Gemeinsame Nacht

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(Y/N) POV

Nachdem Sebastian und ich uns ausgesprochen hatten und wir beschließen, dass wir uns davon nicht unterkriegen würden, gehen wir zurück zur Party, um uns bei allen zu verabschieden.
Wir sind nicht mehr in Partylaune und wollten lieber etwas Zeit zu zweit.
Wir bedanken uns bei Samuel und verabschieden uns von Anthony, Tom (x2), Scarlett und Co.
Chris und Milli möchten noch ein wenig bleiben und sagen uns, dass sie nachkommen würden.
Also machen Sebastian und ich uns auf den Weg nach Hause.
„Danke (Y/N), für alles." flüstert Seb mir im Taxi ins Ohr.
„Aber wofür denn, Baby?" ich Kuschle mich mit meinem Kopf an seine Schulter.
„Naja, dass du so bist, wie du bist. Du bist perfekt. Ich habe dich gar nicht verdient." erklärt er mir und küsst meinen Scheitel.
Sofort erhebe ich meinen Kopf und gucke ihn ernst an.
„Ey du Blödmann! Sag sowas nicht, natürlich hast du das!" meckere ich ihn an und damit ist die Diskussion beendet.
Sebastian nimmt mein Gesicht sanft in seine großen Hände und zieht es langsam ganz nah an seines.
Sein Blick verharrt auf meinen Lippen. Oh Gott er hat so wunderschöne Lippen. Perfekt zum Küssen.
Er beugt sich zu mir runter und gibt mir einen zarten Kuss. Aus dem zarten Kuss wird ein leidenschaftlicher, wilder Kuss. Unsere Zungen tanzen in unseren Mündern einen leidenschaftlichen Tanz und ich merke wie die Lust in mir aufkommt.
Als Sebastian kurz an meiner Unterlippe saugt, entweicht ein leises Stöhnen meine Lippen.
Gott, wie er mich anmacht!
Ich bete, dass wir gleich endlich zuhause sind. Ich kann nicht mehr warten, ich will ihn in mir spüren.
Die Stelle zwischen meinen Beinen beginnt zu prickeln, als sich unsere Zungen erneut berühren.
Mit seinen Händen drückt er meinen Kopf so dicht an seinen, dass kein Millimeter Platz mehr zwischen uns ist. Das Gefühl seiner Lippen auf meinen, seinen Händen in meinem Haar und seiner Zunge an meiner, ist unglaublich.
Ich bin diesem Mann komplett verfallen.
Endlich kommt das Taxi zum Stillstand. Ich drücke den Fahrer ein paar Dollar in die Hand und Sebastian und ich stürmen ins Haus.
Sobald die Tür ins Schloss fällt, greift er mit seinen starken Händen an meinen Po und hebt mich hoch. Meine Beine klammern sich um seine Hüfte und wir verfallen erneut in ein leidenschaftliches Rumgeknutsche.
Während wir durch den Hausflur stolpern, werfe ich meine Tasche auf den Boden und Sebastian presst mich mit seinem ganzen Gewicht gegen die Wand im Flur.
„Baby, ich will dich so sehr!" stöhnt er zwischen den Küssen und ich antworte ihm ohne Worte, indem ich ihm das Hemd aufknöpfe.
Mit seiner Zunge wandert er meinen Hals hinunter zu meinem Schlüsselbein und hinterlässt zarte Liebesmale. Ich strecke meinen Kopf in den Nacken, damit er besseren Zugang zu meinem Körper bekommt. Ich will seine Zunge überall spüren, seine Hände, seinen harten Schwanz.
Immernoch hart gegen die Wand gepresst merke ich, wie seine große Beule an meiner kribbelnden Körpermitte reibt. Schon allein dieses Gefühl macht mich wahnsinnig und das Verlangen nach ihm steigert sich ins unermessliche.
„Baby lass uns hoch gehen!" flehe ich ihn an und ohne ein Wort zu sagen, geht er Richtung Treppe und Schlafzimmer.
Als er bei der letzten Stufe fast ins Stolpern gerät muss ich kurz Kichern, dabei ernte ich böse und dominante Blicke.
„Du findest das also lustig, hm? Ich glaube du musst bestraft werden.." haucht er mir ins Ohr und auf meinem ganzen Körper breitet sich Gänsehaut aus.
„Du bist ein böses Mädchen, ich glaube ich muss dir noch ein paar Manieren beibringen.
Ich werde dich quälen. Ich werde dich so lange Fingern, bis du kurz vorm explodieren bist und wenn es so weit ist, dann höre ich auf. Nur um dann das selbe mit meiner Zunge zu machen. Und mit meinem Schwanz. Und dann wirst du mich anflehen, dich zu ficken. Du wirst betteln und winseln und ich werde es dir gewähren. Aber vergiss nicht, wer hier die Kontrolle hat." und mit diesen drohenden Worten, die mich um den Verstand bringen, schmeißt er mich aufs Bett.
Er steht vor mir. Das Hemd geöffnet, seine starke, muskulöse Brust benetzt von Schweiß. Sein Atem geht schwer. Sein Blick zieht mich aus, so verlangend und hungrig ist er.
Eingeschüchtert, aber in einer guten Art und Weise krabble ich in Richtung Kopfteil des Bettes, nur um von Sebastian an den Fußgelenken gepackt zu werden.
Er zieht mich wieder zu sich.
„Wo willst du denn hin?" fragt er mich während er langsam meine Hose öffnet.
„Du gehörst mir." sagt er und reißt sie mir ruckartig von den Beinen.
Mein Herz rast, mein Atem geht stockend. Jeder Nerv in meinem Körper steht blank und ich kann es kaum erwarten endlich von ihm berührt zu werden. Denn selbst die kleinste Berührung lässt meinen Körper vor Lust brennen.
Er streift sich langsam sein Hemd vom Körper, lässt mich dabei keine Sekunde aus den Augen.
Er öffnet seinen Gürtel und zieht ihn aus den Laschen, doch anstatt ihn wegzulegen, beugt er sich über mich, greift unsanft nach meinen Handgelenken und bindet sie mit dem Gürtel zusammen.
„Damit du keinen Unsinn machst." erklärt er mir und auf seinen Lippen entsteht ein diabolisches Lächeln.
Fuck, das ist so heiß!
Er öffnet meinen Blazer und reißt das Top von meinem Oberkörper.
Meine Brust bebt unter meiner unregelmäßigen Atmung.
Gespannt auf seinen nächsten Schritt beobachte ich ihn genauestens.
Mit seinem Zeigefinger wandert er langsam meinen Hals, Schlüsselbein und zwischen meinen Brüsten entlang. Unter seiner Berührung kann ich nicht anders, als ein sanftes Stöhnen loszulassen.
Wie auch immer er das geschafft hat, bin ich meinen BH und meinen Blazer los und liege jetzt nur noch im nassen Höschen vor ihm.
Meine Nippel haben sich aufgestellt und zeigen steif zur Decke.
Er stellt sich wieder vor mich hin und betrachtet mich. Dabei sehe ich den deutlichen Abdruck seines harten Schwanzes durch meine Hose.
Bei seinem Anblick lecke ich mir über die Lippen.
„Geduld Baby." befiehlt er mir und ich spüre seine Finger an meinem triefenden Höschen.
Er streift langsam darüber und ich muss die Augen schließen, um nicht sofort zum Höhepunkt zu kommen.
„Fuck du bist so feucht (Y/N). Mache ich dich so feucht?" fragt er mich und streichelt über meinen Klit.
Unfähig zu antworten, nicke ich nur.
„Antworte mir!" kommandiert er harsch und schiebt mein Höschen zur Seite.
Seine Fingerspitze ruht an meinem nassen Eingang.
„Mache ich dich so feucht, habe ich gefragt!" jetzt wird er lauter.
„Ja Baby, nur du machst mich so feucht! Sebastian, bitte" flehe ich ihn an.
Er drückt seinen Zeigefinder nur wenige Millimeter in mein feuchtes Loch, doch das genügt schon, damit ich stöhne.
„Brauchst du es so sehr? Willst du mich so sehr?"
„Ja - Ja will ich und brauche ich!" Presse ich hervor, meine Augen fest geschlossen.
Dann, ohne Vorwarnung, rammt er Zeige- und Mittelfinger tief in mich hinein.
„Fuck!" kommt es aus mir heraus und mein Oberkörper bäumt sich auf.
Seine Bewegungen sind erst langsam, seine Finger drehen und krümmen sich in meinem feuchten Loch.
Doch dann werden seine Bewegungen härter und schneller und ich stöhne im Rhythmus seiner Stöße.
Sein Blick ruht auf meiner triefenden Körpermitte während seine freie Hand meinen Nippel massiert. Er kneift rein, dann streichelt er ihn wieder zart.
„Fuck Sebastian, ich komme gleich." gebe ich zwischen meinem Stöhnen hervor und tatsächlich wird der Knoten in meinem Unterleib immer fester.
„Ich entscheide, wann du kommst, Baby."
Seine Finger drehen sich erneut in meinem Loch und er trifft mit jedem Stoß meinen G-Punkt.
Kurz vor meiner Explosion zieht er ruckartig seine Finger aus mir heraus und streichelt über meine triefenden Falten.
Der Knoten lässt nach und auch das Gefühl meines sich anbahnenden Orgasmus.
Blöde Sau.
Ich öffne meine Augen und beobachte ihn genauestens.
„Baby..." flehe ich ihn an. Doch er ignoriert mich.
Stattdessen steht er auf und kramt in meiner Tasche.
„Was machst du?" frage ich ihn, doch er hat scheinbar gefunden wonach er suchte.
Meinen Vibrator und meinen Satisfyer.
Holy Fuck.
Ohne ein Wort zu sagen kommt er wieder zwischen meine Beine und spreizt sie.
Langsam führt er die Spitze des Vibrators in mein Loch und stößt ein paar Mal bis er komplett in mir verschwunden ist.
Dann schaltet er ihn ein und sofort stimuliert er meinen G-Punkt.
„Fuhuck.." beginne ich erneut zu stöhnen und Presse meinen gesamten Körper in die Matratze.
Ich merke wie er meinen Satisfyer auf meinen Kitzler legt und ihn aktiviert.
Das Gefühl der doppelten Stimulation ist unerträglich und ich versuche mich wegzudrehen.
„Du bleibst schön hier." Er stößt heftig mit dem Vibrator rein und raus, der Satisfyer hat sich an meinen Klit gesaugt.
Mein Stöhnen besteht nur noch aus Winseln und stummem Betteln.
Jeder Muskel ist angespannt, mein Körper arbeitet auf Hochtouren gegen dieses unerträgliche aber auch geile Gefühl.
„Seb.. ich.. ich kann nicht mehr! Das Gefühl ist zu stark!" meine Stimme versagt total.
Sebastian scheint zu merken, dass ich kurz davor bin zu explodieren und schaltet beide Geräte aus.
Es ist Erleichterung und Verzweiflung zugleich, die in mir aufkommt.
Sebastian krabbelt über mich und küsst mich leidenschaftlich.
„Sebastian, bitte! Ich brauche dich!" bettle ich zwischen zwei Küssen.
„Was brauchst du genau?" fragt er mich spielerisch.
„Dich.. dich in mir." gebe ich schüchtern zurück.
„Du willst also, dass ich dich ficke?" flüstert er mir ins Ohr.
Ich nicke, und beiße mir verlegen auf die Lippe.
Er zieht seine Augenbrauen hoch und ich weiß ganz genau, was er hören will.
„Sebastian ich will, dass du mich fickst. So hart, dass ich mich morgen nicht mehr bewegen kann." gestehe ich und das genügt als Antwort, denn kaum habe ich die Worte ausgesprochen, reißt Sebastian sich die Hose von den Beinen und zieht seine Boxershorts runter.
Erwartungsvoll öffne ich für ihn die Beine. Ich brauche ihn so dringend. Er hat mich lang genug auf die Folter gespannt.
Sein Schwanz ist hart und geschwollen, seine Eichel glänzt rot.
Ich bin sowas von bereit für ihn.
„Baby du bist so wunderschön." flüstert er und legt seine Spitze an meinen feuchten Eingang.
Er platziert meine immer noch zusammen gebundenen Hände über meinen Kopf und stemmt seine Arme links und rechts von ihm.
Ich gehöre ganz dir, Sebastian.
Dann beginnt er sich langsam in mich hineinzupumpen.
Zuerst tut es ein wenig weh, sein harter Schwanz ist riesig und ich muss mich erstmal an seine Größe gewöhnen.
Sobald es für uns beide angenehm ist, fängt Sebastian an, mich hemmungslos zu ficken.
Mein rechtes Bein hat er über seine Schulter gelegt, das linke habe ich um seine Hüfte geklammert.
Mit jedem harten Stoß in mein feuchtes Loch, trifft er mit seinem langen, harten Schwanz meinen G-Punkt.
„Fuck Baby du bist so eng, das fühlt sich - so verdammt geil an!" stöhnt er und beugt sich zu mir runter. Unsere Zungen spielen miteinander, mein Körper wird durch seine harten Bewegungen hin und her geschaukelt.
Mit jedem Stoß, knallt das Bett gegen die Wand und ich bete zu Gott, dass Chris und Milli noch nicht da sind.
Auf einmal hört Sebastian auf, packt mich und dreht mich auf den Bauch. Die Hände schiebt er unter meine Hüfte und hebt meinen Arsch ein wenig in die Luft, der Rest des Körpers ist in die Matratze gepresst. Meine gefesselten Arme über meinen Kopf.
„Fuuuck!" stöhne ich laut und ziehe scharf die Luft ein. Sebastian hat mir ordentlich den Hintern versohlt.
Mit seinem Finger fährt er zwischen meinen Arschbacken hin und her, übt leichten Druck auf mein hinteres Loch aus.
Mit seinem anderen Daumen massiert er sanft meinen Kitzler, während er weiter an meinem Arschloch spielt.
„Gott, Sebastian.." stöhne ich in mein Kissen. Er weiß ganz genau was er machen muss, dass ich für ihn bettle, für mehr bettle.
Ich merke wie sein heißer Speichel meine Ritze runterläuft und er mit seinen Fingern alles verschmiert. An meinem Arschloch, meinem Klit und meinem anderen Eingang.
Ich beuge meinen Arsch noch weiter nach oben, um ihm besseren Zugang zu gewähren.
Er küsst meinen Nacken, leckt zart mit seiner Zunge darüber. Überall an meinem Körper entsteht Gänsehaut. Er ist so zärtlich und doch so dominant und hart. Ich liebe es.
„Baby, fick mich, bitte!" flehe ich ihn an, meine Stimme gedämpft durch das Kissen.
Ich spüre, wie er gegen meinen Nacken lächelt. Das ist genau das, was er hören will. Er will, dass ich ihn anflehe, er weiß, dass er mich so lange gequält hat, dass es nicht lange dauert bis ich explodiere.
Er positioniert seinen harten Schwanz an meinem feuchten Loch und rammt ihn ruckartig in mich hinein.
„Fuck!" schreie ich. Mit harten, langen Stößen nimmt er mich von hinten. Seinen Finger weiter an meinem Arschloch.
„Steck ihn rein.. deinen Finger, bitte!" stöhne ich und ich spüre, wie er langsam seinen Finger in mich reingleiten lässt.
Seine Stöße werden schneller und mit jedem Mal trifft er meinen G-Punkt.
Meine Wände und mein Arschloch ziehen sich um seinen Schwanz und Finger zusammen.
Mein ganzer Körper zuckt.
„Ich - Ich komme." stottere ich.
Sein ganzer Oberkörper ist an meinen Rücken gepresst und nach nur noch wenigen harten Stößen, komme ich.
„Fuuuuuck.. Sebastian!" Ich schreie seinen Namen laut in mein Kissen. Meine Augen heftig zusammengepresst. Meine Wände Zucken zusammen und in meinem Bauch explodieren Millionen Feuerwerke.
„Gott (Y/N)! Komm für mich! Fuck - Du bist so eng, so geil!" höre ich ihn Stöhnen, als auch er zum Orgasmus kommt.
Sein Schwanz pulsiert in meinem engen Loch, was meinen Orgasmus nur verlängert und intensiviert.
Schwer atmend lässt er sich neben mich fallen und ich drehe mich zu ihm um.
Schweißgebadet und außer Puste Lächeln wir uns an. Wir sind einfach nur glücklich.
Sebastian streicht mir Sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und gibt mir einen zarten Kuss.
„(Y/N) du bist perfekt. Das war wunderschön." gesteht er mir und ich schlinge meine Arme und Beine um ihn. Ich will ihn nie wieder gehen lassen.
„Ja, das war es. Aber ich - ich kann nicht mehr." lache ich und gebe ihm einen Kuss auf seine süße Nase.
„Machst du meine Hände los?" er lacht kurz auf und befreit meine Handgelenke von seinem Gürtel.
Dann decken wir uns zu und die Müdigkeit fällt über uns her.
Und so schlafen wir ein, mein Kopf auf seiner Brust, die sich sanft senkt und hebt.
Seine Hand streichelt mein Haar und es gibt keinen Ort an dem ich lieber wäre, als mit ihm genau hier.



So meine Lieben. Ich möchte mich bedanken für die ganzen Reads, Abstimmungen und Kommentare😍 Ich hoffe euch gefällt die Story bisher! Bald wird es auch mehr Kapitel aus der Sicht von Chris und Milli geben, mit SMUT!!! Wenn ihr Anregungen, Kritik oder Wünsche habt, dann fühlt euch frei, die mir mitzuteilen!🥰
Bis dahin, genießt die Story und träumt schön von Sebastian😁😁

Heart Attack - Sebastian Stan x F ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt