Love without words

Chapter 9

Bella-Mia Brandt

Als dann aber auch noch eine Gruppe an, natürlich wieder wunderschönen Model Girls kam, machte mein Plan mit dem Selbstbewusstsein einfach wieder Puff.

Jap denn da fühlt man sich dumm und eingeschüchtert bei sowas.

Mein Bruder wahr auf Hochtouren, er flirtete ununterbrochen und hat wohl auch schon die ein oder andere Nummer bekommen, holt der sich jetzt Nachschübe für die Nächte?

Das mein Bruder es gerne ausnutzt gut auszusehen und Sportler zu sein wusste ich, aber dass hier grenzt an Fuckboy... okay nein nicht nur grenzt er ist einer.

Da es mir zu viel wurde, zu viel Tumult und Menschen die Sorgenlast wahren, lief ich wieder vom Strand Richtung Straße.

Dort wackelte ich etwas umher beim Schuhe anziehen, kam aber schnell in diese und lief endlich weiter.

In meinem Zimmer angekommen, lies ich mich einfach gerade Wegs ins Bett fallen, fühlte mich erschöpft aber irgendwie auch noch total wach.
Nachdem ich mich dann aber doch wieder aufgerichtet hatte schmiss ich die Schuhe durchs Zimmer, zog das Hemd aus, den Bikini aus und schlüpfte in einen bequemen Pyjama der aus babyblauem Pullover und kurzer Hose besteht.

Gerade schminkte ich mich an da hörte ich im Flur kichern, danach neben mir wie die Türe fast einbrach und mein Bruder somit sein nächstes Opfer anschleppte.

Jap definitiv, die wahr extrem laut.

Stumm lief ich raus auf meinen Balkon und setzte mich wieder hin, tippte etwas an meinem Handy und fühlte mich irgendwie einsam...

Jetzt jemandem zu haben mit dem ich offen darüber reden könnte wie ich mich gerade fühle, währe perfekt, jemandem dem ich vertrauen kann und leider ist dass nur Julian. Aber Julian vergnügt sich und irgendwie gehts ja auch um ihn also kann ich ihm dass nicht erzählen.

„ na Schlafstörungen von nebenan?"
Mein Blick flog neben mich zum linken Balkon wo Kai gerade wieder die Shisha anmachte.

Mich wunderte es auch dass mein Bruder mich letztes Mal nicht sah, vielleicht wahr es zu dunkel und er zu sentimental.
„ komm rüber ich mach die auch nen Schlauch fest."
Lächelte er hinüber, ich musterte ihn kurz und sah zu wie er dass Teil anfeuerte.

Ich gehe lieber zu Kai wie dass zu hören.

Also, lief ich wieder aus meinem Zimmer raus, nahm nur meine Zimmerkarte mit und wurde danach auch schon von Kais reingelassen.
„ Sorry für die Unordnung ich wahr vorhin im Stress..."

„ schon okay..."
Kai lächelte und lief raus, ich folgte ihm und setzte mich auf den Sessel Stuhl neben ihm, der Abstand zwischen ihnen kam auf circa einen halben Meter. Kai hatte eine Decke auf seinem Schoß liegen die ihn wohl etwas vor der Kälte schützte.
„ ist dir auch kühl?"
Fragte er, ich überlegte kurz und nickte dann, heftig zusammengezuckt als Kai einfach den Stuhl zu sich zog, bekam auch ich decke übergelegt.

„ hier dein zweiter Anlauf."
Er lachte etwas bei meinem Gesicht, drückte mir jedoch den Schlauch in die Hand. Es wahr ruhig zwischen uns, es gab eine kleine Beleuchtung über unseren Köpfen die wenigstens etwas Licht brachte.

„ übrigens, dafür dass du Abstand wolltest kamst du jetzt aber schnell rüber."
Ich sah still zu ihm und seufzte leise.
„ ist schon okay, weist du du musst wenn wir hier alleine sind nicht zurückhaltend sein, oder überlegen was du sagst, ich rede so viel dummes Zeug am Tag... dass kannst du auch, red einfach."

Ich begann mit Lächeln, wieso verstand der Typ mich ohne mich zu kennen? Dass konnte ich irgendwie nicht leiden, aber fand's auch irgendwie verzaubernd...

„ okay."
Kurz überlegte ich bei seinem Blick, als er sich dann auch noch auf die Armlehne zwischen uns lehnte und mir somit noch näher kam, rutschte mir dass Herz in die Hose.
„ werd deine, Gedanken, los."

Hin und hergerissen dieses Mädchen, ich bin jetzt schon zufrieden mit dem Buch, ich bin selbst noch gespannt wie ich dass weiterschreiben werde...

Lasst euch überraschen!

Eine frage, fahrt ihr dieses Jahr in den Urlaub?

Ich fahre für zwei Wochen nach Kroatien ans Meer runter.❤️

- amy ❤️