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Beinhaltet detaillierte sexuelle Inhalte !

𝐻𝑎𝑦𝑧𝑒𝑙

Wir schlichen uns in die Wohnung und in sein Zimmer. Ich machte die Tür langsam zu, konnte aber schon seinen Atem in meinem Nacken spüren. Ich drehte mich um und konnte ihn kaum sehen, weil das Zimmer so dunkel war. Nach ein paar Sekunden, hatte ich mich an die Dunkelheit gewöhnt und konnte ihn ziemlich nah bei mir spüren. Ich hatte mich mit dem Rücken gegen de Tür gelehnt und meine Hände in meinem Kleid versenkt. Vorerst. Dann spürte ich wie seine rechte Hand sich auf meinen Rücken schlich, zu meinem Reißverschluss. Währenddessen ging ich ein paar Zentimeter von der Tür weg. Er zog den Zipper langsam runter und das Kleid wurde immer lockerer. Der obere Teil rutschte auf meine Hüfte und ich schob es ganz runter. Ich stieg aus dem Kleid raus und schob es mit meinen Füßen in eine freie Ecke.

Mein Atem beschleunigte sich, als er meine Hände packte und sie über meinen Kopf hielt. „Scheiße Hayzel, ich will das schon so lange.", flüsterte er und drückte seinen Körper gegen meinen. Im nächsten Moment drückte er seine Lippen auf meinen Hals und ich ließ ein keuchen los. Er wanderte weiter nach unten. Er löste seine Hand über meinem Kopf und ging mit beiden Händen z meinem BH-Verschluss. Den öffnete er in wenigen Sekunden und ließ ihn auf den Boden fallen. Sein Blick ging zu meinen Brüsten und er musste lächeln.

Ich hielt dem ganzen kaum noch stand, also küsste ich ihn endlich. Er nur lächelte amüsiert. Sein Hände gingen meinen Rücken abwärts bis zu meinem Hintern. Er hob mich hoch und ich schlug meine Beine um seine Hüfte. Er torkelte zum Bett und legte mich dort ab. „Du hast zu viel an", murrte ich leise und öffnete sein Hemd. „Willst du das wirklich?", fragte er bevor er sein Hemd wegwarf. „Ja", flüsterte ich außer Atem. Ich lächelte und hinterließ Küsse von meinem Kiefer bis zu meinem Bauch. Ein Blick in sein Gesicht hat verriet wie sehr in das anmachte. Seine Augen verrieten ihn. Ich spürte meine ebenfalls und lächelte.

Danach drehte er die Position, sodass er auf dem Bett lag und ich jetzt dran war, ihn in den Wahnsinn zu treiben. Ich legte meine Lippen an seinen Hals, während ich mit meinen Händen seinen Gürtel aufmachte. Danach streifte ich ihm seine Jeans von einer Hüfte und ließ sie auf den Boden neben dem Bett fallen.

Er setzte sich auf und kam meinem Gesicht immer näher. Er legte seine Lippen auf meine und am Anfang wirkte es noch etwas unschuldig, doch dann wurde er immer drängender. Ich saß auf seinem Schoß und konnte spüren, wie sich etwas unter mir regte. Da wir beide nur eine Unterhose trugen, fühlte es sich so nah an.

Meine Augen weiteten sich automatisch und Kyle lachte nur. Er holte mich aus der Starre, als er begann, meinen Hals zu küssen. Er drehte unsere Position wieder, ohne auch nur daran zu denken, die Lippen von meinem Hals zu nehmen. Er ging weiter runter. Als er bei meinen Brüsten ankam, schaute er mich ziemlich angeberisch an. Ich verdrehte daraufhin nur die Augen und ließ ihn machen.

Er schloss seinen Mund um sie und ließ seine Zunge um meine Nippel kreisen. Ich ließ ein leises Stöhnen frei. Nachdem er nach einiger Zeit, sich befreien konnte wanderten seine Hände zu meiner Unterhose. Er zögerte nicht lange und strich sie mir runter. Er ließ sie auf den Boden fallen und betrachtete mich, wie ich komplett nackt und hemmungslos vor ihm lag. Ein Lächeln verriet mir, dass das was er sah, ihm gefiel.

Ich ließ meinen Blick auch an seinem Körper hinab wandern und merkte seine Bauchmuskeln erst jetzt. Klar ich hatte sie schonmal gesehen, aber im dunkeln wirkten sich noch mal ganz anders. Unter seinem Bauch machte sich eine Beule in seiner Hose bemerkbar. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen, dass merkte Kyle anscheinend auch und ließ seine Unterhose runter. Schnell stieg er heraus und legte sich wieder zu mir.

Ich konnte nicht anders, als meine Hände um seine Härte zu legen und sie langsam auf und ab fahren zu lassen. Ich merkte erst, dass er neben meinem Ohr war, als er leise stöhnte, was für mich ziemlich laut war. Ich musste grinsen und machte weiter.

„Scheiße, ich sterbe wenn du weiter machst.", stöhnte er in mein Ohr. Mein grinsen wurde noch breiter. „Wenn du nicht sterben willst, dann bring mich dazu. Aber ich dachte dir gefällt das!", flüsterte ich verführerisch leise. „Du hast ja keine Ahnung.", flüsterte er in dem gleichen Ton zurück.

Ich ließ von ihm ab, als er anfing meinem Körper mit seinen Händen nachzufahren. Er fuhr immer weiter runter bis er zwischen meinen Beinen ankam. Ich zuckte leicht zusammen. Er fing an mich in den Wahnsinn zu treiben, indem er seine Finger auf meine Klitoris legte und leichten Druck darauf ausübte. „Fuck, jetzt sterbe ich.", flüsterte ich außer Atem. Ich krallte meine Hände um seinen Hals und zu seinen Kopf über meine Schulter. „Ich dachte dir gefällt das?", grinste er in mein Ohr. „Scheiße, ja", raunte ich.

Nach einer Weile rollte er sich auf die Seite zu seinem Nachttisch. Er machte die oberste Schublade auf und holte ein Kondom raus.
Einen Augenblick später war war er auch schon wieder bei mir und legte sich über mich. Er schaute mir tief in die Augen, um irgendwelche Anzeichen zu finden, die dagegen sprechen. Als er diese nicht fand, spürte ich wie er langsam in mich eindrang.

„Oh, Wow.", stöhnte ich, als ich mich wieder gefasst hatte. Er grinste mich nur an und erwiderte nichts. Nach ein paar Stößen drang er immer tiefer und in seinen Augen konnte ich erkennen, wie viel Beherrschung hin das kostete.

„Halt dich ja nicht zurück.", flüsterte ich ihm ins Ohr und bemerkte die Gänsehaut, die das auslöste. Das brachte ihn anscheinend so außer Kontrolle, dass er sie gleich verlor und seiner Lust freien lauf ließ. Mich brachte das ganze zum Stöhnen und das war nicht grad leise.

Ich spürte wie sich mein Unterleib zusammen zog und das er immer schneller wurde. Lange würden wir das nicht aushalten.

„Gott, Kyle", stöhnte ich, als mich die Erlösung traf. Jetzt verstehe ich auch, warum so viele Mädchen, das von ihm wollen. Er wusste genau, an welchen Stelle er mich berühren musste um nicht mehr klar denken zu können.

Nach ein paar Sekunden kam er auch stöhnend und brach auf mir zusammen. „Wow", hauchte ich und er grinste nur breit und erschöpft. Ein paar Sekunden blieb er noch liegen, bevor er sich von mir runter rollte und das Kondom abzog. Er verknotete es und legte es auf den Nachtisch.

Währenddessen hatte ich mir die Decke geschnappt und sie über uns ausgebreitet. Kyle hob einen Arm an und ich kuschelte mich an seine nackte Brust. „Du kannst einem echt den Verstand rauben", murmelte er und ich grinste müde.

„Gute Nacht, Cherry"
„Gute Nacht" und mit diesen Worten war ich auch schon eingeschlafen.

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