16 - Niro

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Bei meiner Wohnung angekommen sehe ich wie Tino immer neugieriger wird, weswegen ich dann die Tür aufschließe. Erst da bemerke ich das Chaos, aber stören tut es mich nicht, denn es gehört zu mir und schämen tue ich mich dabei nicht. 

Bei dem Kleinen sehe ich den dunklen Fleck an der Hose, doch stören tut es mich nicht, denn ich habe genauso einen Fleck an der Stelle. Am liebsten würde ich sofort duschen gehen, doch soll der Süße es als erstes machen. Seine Klamotten kann ich danach in die Waschmaschine schmeißen damit alles rausgeht. 

Ihm ist es wohl peinlich so vor mir zu stehen, aber das ist vollkommen normal wenn man in die Boxershorts spritzt. Wir gehen dann in mein Schlafzimmer wobei ich ihn frage ob er duschen möchte und ihm dann das Bad zeige. 

Als dies getan wird, gehe ich zum Kleiderschrank erneut und hole ihm Klamotten raus, bis mein Handy klingelt. Wer ruft denn jetzt an? Ich schaue auf das Display und es ist natürlich Alex. Da gehe ich sofort ran und auch in Richtung Küche. "Hey," sage ich zu ihm und er hört sich sehr aufgebracht an. "Ey sag mal wo bist du denn hin mit Tino?" Sofort fange ich an zu grinsen. "Zu mir nach Hause."

Alex wie er leibt und lebt pfeift anerkennend, denn für normalerweise nehme ich auch niemanden mit zu mir, den ich kaum kenne. "Wow dann muss er dir wohl etwas bedeuten, wenn du nicht auf einer schnellen Nummer aus bist," meint Alex und wir reden einfach weiter, auch was die Jungs machen, bis ich sehe, dass Tino in mein Zimmer geht. 

Verdammt nur im Handtuch sieht er einfach so heiß und so geil aus, weswegen ich mir einfach an den Schwanz packe und mein Kopfkino sich wieder meldet. Leicht reibe ich daran, bis dieser wieder hart wird. ''Ich muss jetzt auflegen.'' Somit lege ich auf, lasse das Handy in der Küche und gehe in mein Schlafzimmer. Das was sich mir darbietet, davon erschaudere ich erstmal. Meine Lust erhöht sich, meine Augen verdunkeln sich und etwas gedankenverloren gehe ich zu diesem hübschen Jungen hin.
''Tino,'' kommt es nur rau von mir, drücke somit seine Beine runter und ich bekomme nur ein aufkeuchen. Er hat wohl meine Sammlung gefunden und dann dieses räkeln auch noch hinterher. Verdammt macht mich das scharf.

Diese Töne könnte ich meinetwegen den ganzen Tag lang aus hören, so ausgehungert wie ich bin und Tino mir so einen heftigen Orgasmus beschert hatte, zuckt mein Schwanz, trotz das man dies sieht. Doch mich stört die Decke und mache diese weg. Dabei zische ich auf, denn verdammt sieht er verdammt heiß dabei aus. Etwas spreize ich seine Beine dabei auseinander, ziehe dann meine Jogginghose und die Boxershorts aus, um mich dazwischen zu legen. 

Ich sehe dann nur wie hypnotisierend Tino dabei zuschaut, seine Lippen sich spalten und er nur am keuchen ist. Dann nehme ich seine Hand und fange an diesen zu bewegen, damit der Vibrator Tino stimuliert. Dabei stöhnt er laut auf. Ja! Das ist Musik in meinen Ohren von meinem Jungen und wie von selbst bewegt er diesen selbst. Danach beuge ich mich über ihn, massiere seine Brustwarze und an der anderen beiße ich leicht rein, während mein Precum schon runterläuft, lege ich mich auf Tin hin, so dass sich unsere Schwänze berühren. Ein angenehmer Schauer läuft über mein Rücken gefolgt von einer Gänsehaut und beginne unsere Penisse aneinander zu reiben. Es ist nochmal ein anderes Gefühl als mit den Klamotten.

Diese zucken wild auf, während ich die andere Hand nehme und uns beiden einen runterhole, doch massiere mit dem Daumen die Eichel und verstreiche somit die Lusttropfen. Das was ich im Rausch mitbekomme ist, wie Tin sein Becken gegen meines reibt und immer wieder wimmert, da er die Schnelligkeit beim Vibrator etwas erhöht hat und diesen in sich stößt. Kurz stockt er und stöhnt noch lauter auf, verharrt ganz kurz dabei. Er hat wohl seine Prostata gefunden und zuckt mir entgegen.

Danach beuge ich mich zu seinem Ohr hin, hauche einen Kuss unter seinen Ohrläppchen hin, sehe wie dieser eine Gänsehaut bekommt. Mir ist danach seine Fantasie zu erhöhen, was ich auch tun werde, denn etwas Dirty Talk schadet keinem. ''Nun stell dir vor,'' meine Stimme dabei ist rau, dunkel und voller Lust getränkt, ''wie ich mein Schwanz in dir reinschiebe. Du spürst jeden Zentimeter davon. Dein Körper bebt vor lauter Lust, bis meine Eichel über deine Prostata streift und du laut aufstöhnst.'' Jede Reaktion des Körpers von dem Jungen unter mir lässt mich erbeben und ich denke, dass er sich das alles vorstellt, denn so wie er meinen Namen laut wimmert und ich nur merke wie er das Spielzeug härter in sich stößt, sein Precum nur noch am runterkullern ist, kurz vorm Orgasmus, weswegen ich meine Bewegung verfestige und mein Becken mehr an seinem ran drücke.

Feel Alive // BoyxBoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt