Chapter 16

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Bella-Mia Brandt

Wimmernd stand ich vor meiner Türe und schaffte es nicht einmal mehr die Karte vors Schloss zu halten, eine Türe ging auf, Kai, es wahr Kai der den Kopf rausstreckte und zu mir sah, er hatte wohl die Geräusche gehört.

„ Honigbienchen? Was ist passiert komm her...!"
Ich fiel einfach schwach in seine Arme hinein, er zog mich beschützend an sich und brachte mir ein Gefühl von Behütung über die Haut.
„ ich wahr so leichtsinnig- ich-ich hab fast mit ihm geschlafen..."

„ ach du- komm rein"
Somit kam ich in sein Zimmer hinein, das erste was er tat wahr es eine Decke um mich zu legen damit mir wieder wärmer wurde.

„ wieso hast du dass gemacht? Ich dachte es soll was ernstes sein...?"
Ohne ihm zu antworten legte ich mich auf sein Bett und machte mich unter der Decke klein.
„ hab mal die Chance dein erstes Mal mit Ronaldo zu haben..."
Nuschelte ich und sah zu wie auch Kai sich hinlegte, er wahr nur in kurzer Jogginghose was mich kurz ablenkte.

„ ja schon aber trotzdem ich dachte du willst es mit jemandem dem du vertraust..."
Sanft strich seine Hand das Haar von meinem Gesicht weg, wiederholte die Bewegung durchgängig und ich mich beruhigte.
„  deshalb bin ich ja dann weggerannt..."
Nuschelte ich und sah ihm tief in die Augen, er sah schon wieder so perfekt aus.

„ i close my eyes and I can see a world that's waiting up for me, that I can call mine..."
Murmelte ich leise und etwas heißer nach ewiger stiller zwischen uns. Kai drehte sich zurück auf den Rücken und fing an zu grölen:  „ ich liebe den Song- they can say they can say I'm crazy!but I don't care!" So oft wie seine stimme krächzte und brach hab ich noch keine gehört, wie konnte jemand eine so schlimme Stimme haben?
„ we can live in a world were design I think of what the world could be, a vision of the one I seeeeeeeeeeeeeeeeee!" ertönte seine Stimme wieder, lachend drehte er den Kopf zu mir, wir starrten uns einen Moment lang an bevor ich anfangen musste zu lachen.
Er bewegte sich ein bisschen bis ich seinen Atem auf meiner Stirn spürte, kurz darauf berührten seine Lippen diese, ich schloss einfach meine Augen zu und lies ihn die Hände beschützend um mich fahren, sein Körper kam meinem ganz nah für einen kurzen Moment fühlte ich mich angekommen, ich fühlte mich wie als währe ich endlich Zuhause angekommen, dort wo ich hin sollte, wo ich bleiben sollte.... auch wenn er einfach absolut nicht singen kann, und er wohl ebenfalls gerne Kinderfilme schaut, er machte es möglich mich in seinen Armen wie zuhause angekommenen fühlen, wie etwas einzigartiges und ganz wertvolles, jemand den er nie wieder verlieren will.

Nie wieder..?

Love without wordsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt