf mein Gesicht setzt. Ich will dich lecken." stöhnt er und ich leiste seinem Befehl folge.
Langsam lasse ich meine feuchte Körpermitte auf sein Gesicht niedersinken und in dem Moment, als seine Zunge meinen nassen Eingang berührt, muss ich laut aufstöhnen. Das Gefühl ist einfach zu gut.
Quälend langsam schiebt er seine lange Zunge in mich hinein, während er meine Arschbacken mit seinen kräftigen Händen auseinanderreißt.
„Fuck, Baby. Das fühlt sich so gut an!" keuche ich.
Mit seinen Händen drückt er mich noch weiter auf sein Gesicht, bis ich fürchte, dass er keine Luft mehr bekommt.
Seine Zunge gleitet immer wieder tief in mich hinein.
Das Gefühl ist unbeschreiblich und mehr als ein Stöhnen bekomme ich nicht aus mir heraus.
Genüsslich, als wäre ich die leckerste Mahlzeit, die er je probiert hat, leckt er meine Säfte aus meinem Loch.
Mit seinen Händen beugt er mich leicht nach vorne, sodass er besseren Zugang zu meinem Loch und meinen Kitzler hat. Mein ganzer Arsch ist jetzt in sein Gesicht gequetscht.
Mit seiner linken Hand streichelt er über meine Pobacke nur um mir dann einen saftigen Klaps zu geben.
Mit der anderen wandert er langsam über mein anderes Loch.
„Fuck Seb.." stöhne ich und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen.
Mit seinem Daumen zieht er kleine Kreise um mein Arschloch und seine Zunge hämmert in mein Loch.
Die freie Hand wandert zu meinem Kitzler und massiert ihn.
Mein Atem wird schwerer und ich merke wie meine Knie weich werden.
Ich will mich erheben, das Gefühl meines kommenden Orgasmus ist zu intensiv, doch Sebastian lässt mich nicht. Er drückt mich hart auf sein Gesicht und seine Zunge trifft dabei meinen G-Punkt.
„Goooott... Baby" keuche ich.
Immer härter und schneller werden die Stöße seiner Zunge, seine kreisenden Bewegungen um mein Arschloch und Kitzler bleiben jedoch in einem stetigen Rhythmus.
„Fuck.. Baby, ich - ich komme." und mit einem Mal explodiere ich.
Ich muss die Luft anhalten, unfähig noch einen Atemzug zu tätigen.
Meine Wände verkrampfen sich um seine Zunge.
„Fuck Baby, das ist so geil. Du bist so geil" nuschelt er, das Gesicht voll von meinen Säften.
Mit seinem Handrücken wischt er sein Gesicht sauber. Der Anblick von meinen schimmernden Säften auf seinem wunderschönen Gesicht, macht mich schon wieder geil.
Ich beuge mich zu ihm vor und küsse ihn innig. Meine Hände wandern in sein dunkles, buschiges Haar.
Er ist so perfekt.
„Baby, so sehr ich auch weitermachen will, aber wir müssen uns langsam fertig machen." sagt Sebastian gegen meine Lippen, mir wird ganz schwer ums Herz. Ich will so gerne mit ihm hier bleiben. Den ganzen Abend im Bett verbringen.
Langsam lösen wir uns voneinander.
„Ja du hast vermutlich recht, aber eigentlich will ich nicht." gestehe ich ihm und gebe ihm nochmal einen zarten Kuss.
Dann stehe ich auf und mache mich auf den Weg zur Dusche.
Das lauwarme Wasser prickelt auf meiner Haut und meine Gedanken kreisen nur um einen - Sebastian.
Ich wasche gründlich mein Haar, seife mich meine Shampoo ein.
Nach der Dusche trete ich aus dem Bad.
Sebastian steht mit einer weißen Leinenhose und einem weißen Tshirt mit V-Ausschnitt vor dem Spiegel und begutachtet sein Outfit.
„Du siehst zum anbeißen aus Baby." sage ich und trete an ihn heran, gebe ihm einen Klaps auf den Po.
„Na warte du kleine Hexe! Ich kriege dich!" sagt er und kitzelt mich.
„Haaalt nein!" Rufe ich während ich mich vor lachen kaum halten kann.
„Hör auf! Bitte!" flehe ich.
„Oh ich liebe es, wenn du bettelst. Aber das verschieben wir auf ein anderes Mal." sagt er und Lust und Verlangen blitzen in seinen Augen auf.
„Jetzt mach dich schnell fertig Baby, sonst kommen wir zu spät."
Ich ziehe mir schnell den Hosenanzug an, ich entscheide mich nude farbende Lack-Pumps zu tragen. Die Haare lasse ich offen und glätte sie.
Ich schminke mich nur dezent. Noch ein paar goldene Chreolen und fertig ist mein Outfit.
„Kann ich so gehen?" frage ich Seb und drehe mich vor dem Spiegel.
„Du bist perfekt, Baby." antwortet er mir und gibt mir einen langen Kuss.
„Du siehst immer bezaubernd aus, egal was du trägst, oder nicht trägst."
Er nimmt meine Hand und gemeinsam gehen wir nach unten, um zur Party zu fahren.
Mit jedem Schritt steigt meine Nervosität, bei dem Gedanken, dass wir gleich auf Samuel L. Jackson treffen.

Heart Attack - Sebastian Stan x F ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt