𝐾𝑦𝑙𝑒
„Nich meine Cousine du Bastard!", rief auf einmal eine Person vor mir und ich schreckte den Kopf wieder hoch. Ich hätte nicht m ansehen können, wie sie ermordet wird.Mein Dad holte aus, kam aber nicht weit, weil Carlos sich vordrängelte und ihm den Arm noch etwas weiter auf den Rücken drehte. Es ist das erste mal, dass ich froh bin ihn zu sehen.
Mein Vater stöhnte vor Schmerz auf und baumelte ein paar Schritte nach hinten. Carlos beachtete ihn und die Deltas gar nicht mehr ne ging sofort zu Hayzel. Er befreite sie so schnell, dass ich einen Blick zu meinem Vater verschwendete ne im nächsten Augenblick war sie frei.
Sie kam direkt auf mich zu, ohne auch nur das Rudel zu beachten, dass uns grade noch mehr einkreiste. Ich war auch ziemlich schnell von den ketten befreit, doch jetzt war die Herausforderung, hier lebend raus zu kommen. Es stellte sich schwieriger raus als gedacht, denn Hayzel war schon längst am kämpfen, als ich auf die Beine kam. Ich wurde auch schon direkt angegriffen und verpasse meinem Gegner einen gewaltigen Kinnhaken. Im nächsten Augenblick, schmeckte ich etwas metallisches. Bis ich realisierte, dass es Blut war, mein Blut, lag ich auch schon wieder auf dem Boden und wurde von einem Typen runtergedrückt.
Im nächsten Monet wurde der Druck weggenommen und ich konnte aufstehen. Ich sah, wie Trojan den Typen grad irgendwo hin schleuderte.
Ich konnte mich grade en wenig umsehen und konnte erkennen, dass die meisten Deltas auf dem Boden lagen oder davon liefen. Hayzel hatte sich verwandelt und ich sah einen fiesen Biss in ihrer Seite. Ich lief schnell zu ihr und nahm sie in meine Arme. / Was zum Teufel... / / Ist nicht so schlimm /, unterbrach sie mich und riss sich los um den nächsten erledigen zu können.
„Wow", hauchte ich ihr hinterher. Als ich die Augen abwenden konnte, sah ich den Rest, der Truppe, wie sie grad gegen andere Deltas kämpften oder ihnen hinterher liefen. Ich stand nur da und starrte sie an.
Es dauerte etwas bis alle weg waren. Hayzel taumelte ein paar schritte zurück und ich fing sie sofort auf. Sie verwandelte sich wieder zurück und hielt sich vor schmerzen die Seite. Ich hielt sie fest und murmelte beruhigende Worte.
„Hey, hey...", flüsterte ich, „Halt die fest ich bring dich zur Schule." Sie nickte und ich verwandelte mich. Sie stieg auf meinen Rücken und krallte sich Natürlich meinem Fell fest. Ich spürte ihren Oberkörper an meinem Rücken, was soviel bedeutet, dass sie sich auf meinem Rücken hingelegte hatte.
„Lauf", flüsterte sie mit letzter kraft und ich begann mich in Bewegung zu setzten. Erst lief ich langsam, aber wurde dann immer schneller. Ich achtete darauf, dass sie nicht runter fiel.
Ich weiß nicht woher, aber ich kannte den Weg, obwohl ich noch nie hier gewesen bin. Ungefähr nach einer halben Stunde, kamen wir an der Schule an. Ich verwandelte mich zurück und hielt Hayzel in meinen Armen. Sie sah echt nicht gut aus, was mir noch mehr Sorgen bereitete. Ich lief so schnell ich konnte in den Krankenflügel und traf auf sofort auf Mrs. Pomb.
„Was ist passiert?", fragte sie hektisch, während ich Hayzel auf eine Liege legte. „Ihr wurde in die Seite gebissen", antwortete ich nur panisch. „Ok. Sie sieht gar nicht gut aus.", merkte sie noch an. „Sie muss sofort in den OP." kurz darauf kamen noch anderen Ärzte in den Raum und nahmen sie mit. Ich konnte noch erkennen wie es an Schläuche angeschlossen wurde.
Im nächsten Moment stand ich alleine da und wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Ich ging in den Flur und entdeckte ein paar Stühle. Ich ließ mich darauf fallen und vergrub mein Gesicht in einen Händen. Vom'Klar Denken'konnte grad keine rede sein, weil alles in meinem Kopf keinen Sinn mehr ergab.
Das kann doch jetzt nicht wahr sein.
Das siehst du ja
Klappe Dark, du hasst in genauso wie ich.
Was wirst du jetzt tun?
Er wird auf gar keinen Fall mehr teil meines Lebens sein. Ich hab ihm die Wahl gelassen.
Ok„Hey da bist du ja" ich schaute nach rechts, wo die bekannte Stimme herkam, und entdeckte Trojan und den Rest. „Wo ist sie?", fragte Carlos panisch. „Im OP. Danke das du rechtzeitig aufgetaucht bist.", antwortete ich und stand auf. Er nickte nur. „Gehts euch sonst gut?", fragte ich ne wandte mich zu den anderen. „Ora hat nur ein paar Kratzer abbekommen, aber sonst ist nichts großartig passiert.", antwortete Marie. Man konnte uns anmerken, dass es uns Scheiße ging. Vom Aussehen bis zu der Stimmung.
„So ich würde euch raten ins Bett zu gehen. Ich informiere euch wenn etwas passiert.", meinte Mrs. Pomb ein paar Stunden später. „Nein, ich will zu ihr", knurrte ich sie an. „Die Op ist fast geschafft, aber danach darf sie noch keiner besuchen.", antwortete sie. „Sie ist meine Mate und ich würde gerne zu ihr. Also lassen sie mich lieber, bevor es hier unschön wird.", drohte ich und sie seufzte. „Gut, aber du musst hinter einer Tür warten und der Rest echt bitte schlafen. Ihr seht aus als würdet ihr den brauchen", meinte sie und die anderen verabschiedeten sich, bevor sie gingen.
Mrs. Pomb führte mich in einen Raum, wo noch eine Tür war, aber eine mit einem kleinen Fenster. „Sie hat einige gebrochenen Rippen und ein Hirn-Trauma.", erklärte sie mir auf dem Weg zu ihrem Zimmer. „So bitte warte hier.", meinte sie. „Danke", murmelte ich und sie ging daraufhin.
Ich schaute durch das Fenster und entdeckte sie in dem Bett, welches dort stand. Überall waren Schläuche und Verbände. Ich musste schlucken. Bei mir lief auch die ein oder andere Träne.
925 Wörter
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Moon Academy
Manusia SerigalaHayzel hat ihren Schulabschluss in der Tasche und eine halbes Jahr Ferien hinter sich. Jetzt wird es aber wieder Ernst, weil sie ab Neujahr auf die Moon Academy muss. Als ganz neue fühlt sich Hayzel zwar nicht gerade wohl, aber die Leute die sie dor...