Mittag

718 22 8
                                    

Ungläubig starre ich die junge Frau an, die mir gegenübersitzt.
Das ist ein Scherz, oder? Ich meine.. das muss ein Scherz sein.
„Wa - ... Ernst - Ernsthaft?" stammele ich.
Milli schaut beschämt in ihre leere Capucchino Tasse.
„Ja.. Bist du jetzt sauer?" fragt sie und blickt mir dabei in die Augen. Ich erkenne Angst und Panik.
„Was? Sauer? Bist du doof? Nein ich freu mich wahnsinnig für dich!" ich merke, wie meine Augen vor Begeisterung strahlen. Milli sieht aus, als würde ihr ein Stein vom Herzen fallen.
„Gott, ich bin erleichtert. Ich hatte ein bisschen Angst vor deiner Reaktion." sie lacht nervös.
„Brauchst du doch nicht! Du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst, Okay? Und wie gehts jetzt weiter?" frage ich sie.
„Tja, wie gehts bei dir und Seb weiter?" kontert sie und ich merke, dass wir uns beide in einen Filmstar verliebt haben. Die Traurigkeit überkommt mich wieder, wenn ich daran denke, dass wir bald abreisen müssen. Werden wir die Jungs jemals wieder sehen? Wird Sebastian mich vermissen, oder wird er mich nach einem Tag schon wieder vergessen haben? Ich für meinen Teil, werde ihn niemals vergessen. Seine blauen Augen, seine weichen Lippen, seine Art, wie er den Raum mit seiner Ausstrahlung einnimmt, diese Wirkung, die er auf mich hat.
Millis Stimme bringt mich wieder ins Hier und Jetzt.
„Schau mal (Y/N)! Da kommen unsere beiden Herzkönige." sagt sie zu mir und zeigt hinter mich.
Als ich mich umdrehe, steht der Mann meiner Träume hinter mir.
„Hey Kleine. Alles in Ordnung?" fragt mich Sebastian und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich erröte.
Die Jungs setzen sich zu uns an den Tisch und bestellen sich etwas zu Trinken.
Mir entgehen die verliebten Blicke zwischen Chris und Milli nicht, was mich kichern lässt.
„Schau mal die beiden!" flüstere ich Sebastian ins Ohr. Auch er scheint bemerkt zu haben, dass zwischen den beiden gestern etwas lief und schmunzelt mich an.
„Ich finde die zwei zusammen echt süß, aber uns finde ich süßer." flüstert er mir ganz leise ins Ohr.
Er legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und zieht kleine Kreise mit seinem Daumen, die meiner Körpermitte verdächtig nahe kommen. Ich spüre wie es in mir anfängt zu kribbeln und die Lust steigt in mir auf. Dieser Mann macht mich einfach wahnsinnig.
„Ich wäre jetzt gerne mit dir alleine, (Y/N). Du machst mich so an, das glaubst du gar nicht." flüstert er weiter und zärtlich die Stelle hinter meinem Ohr.
Ich muss mich sehr zusammenreißen, um nicht über ihn herzufallen, aber das fällt mir so schwer! I mean, das ist Sebastian fucking Stan!
„... und einmal die Coke für Sie." unterbricht mich die Kellnerin aus meinen versauten Gedanken und stellt Seb die Cola vor die Nase.
„Also Jungs, erzählt mal. Wie ist es gelaufen?" frage ich, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich die Antwort hören will.
„Also. Ich habe die Situation von gestern, sowie die aus New York beim Italiener meinen Anwälten geschildert. Die setzen sich jetzt ran und untersuchen die ganzen Anschuldigungen. Ob ich tatsächlich damals mit Tina" Seb macht eine kleine Pause und sieht mir traurig in die Augen. „Ob ich damals tatsächlich im Suff mit ihr geschlafen haben, oder ob das ein Spielchen von ihr ist. Aufjedenfall wird die Szene in New York noch Konsequenzen für sie haben." Ich erkenne ein triumphierendes Lächeln auf seinen perfekten Lippen.
„Alles wird gut, Baby!" hauche ich ihn ins Ohr.

Wir sitzen noch ein Weilchen im Café, bis wir beschließen für unser Barbecue einzukaufen.
Neben diversen Fleischsorten, Garnelen und frischen Gemüse kaufen sich Seb und Chris noch einen Kasten Bier, Milli und ich Wein.

Zuhause angekommen, beschließen wir uns erst noch ein bisschen aufs Ohr zu hauen. Es ist unser letzter Tag in den Hamptons und den wollten wir nicht schon um Neun beenden.

In unserem Zimmer angekommen werde ich sofort unsanft gegen die Wand gepresst.
„Seb, was machst du?" frage ich ihn mit hochgezogenen Augenbrauen, während er seinen bereits harten Schwanz an meinen Oberschenkel reibt.
„Wonach sieht's denn aus, Kleine?" seine Augen sind dunkel vor Lust und auch ich merke, wie mich das ganze anturnt.
Er presst seine weichen Lippen auf meine und leckt mit seiner Zunge fordernd über meine Unterlippe. Sofort gewähre ich seiner Zunge Einlass.
„Baby, ich will dich so sehr! Ich kann schon den ganzen Tag an nichts anderes denken, als an deinen sexy Körper, dein wunderschönes Gesicht und dein zauberhaftes Lächeln. Seit der ersten Sekunde hast du mich um den Finger gewickelt und dafür werde ich dich jetzt bestrafen." haucht er mir gegen meine leicht geöffneten Lippen und ich bekomme eine Gänsehaut. Mein ganzer Körper arbeitet auf Hochtouren. Mein Atem geht schwer, als er mit seinen rauen, aber doch weichen Händen unter mein Tshirt fährt und meinen BH öffnet.
„Leg dich aufs Bett." befiehlt er mir. Ich muss leicht schmunzeln, dieser dominante Ton gefällt mir.
„Das findest du also lustig, ja?" knurrt Sebastian mir entgegen.
Oh fuck..
In einem Satz ist er bei mir, wirft mich unsanft aufs Bett, packt mich an der Hüfte und legt mich längs auf seinen Schoß, sodass ich auf meinem Bauch liege.
„Seb, was machst du da?" kichere ich, da saust auch schon seine Hand auf meinen Arsch.
Ich ziehe scharf die Luft ein. Dieser Mix zwischen Schmerz und Lust lässt mich schaudern.
„Du unterschätzt mich, Kleine. Bisher hab ich mich immer von meiner lieben Seite gezeigt, aber es wird Zeit, dass du auch mal die andere Seite in mir siehst. Du gehorchst jetzt, verstanden? Du musst bestraft werden, für das, was du mit mir machst." erklärt er mir und streichelt über die Stelle meines noch bekleideten Hinterns, die er gerade noch geschlagen hat.
„Okay, ich gehorche." winsle ich, in der Hoffnung er hört niemals damit auf, mich zu dominieren.
„Braves Mädchen. Jetzt sei so lieb und heb deinen Hintern ein bisschen hoch, damit ich dir diese verdammt sexy Shorts über deinen kleinen Hintern ziehen kann." das braucht er mir nicht zweimal sagen. Ich hebe meinen Hintern und in einem Ruck zieht er mir die Shorts zu den Knöcheln. Jetzt liege ich also nur noch in meinem String und Tanktop bekleidet auf seinem Schoß.
Ich kann seine Blicke auf mir spüren und ich muss zugeben, dass mich die ganze Situation verdammt anturnt.
Zwischen meinen Beinen pocht und trieft es bereits, so bereit für ihn.
Er streichelt zart mit seinen Fingern meine Arschbacken und nähert sich dem hinteren Bändchen meines Höschens, was tief zwischen meinen Backen steckt.
„Spreiz deine Beine ein bisschen für mich, Kleine." befiehlt er und ich tue wie mir geheißen.
Seine Finger wandern zwischen meine Beine und massieren meine noch bekleidete Körpermitte. Tausend Stromschläge durchfahren meinen Körper, als er meinen geschwollenen Klit berührt.
„Fuck, Sebastian.." stöhne ich und kralle mich mit aller Kraft in die Bettlaken und versuche mich aus seinem starken Griff zu befreien.
„Hey! Machst du das noch einmal, muss ich dich wohl oder übel fesseln, Baby! Also halt still!" raunt er mich mit seiner sexy Stimme an.
Gott, ja, bitte! Fessle mich! Die Vorstellung, wie ich ihm gnadenlos ausgeliefert bin, macht mich noch heißer.
„Okay, ich versuche" flüstere ich, mit zusammengekniffenen Augen, während Sebastian meinen Kitzler weiterhin über den bereits nassen Stoff meines Höschens massiert.
Mit dem Daumen übt er leichten Druck auf mein hinteres Loch aus und ich muss gestehen es fühlt sich unglaublich an.
„Seb - bitte! Ich brauche dich! In mir.." flehe ich ihn an. Er hat mich genug gefoltert, ich brauche ihn jetzt sofort in mir!
„Ich bin aber noch lange nicht fertig mit dir!" sagt er und ich kann sein Schmunzeln förmlich sehen.
Quälend langsam zieht er mein Höschen über meinen Hintern. Ich strecke ihm meinen Po absichtlich entgegen und spreize meine Beine mehr, in der Hoffnung er wird mir endlich Erleichterung schaffen.
„So feucht. So bereit, für mich." stellt er fest und reißt meine Backen auseinander.
„Gott und so heiß!" und wieder saust seine flache Hand auf meinen nackten Arsch.
„Ah - fuck!" schreie ich.
„Shhhht, Kleine! Du willst doch nicht, dass die anderen beiden wissen, was wir hier für Spielchen treiben, oder?" ermahnt Seb mich leiser zu sein.
Tränen schießen in meine Augen. Der Schmerz wäre unter anderen Umständen sehr unangenehm, aber jetzt macht es mich einfach nur geiler.
Mit seinem Zeigefinger fährt Sebastian langsam meine feuchte Spalte hoch und runter, verteilt meine ganzen Säfte.
Ich versuche krampfhaft vor Lust nicht aufzuschreien. An meinem feuchten Loch angekommen, verweilt er und rammt mir dann mit aller Wucht zwei seiner Finger rein.
„Fuck!" schreie ich und wieder saust seine Hand auf meinen Arsch.
„Was habe ich dir gesagt?" flüstert er mir ins Ohr, seine Finger immernoch in meinem engen Loch.
„Ich- ich bin still!" winsle ich.
„Gutes Mädchen!" und er beginnt mit seinen Finger rein und raus zu pumpen, krümmt sie in meinem Loch und trifft dabei meinen G-Punkt.
Mein Stöhnen ist nun nur noch ein Winseln, meine Gedanken sind schwammig und meine Sicht verschwommen. Das einzige, das ich wahrnehme sind Sebastians Finger in meinem feuchten Loch, wie er sie immer wieder hinausgeleitet, in einem stetigen, schnellen Tempo und dabei jedes Mal meinen G-Punkt trifft.
Ich merke, dass es nicht mehr lange dauert. Meine Wände beginnen sich allmählich zusammenzuziehen. Auch Seb merkt, dass ich nicht mehr lange brauche und verlangsamt sein Tempo.
„Warum hörst du auf?" frage ich ihn außer Atem.
„Du kommst, wenn ich es will. Nicht umgekehrt, Kleine." ich drehe mich zu ihm um und erblicke sein teuflisches Grinsen und das Funkeln in seinen Augen.
„Los, leg dich richtig hin, Baby. Ans Kopfende." befiehlt er mir.
Mit meinem nackten Arsch, krabble ich ans Kopfende und warte auf weitere Anweisungen.
Sebastian kramt derweil in seiner Nachttischschublade.
Aus dem Augenwinkel sehe ich nur etwas schwarzes, glänzendes aufblitzen. Als ich erkenne, dass es sich um lederne Handschellen handelt, hüpft mein Herz vor Vorfreude.
Wie ein Raubtier kommt Sebastian auf mich zu. Seine Augen funkeln dunkel und ich kann nur ahnen, was in seinem Kopf vorgeht.
„Vertraust du mir?" fragt er mich, während er sich zwischen meinen Beinen aufgeräumt hat, mit den Handschellen in seinen Händen.
„Zu 100%, Baby." versichere ich ihm, meine Stimme voller Vorfreude.

Heart Attack - Sebastian Stan x F ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt