Hawks x Reader

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So leute heute gibt es einen Part, weil ich mit Freunden eine Projektwoche habe.
Mittwoch: xXSparkleGurlXx
Donnerstag: MrsDevilish, me
Freitag: LuzxfersMiststuck
Samstag: arceeleonie360
Sonntag: AiaMichaelis
Und dieser Part ist für die liebe TRuefruetyjen
Ich hoffe euch gefällt es und los geht's mit unserem Chicken Wing

(V/N) Sicht

Ein neuer Tag, an dem ich mit Vorurteile zu rechnen habe, dies aber auch nur weil auch nur wei aich mein Qurik nach außen zeigt. Mein Quirk heißt Wolf, er zeigte sich nach außen hin mit spitzen Zähnen, Ohren und einer Wolfsrute. Dazu war meine Außdauer besser und ich bin auch stärker als manch anderer. Doch trotz diesem Quirks war ich kein Hero, ich hatte auch nie das Glück gepachtet. Meine Eltern kannte ich nicht, ich wurde schon im Kleinkind schon ins Heim gegeben. Als sich mein Quik zeigte wollte mich niemand haben und als ich dann volljährig wurde, schmieß mich das Heim raus. Ich hilt mich mit vielen Jobs über Wasser, hatte aber nie was festes. Meine Wohung konnte ich immer gerade so bezahlen und ich wurde aber auch oft wieder gekündigt. Viele Menschen hatten aber auch Angst vor mir, sie mochten den Wolfanteil nicht. Seufzent stand ich auf und machte mich für eine Schicht im Supermarkt fertig. Dort arbeite ich heute 8 Stunden und heute abend sind es 9 Stunden in einer Bar. Eigentlich sind es in dieser nur 4,5 Stunden aber da sich eine Kollegin hat schwängern lassen, musste ich mehr arbeiten. Doch auch heute war das Glück wieder nicht auf meiner Seite, denn als ich am Bahnhof an kam, war da mal wieder ein Schurkenangriff. Da es sich hierbei um Stunden handeln kann bis die Züge wieder fuhren, nahm ich meine Beine in die Hand un begann zu rennen. Am Supermarkt angekommen wurde ich direkt angeschrien:"WO WARST DU?? Das ist mittlerweile das 4 mal in diesem Monat das du zuspät kommst. Wie soll das weitergehen? Willst du diesen Job überhaupt noch?" "Ich will und brauche den Job noch verehrte Chefin", ich verbeugte mich vor ihr "Am Bahnhof war mal wieder eine Schurkenverfolgung, als ich dies sah bin ich sofort hierher gerannt", versucht ich ihr zuerklären. "Das kannst du wen anderes erzählen..." weiter kam sie nicht, denn sie wurde von einer männliche Stimme "Aber aber liebe Dame, was die junge Dame da vor ihnen erzählt Stimmt. Ich habe selber gesehen wie sie mit einer wahnsinns Geschwindigkeit hierher gerannt ist", als ich mich umdrehte, sah ich den Pro-Hero No. 2, alias Hawks. "Also gut (V/N)-san ich gebe dir noch eine letzte Chance, aber auch nur weil du gesehen worden bist", ich nickte nur "Ich will das nicht nochmal sehen, haben wir uns da verstanden?" wieder ein nicken "Gut, dann geh dich jetzt umziehen", ich lächelte leicht, ging nach hinten und zog mich um. Ich trat gerade wieder in den Laden und sah wie eine Warenlieferung ankam. Mal wieder war es zu viel und zu schwer für die momentan anwesenden Mitarbeiter. Also krempelte ich meine Ärmel hoch, nahm zwei Katons aufeinmal und brachte sie nach vorne. Gerade als ich anfangen wollte diese auszupacken, sprach mich eine etwas bekanntere Stimme an "Wow du bist ja kräftig, ich wollte eigentlich nur fragen wo die Chicken Wings sind, da in der Kühltruhe sind", wieder einmal Hawks "Kleinen Moment einmal nach", sprach ich freundlich zu ihm. Den ich wusste jetzt wurde ich noch mehr beobachtet, ich schaute auf den Warenbestand "Sie haben Glück wie haben gerade frisch welche reinbekommen, wie viele brauchen sie den?" "Ich würde 4 mal nehmen". Ich nickte ging zu der Kiste uund gab die Ware aus "Wäre das alles oder wünschen sie noch was Hawks?", fragte ich ihn. Dabei sah ich ihn mal wieder nicht direkt an. Ich sah eher selten Menschen an, einer meiner Probleme "Nein mein liebe das wäre es erstmal". Wie erstmal? Ich sah wie seine roten Federn aus meinem Augenwickel verschwand. Also sah ich wieder auf. Doch erschrak sofort wieder, weil ein Gesicht plötzlich vor meinem war. Ich sprang ein minimales Stück und hilt meine Hände vor meinem Gesicht. "Du siehst mich nie an, dabei hast du eigentlich ein sehr hübsches Gesicht", meldete sich Hawks wieder "Es ist mir nur unangenehm mit meinen Augen", flüsterte ich schon fast "Naja Hawks wenn du mich entschuldigen würdest, ich muss weiterarbeiten, sonst bin ich gleich wircklich meinen Job los", mit diesen Worten schnappte ich mir einen weiteren Katon und brachte sie zu seinem Ort. Ich hörte noch wie sich jemand verabschiedete und dann stand schon meine Chefin stand vor mir "Sofort in mein Büro", ich seufzte ich wusste jetzt bin ich mein Job los "Erst kommen sie wiederholt zu Spät, dann verhalten sie sich vor einem Kunden nicht ordungsgemäß und werden auch noch frech. Das kann ich nicht dulden, deswegen kündige ich sie. Mit sofortiger Wirkung". Sie gab mir das schreiben, dies nahm ich an, ging mich wieder umziehen und ging nach Hause. "Was soll ich jetzt machen?", fragte ich mich in gedanken. Mit meinem Job in der Bar, dem Babysitten und dem Kellnern im Cafe konnte ich mir die Wohnung nicht leisten. Das heißt morgen telefonieren was das Zeug hält. Ich schnappte mir auf dem Weg nach Hause noch eine Zeitung und fing auch gleich in der Bahn an nach Stellenanzeigen zu suchen, vieles war dieses mal nicht dabei aber wenigstes ein paar. Seufzend packte ich die Zeitung weg und schaute nach draußen, keine 10 Minuten kam die Bahn an meiner Haltestelle an und ich ging nach Hause. Ich betrat meine Wohnung und machte mir was zuessen. Mir blieben noch ca. 4 Stunden bis zur Schicht in der Bar. Ich nahm gerade meine Haustelefon, als es wie verrückt an meiner Tür. Ich machte mir nichts darauß und machte nichtsahnend die Tür auf, sofort wurde mir der Mund zugehalten. "Sei still ich werde verfolgt, wenn du ein Mucks machst, bringe ich dich um. Verstanden?" Ich nickte leicht. Verdammt heute war nicht mein Tag. Ich überlegte fieberhaft was ich tun konnte, doch viele Möglichkeite blieben mir nicht. Der Mann nahm seine Hand von mir, schloss meine Tür und nahm meine Handgelenke "Setz dich dorthin", sagte er mir als er mich ins Wohnzimmer zog. Er selber ging zum Fenster "Wenn sie dort so auffällig dart stehen, endeckt man sie vielleicht noch", provozierte ich ihn. Mir war bewusst, dass ich das vielleicht nicht tun sollte. Er kam bedrohlich auf mich zu "Jetzt hör mir mal zu Miststück ich werde aktuell wegen Mordes gesucht, also halt deine Fresse, bevor ich sie dir von deinem Schädel krazte". Er demonstrierte mir Krallen, doch jetzt hatte ein Punkt in mir erwischt "Ich soll Angst vor dir und deinen Krallen haben", ich aktivierte meinen Quirk richtig, meine Zähne wurden spitzer, meine Krallen wurden länger. Auch meine Haare wurden wuschiger "Pass auf mit wem du dich anlegst. Ich glaube ich bin als Wolf etwas stärker als du". Er kam auf mich zu und wolte mich an der Schulter packen. Bevor er diese allerdings berühren konnte, schubbste ihn zurück und öffnete mein Fenster. Er wollte mich wieder angreifen doch rote Federn packten ihn. Hawks. Heute werde ich diesen Helden wohl nicht los. Er betrat meine Wohnung durch mein Fenster "Ahh~ du bist doch die Kassiererin von vorhin, aber da sahst du noch ein wenig anderes aus", rief er höchst erfreut. Jetzt wo er es erwähnte, lief ich rot an und deaktiviete meinen Quirk "Sorry wollte nicht so auftreten", der Mörder begann zu lachen "Gerade hattest du noch eine große Klappe und kaum war ein Pro-Hero hier, ziehst du den...", weiter kam er nicht. Er bekam einen Faustschlag in die Magengrube. Hawks schaute erstaunt sagte aber nichts dazu "Ich bring ihn dann mal weg, Wölfchen", mal wieder wurde ich rot und meine Ohren neigten sich zur Seite "Okay mann sieht sich bestimmt irgendwann einmal, wenn überhaupt", murmelte ich den Satz. Kurz war die Nummer 2 der Hellden schon mit einem Tschüss verschwunden. Nun stand ich hier und wusste nicht weiter, also machte ich erstmal mein Fenster wieder zu. Auf meinem Boden lagen noch ein paar rote Federn, ich hob sie hoch, betrachtete sie einma und begann dann gedankenverloren sie zu streicheln. Sie waren verdammt weich, doch plötzlich viel mir etwas ein was er mal in einem Interview sagte:" Meine Federn sind sehr empfindlich, sie können sich solange und weiter Distanze bewegen wie ich es möchte. Auch berührungen sind intensiver für mich wenn sie nicht mehr an meinem Flügel sind..." Verdammt was wenn er es bemerkt hat... peinlich. Ich legte die Feder auf mein Tisch abund legte mich kurz darauf auf die Couch, schloss meine Augen erschöpft. Ich habe noch 3 Stunden ich sollte noch ein wenig schlafen.Bevor allerdings mein Wecker kingeln konnte, klopfte es... an meinem Fenster. Noch schlafgetrunken machte ich dieses auf "Wölfchen du solltest vorsichtig sein wen du deine Türen und Fenster öffnest", Hawks setzte bzw. kniete sich auf meine Fensterbank. "Kein normaler Mensch klopft an einem Fenster, also konnte es nur ein Schurke oder ein Mann mit Flügeln sein. Zudem rascheln deine Federn auch die die abgefallen sind", gab ich müde von mir. Ich ging in die Küche, machte mir einen Kaffee. Unbewusst machte ich Hawks auch einen. Irgendwie war seine Nähe beruhigend und aufregend zugleic. Ich setze mich auf meinem Stuhl und starrte gedankenverloren auf meine Tasse. "Also Wölfchen, wie kam es zu Anblick von vorhin. Also ich mein das mit deinem Quirk", ich verschluckte mich an meinem Kaffee. Vergessen, er hatte mich ja in meinem Wolfmodus gesehen "Bitte vergiss was du gesehen hast . Das ist die Seite meines Quirks die ich noch noch weniger leiden konnte". Er schaute mich verständislos an "Noch weniger, heißt du magst deinen Quirk gar nicht?", ich nickte nur. Er setzte sich zu mir an den Tisch, nahm sich die zweite Tasse und trank einen Schluck "Warum magst du deinen Quirk den nicht?", fragte der Pro- Hero. "Ich habe erstmal eine Frage an dich: Warum interessiert dich das? Ich meine ich bin nur die ehemalige Kassiererin die dir Chicken Wings gegeben hat". Wieder sah er mich erstaunt an "Wieso ehemalig?". Ich zuckte mit den Schultern "Gekündigt wegen unangmäßnens Verhaltens", murmelte ich nur. "Zurück zu deiner Frage Wölfchen: Du hast einen Interessanten Quirk und wirkst auch sehr interssant, deswegen", für mich ergab diese Erklärung zwar keinen Sinn, aber egal. "Naja Hawks, wenn du mich jetzt entschuldigen würdest, ich muss mich fertig machen für meinen Job". Er stand auf "Aber du wurdest gekündigt", "Ja das war aber nur einer von 4 Jobs. Ich muss jetzt glleich zu einer Bar". Ich schob mich an ihn und seinen Flügeln vorbei, ging zu meiner Haustür öffnete diese und sah ihn abwartet an. Als er an mir vorbei trat, gab er mir noch eine Feeder in die Hand "Wenn du irgendwas brauchst gib mir einfach ein Zeichen. Bitte pack sie nicht in die Tasche oder so, dass könnte für mich etwas schmerzhaft sein, ist einer meiner Babyfedern. Kannst sie dir um den Hals binden oder so". Er verschwand danach ziemlich schnell und ich war noch verwirrter. Ich machte also die Tür zu, nahm mir ein dünnes Band, machte die Federdaran und band sie mir um den Hals. Dannach machte ich mich für die Arbeit fertig, seufzent ging ich los und als ich an der Bar ankam, waren wieder hauptsächlich Männer da. Das heißt heute wieder begrapschungen ohne Ende. Ich ging also in die Mitarbeiter- Kabiene und schloß meine wenigen Sachen weg und trat danach direkt an die Bar "Hey Puppe, bring mal noch ein paar Vodka-Shots". Ich wusste sofort das ich gmeint wurde, den aktuell war ich die einzige weibliche Mitarbeiterin in der Schicht. Ich machte also 10 fertig und brachte sie zu Kunden. Er reichte mir einen zwanzig Euro schein "Den Rest kannst du behalten" ich nickte nur und ging wieder, ich packtre das Geld in die Kasse und begann für irgendwelche Menschen irgendwelche Drinks zu mischen. Immer wieder bekam ich Trinkgeld, aber deswegen wollten viele auch eine Gegenleistung. Das sie mich begrapschten ist das eine, aber das sie Sex wollen ist was anderes. Immer wenn ich ablehnte, wurden sie pissig und verschwanden danach ziemlich schnell. Ich sah gerade auf die Uhr als der Typ von Beginn meiner Schicht vor mir stand. Der Typ hat sie immer wieder Shots bestellt, dadurch war auch immer ein Trinkgeld für mich drin. "Sag mal Puppe, wie lange musst du heute noch arbeiten, skeptisch schaute ich ihn "Meine Schicht endet jetz, also auf Wiedersahen", schneller als schnell ging ich nach hinten holte meine Sachen und fing an nach Hause zu laufen, da kein Bus mehr fuhr. "Es ist ja nur eine Stunde zu Fuß", dachte ich mir. Doch schon nach 10 Minuten fühlte ich mich unwohl. Ich sah mich vorsichtig um und etwa 50 Meter hinter mir war der Typ von der Bar. "Verdammt ich hätte mir doch ein Taxi nehmen sollen", mein Herz schlug mir bis zum Halse, als plötzlich jemand vor mir landete "Hawks", brachte ich erleichtert raus "Der Mann ist weg", sprach er als er hinter mich blickte. Ich schaute die Nummer 2 an. Er hatte normale Kleidung an, das heißt er war nicht mehr im Dienst "Warum bist du hier? Denn zufällig glaube ich nicht" "Naja dein Herzschlag hat sich verändert, da habe ich mir Sorgen. Also bin ich losgeflogen, bin dir ein paar Sekunden gefolgt und habe den Mann gesehen. Dann bin ich vor die gelandet. Also wirklcih als eine so hübsche Frau, solltest du nicht alleine um diese Uhrzeit rumlaufen. Warum hast du dir kein Taxi genommen, was wäre passiert wenn ich dir vorhin nicht zufällig meine Feder gegeben hätte?", belehrte mich Hawks. Ich verdrehte meine Augen "Das weiß ich selber Mr. Nr. 2, aber ich will jetzt gerne nach Hause ich muss morgen Babysitten". Ich ging an ihn vorbei, doch wurde ich wieder von ihm aufgehalten. Er hob mich einfach hoch und schwang sich in die Luft. Ich schrie kurz auf, krallte mich an ihm fest und schloß meine Augen "Ey was soll das du Chicken Wing?2, fragte ich ihn empört. "Ich bringe eine hübsche Frau nach Hause", da war es schon wieder. Er nannte mich schon wieder Hübsch. Das zweite mal in 10 Minnuten "Hawks?" "Hmm?" "Du hast mich schon wieder hübsch genannt. Aber hast du mich schonmal richtig angesehen? Ist mein Wolfsanteil nicht koomisch", sprach ich zu ihm. Er schaute mich irritiert an, sprach dann aber:" Ich mache mir nichts aus dem Äußeren, denn ich bin seber ein haber Vogel. Einer meiner Schüler hat einen Raben-Kopf und dann denkst du ich habe was gegen deine Wollfseigenschaften. Zudem scheinst du mir eine sehr fleißige Person zu sein. Zudem bist du auch mutig, siehe die Situation vorhin mit dem Schurken. Ich finde dich hübsch und interessant. Interessant aus dem Grund: Du bist stark, wirkst aber geichzeitig schwach und alein. Du versuchst alleine klarzukommen, aber vermutlich schaffst es nicht immer und dann ist niemand da, dadurch fühlst du dich noch einsamer." Scheiße er hatte recht mit dem was er sprach, doch kannte ich ihn nicht und wolllte mich deswegen ihm nicht anvertrauen und zugeben wollte ich es erst recht nicht. "Und was macht dich da so sicher No.2" "Nenn es Intuition" Wir landeten "Danke fürs Heimbringen, Wir sehen uns bestimmt nicht wieder", sprach ich noch bevor ich rein ging und die Tür sorgfältig schloss. Ich seufzte, dieser Held kannte mich erst seit ein Stunden und doch konnte er sofort hinter meine Maske blicken. Das beunruhigt mich, denn so bin ich verletzlich und das ist das letzte was ich sein wollte, verletzlich. Am besten ist es, wenn ich Hawks aus dem Weg ginge. Grade als ich in meinem Bad war ging der Feueralarm des Hauses an. Konnte ich an diesem Tag noch mehr Pech haben? Schnell rannte ich durch die Wohnung, um ein paar wichtige achen einzusammeln. Ich wusste zwar, dass es gefährlich war, doch ganz ohne Sachen wollte ich nicht gehen. Ich hatte grade alle Sachen zusammen, als eine mir bekannte Gestalt den Raum betrat. ,,Warum bist du noch nicht draußen?" ,,Ich wollte grade raus.", ich trat an Hawks vorbei und lief zu den Treppen, diese jedoch standen schon in Flammen. ,,Ach komm schon, so viel Pech kann man an einem Tag doch nicht haben!", fluchte ich vor mich hin. Plötzlich wurde ich gepackt und über die Schulter geworfen, im nächsten Moment hörte ich ein Fenster zerspringen und Hawks flog mit mir im Gepeck durch das zerbrochene Fenster. ,,Mittlerweile glaube ich, dass du heute immer mit Absicht in Gefahr gerätst." Ich schnaubte verächtlich. ,,Das glaubst du doch selbst nicht!" Erlandet auf einem Gebäude und ließ mich zurück auf den Boden. ,,Warte hier einen Moment.", mit diesen Worten flog er davon. Ich seufzte und schlung meine Arme um mich, denn hier oben war es schon etwas frisch, besonders weil ich nur mit einer kurzen Hose und BH bekleidet war. Ich kramte also in meiner Tasche um etwas gegen der Kälte zu finden, als mir plötzlich eine Jacke umgehangen wurde. ,,Du hast ja fast nichts an.", sprach Hawks. Als ich ihn anschaute sah ich rote Wangen. ,,Es muss dir nicht peinlich sein mich so gesehen zu haben. Im Schwimmbad oder am Strand hat man teilweise weniger an.", sprach ich in ruhigen Ton. In der Tasche fand ich mein T-shirt und zog mir Hawks seine Jacke von den Schultern, damit ich mir das T-shirt anziehen konnte. Dann gab ich Hawks seine Jacke wieder. ,,Hier ich brauche sie nicht." Erneut schaute er erstaunt. ,,Wolfsblut", erklärte ich. Nun nickte er erstaunt. ,,Wie weit ist der Löschvorgang des Hauses?", fragte ich nach einer kleinen Weile des schweigens. Ich hörte Hawks zeufzen. ,,Der Löschvorgang ist beendet. Die Brandrsache ist ein Feuerquirk der auser Kontrolle geraten ist. Fast das gesamte Haus ist ausgebrannt, hast du Verwante oder Freunde die dich aufnehmen könnten? Die Schäden den du und deine Nachbarn erlitten habt werden im übrigen von der Heldenversicherung übernommen." Oh man, jetzt war ich überfragt. Freunde und familie hatte ich nicht, wo bleib ich also bis ich eine neue Wohnung gefunden habe? ,,Hawks ich hätte da noch eine Frage. Wie lange dauert's bis das Haus neu aufgebaut ist?". Er überlegte kurz, ehe er zur Antwort ansetzte. ,,Ca. ein halbes Jahr." Wie so oft heute seuftzte ich. ,,Verdammt, so lange kann ich mir ein Hotelzimmer nicht leisten.", dachte ich mir. ,,Dann bleib doch so lange bei mir.", sprach Hawks plötzlich. ,,Kannst du Gedanken lesen?!" ,,Nein, du hast deinen Gedanken grade nur laut ausgesprochen.", lachte er. Ich legte meine Ohren peinlich berührt zur Seite und lief rot an. ,,Aww, das ist ja süß." Nun versteckte ich mein Gesicht hinter meinen Händen. ,,So süß das auch aussieht, wie sieht es damit aus, dass du meine temporäre Mitbewohnerin wirst?" ,,Ich würde ja gerne mitkommen, aber ich vermute mal, dass deine Wohnung über meinen Budget liegt. Das kann ich mir nicht leisten ... ", bevor ich allerdings weiter sprechen konnte legte sich eine Hand auf meinen Mund. ,,Mach dir wegen den Kosten keine Sorgen, die übernehme ich und wenn du dich deswegen schlecht fühlen solltest ... ich muss sagen ich bin nicht der ordentlichste Mensch. Damit will ich sagen, dass ich dir sehr verbunden wäre, wenn du dich um den Haushalt kümmern könntest. Zudem kann ich garnicht Kochen, das könntest du eventuell auch für mich übernehmen." flehend blickte er mir entgegen. Ich nickte nur, da der Held mir immernoch den Mund zu hielt. Er schaut mich mit leuchtenden Augen an. ,,Du bleibst bei mir?" Wieder folgte ein Nicken meinerseits ehe er begann zu feiern und damit auch schlussendlich seine Hand von meinem Mund nahm. ,,Also aufs Temporäre Zusammenwohnen Hawks. Mein name ist im übrigen (V/N) (N/N)." ,,Mein echter Name ist Keigo Takami, wenn wir schon bei den Namen sind." Ich wollte grade Richtung Tür gehen, um vom Dach zu kommen, doch da wurde ich erneut über seine Schulter geworfen. ,,Die Sonne geht gleich schon auf. Wir fliegen, das geht schneller." Bevor er allerdings so mit mir davon fliegen konnte stoppte ich ihn. ,,Kannst du mich vielleicht anders transportieren? So wird mir nur schlecht." Er ließ mich wieder runter, nur damit er mich wenig später im Brautstyle wieder hochheben konnte. ,,Ist das so besser Wölfchen?" Ich nickte nur und schaute mich begeistert um. Wie schön es hier oben war, an diesen Ausblick könnte ich mich gewöhnen. Meine Ohren waren spitz und bewegten sich aufgeregt hin und her. ,,Es ist schön hier oben oder?" ,,Garnicht zu beschreiben! Du hast Glück diese Aussicht jeden Tag sehen zu können. Ich könnte mich glatt an diesen Anblick gewöhnen!" Dann brach wieder schweigen aus und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Keine 10 Minuten später landete Hawks auch schon auf einer Dachterasse. ,,Da wären wir." Er ließ mich runter und betrat das Penthouse, ich folgte ihm dabei unsicher. Doch was ich dann sah verschlug mir die Sprache. Es war zwar alles schön eingerichtet, aber hier und da standen KFC-Töpfe und Pizzakartons. Das Regal war von einer dicken Staubschicht überzogen und von der Küche fangen wir garnicht erst an! ,,Machst du hier eigentlich irgendwann mal sauber?", fragte ich ihn leicht entsetzt. ,,Mh, vielleicht so 3 mal im Monat.", sagte er ganz trocken zu mir. Oh man, dieser Mann hatte echt keine Ahnung wie man einen Haushalt zu führen hat. ,,Komm mit, ich zeig dir den Rest der Wohnung." Er trat zu mir und schob mich zu einer verschlossenen Tür und öffnete sie mit Hilfe einer seiner Federn. ,,Hier ist daas Bad." Er schob mich rein. Wieder war ich sprachlos, es war ordentlich, aber irgendwie auch nicht. Eine erstaunliche Sachewar auch die, dass das Bad echt groß war, aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte wurde ich zu der gegenüberliegenden Tür geführt. Er öffnete sie wie die Tür davor. ,,Hier ist mein Schlafzimmer." Schneller als mir lieb war ging es schon weiter. Er zeigte mir sein Arbeitszimmer und sein Sportzimmer, ehe wir erneut vor einer verschlossenen Tür zum stehen kommen. ,,Diese Tür darfst du öffnen. Vermutlich wirst du deine meiste Zeit nähmich hier verbringen." Also öffnete ich unsicher die Tür. Zum Vorschein kam ein Schlafzimmer mit einer riesigen Fensterfront. Ausgestattet war das Zimmer mit einem riesigen Himmelbett und wie Hawks mir erklärte fürte die weitere Tür im Zimmer zu einem Ankleidezimmer. ,,Du kannst es dir so einrichten wie du willst.", sagte der Mann hinter mir sanft. ,,Danke Takami-san" Lächelnt drehte ich mich zu ihm um. ,,Nenn mich ruhig beim Vornamen.", lächelte er mir zurück. Ich nickte, ,, Wir sollten ein wenig schlafen, der Tag war lang." ,,Stimmt, ich wünsche dir eine gute Nacht Keigo." Er ging aus den Raum und schloss die Tür. Ich ging zum Bett und ließ mich darauf fallen. Ich schloss meine Augen und ließ den Tag Revue passieren, dabei merkte ich garnicht, wie ich langsam einschlief. Bewusst wurde mir die Tatsache erst, als ich wieder von meinen Albtraumaus den Schlaf gerissen wurde. Nun konnte ich eh nicht mehr schlafen, also beschloss ich schonmal damit anzufangen die Wohnung aufzuräumen. In der Küche fing ich an. Nach ungefähr einer Stunde sah diese schon garnicht mehr so übel aus, weshalb ich beschloss Frühstuck zu machen. Keine 10 Minuten später stand ein verschlagener Keigo in der Küche. ,,Das riecht Lecker." ,,Setz dich, essen ist gleich fertig.", sprach ich wärend ich dabei war zwei Teller aus den Schrank zu holen. Nacheinander belegte ich die Teller mit Spiegelei und Bacon. ,,Guten Apetit der Herr.", ich machte spaßeshalber einen Knicks und stellte ihm den Teller hin. ,,Danke dir auch." Er fing an zu essen und schon strahlte er wieder "Das ist verdammt lecker" ich lächelte ihn nur an und fing auch an zu essen "(V/N), ich muss gleich ins Büro, ich gebe dir einen Schlüssel und du kannst heute machen was du willst. Was ich dich noch fragen wollte, bekomme ich noch deine Handynummer ?" "Habe kein Handy und mein Haustelefon ist abgefackelt. Achso was das Telefon betrifft, darf ich deins nutzen, weil 1. ich brauche einen neuen Job und muss mich noch für die nächste Zeit ummelden". "Natürlich nutze ruhig das Telefon, aber warum hast du den kein Handy?" "Zu teuer", er nickte verständlich "Ich schreibe dir gleich meine Handynummer auf, falls etwas ist melde dich wenn irgendwas ist. Meine E-Mail-Adresse schreibe ich dir auch auf, falls die Ämter irgendwelche Bestätigung brauchen." "Ach welche Adresse ist hier eigentlich?", er nannte mir die Adressen, stand auf ging in den Flur und während er dies tat, spühlte ich das Geschirr ab. Er kam wieder legte mir einen Zettel auf den Tisch "Hier steht alles wichtige drauf", er ging ins Bad und machte sich vermutlich für die Arbeit fertig. Ich schnappte mir das Telefon und rief erstmal in der Familie an, bei der ich heute eigentlich babysitten würde, an. Ich wollte ihn gerade erklären das ich nicht kommen konnte, da wurde mir schon gesagt, dass der Sohn ANgst vor mir hatte und sie deswegen ein anderes Kindermädchen eingestellt haben. Da aber der Brand gestern war, konnten sie mich nicht erreichen. Als wir auflegten, legte ich meinen Kopf auf den Tisch. Keigo kam gerade rein "Ich muss jet... Hey was ist los" "Muss zwei Jobs suchen oder einen gut bezahlten. Wurde gerade als Babysitterin gekündigt, das Kind hatte angst vor mir", sprach ich kraftlos. "Du schaffst das schon", sprach mir Hawks Mut zu, ich nickte nur, hoffentlich. "Ich muss jetzt los, wir sehen uns heute Abend, meine Liebe" ich rief ihn noch bis Später zu und fing dann an bei den verschiedenen Ämter anzurufen. Jedes mal wenn Sie hörten wo ich momentan Wohnte musste ich ihnen Keigo's Email-Adresse nennen. Sie schickten ihn alle eine Mail, die er später bestätigen sollte. Ich seuftzte, das ist villeicht eine Arbeit. Apropos Arbeit, ich ging nach unten und holte mir eine Zeitung. Oben angekommen ging ich die Stellenanzeigen durch. Bei den meisten habe ich schon angerufen, bei denen die neu dazu gekommen sind rief ich dennoch an. Allerdings bekam ich jedes mal eine Absage, als sie erfuhren, was für einen Quirk ich habe. Nach 3 Stunden gab ich es fürs erste auf und fing an den rest der Wohnung sauber zu machen. Als ich das nächste mal auf die Uhr sah war es schon 17 Uhr. ,,Verdammt, ich muss noch einkaufen!", rief ich durch die Wohnung. ,,Das können wir doch auch zusammen." Ich erschreckte mich und find an zu knurren. ,,Ganz ruhig Wölfchen.", hörte ich Keigo's unbekümmerte Stimme aus dem Flur. ,,Was ist, wollen wir zusammen einkaufen gehen, dann würde ich sagen wir gehen jetzt los." Ich schnappte mir schnell meine Tasche, wo sich mein Portmonee befand, und ging zu ihm in den Flur. ,,Was willst du heute Abend essen?", fragte ich Keigo. ,,Chicken Wings." ,,Nein weist du was, ich entscheide heute. Es wird traditionell Japanisches Essen geben. In unserem Fall Miso-Suppe mit mit Reis und Fisch." Er war nicht ganz davon begeistert, dass es keine Chicken Wings für ihn gab, beschwerte sich aber auch nicht.
So lief es mittlerweile eine Woche. In dieser Zeit versuchte ich weiterhin einen neuen Job zu bekommen, ich verlor aber auch meine zwei anderen Jobs, was mich ziemlich zum verzweifeln brachte. Grade saß ich am Esstisch und wartete auf den lieben Herrn Vogel, doch dieser ließ sich heute ordentlich Zeit. Da ich dadurch viel zu viel nachdachte fing ich irgendwann sogar an zu weinen. Dabei bemerkte ich überhaupt nicht, dass Keigo zurück kam. ,,Ich bin ... Du weinst ja, was ist los?", wurde mir verdutzt die Frage gestellt. ,,Ich finde einfach keinen Job, zudem wurde ich in Bar und Café nun schlussendlich auch gekündigt. Als Grund sagten sie ich würde die Kunden mit meinen Aussehen erschrecken. Aber dabei gibt es Menschen die mit ihren Qurik noch schlimmer aussehen als ich, das ist überhaupt nicht Fair!", mit jedem weiteren Satz den ich sprach liefen mir noch mehr Tränen die Wangen herunter. Eigentlich wollte ich mich nicht beschweren, aber in diesen Moment konnte ich einfach nicht mehr. Keigo schloss mich in seine Arme. ,,Hey, wir bekommen das alles schon hinund wenn du so dringend einen Job brauchst, dann kannst du doch als meine Haushälterin fungieren. Vielleicht aber auch als Assistentin in meinem Büro, oder sogar beides! Du weißt ja wie chaotisch ich bin. Sein Vorschlag kam plötzlich, aber er hörte sich gut an. Allerdings wollte ich das Angebot auch nicht so wirklich annehmen, denn dann hätte ich das Gefühl ihn nur noch mehr zur Last zu fallen. Das wollte ich nicht, allerdings ist er eine Person die sich nicht gegen mein Aussehen streubt. ,,Würde ich dir dann nicht noch mehr zur last fallen?", fragte ich schließlich unsicher. Der geflügelte Mann find an zu lachen. ,,Du? Mir zur Last fallen? Seit dem du hier bist ist alles besser! 1. Ernähre ich mich dank dir nicht mehr nur durch Hähnchen, 2. Wohne ich nicht mehr in einen Müllhaufen und 3., der für mich wichtigste Punkt, ich bin nicht mehr so alleine hier." Ich schaute ihn erstaunt und mit verheulten Augen an. ,,Wirklich?" Er nickte mit einem Lächeln. ,,Jetzt hör auf zu weinen und überleg es dir, okay?" Jetzt war ich es die nickte und ein Lächeln nicht verstecken konnte. ,,Was hätte ich denn dann zu tun?", fragte ich ihn vorsichtig. ,,Als meine Haushälterin nichts was du nicht schon sowieso erledigst. Als meine Assistentin würdest du dich um meine Termine kümmern. Außerdem würdest du dich darum kümmern wie es mir im Büro geht, heißt du würdest mir z.B. mein Mittagessen bringen. Auf Galas und ähnliches wärst meine Begleitung. Die Bezahlung ist im übrigen auch echt gut, das sind ca. 20 Euro die Stunde. Das wären bei 8 Stunden im Büro so um die 160 Euro am Tag. Arbeitszeiten sind von Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr. Den rest des Tages wärst du meine Haushälterin, das macht 100 euro pro Tag an denen du hier bist. Ich schluckte schwer, das wäre eine Menge Geld, die Arbeitszeiten wären auch gut und Keigo wäre mein Vorgesetzter. Er macht sich nichts aus meinen Qurik, daher würde ich wegen diesen nicht gekündigt werden. So gesehen hat das nur Vorteile. ,,Ich mache es. Wann kann ich die Verträge unterschreiben?" ,,Du kannst Morgen mit zu meiner Agentur kommen, da können wir dann alles besprechen." Ich nickte nur. Danach stand ich auf um den Tisch abzuräumen, Keigo zog sich derweil auf die Couch zurück. Als die Küche sauber war wünschte ich Keigo eine gute Nacht ehe ich in mein Zimmer ging um zu schlafen, doch wachte ich mal wieder mitten in der Nacht auf. Der Grund, Albträume. Da ich nicht sofort wieder einschlafen konnte ging ich in die Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Als ich an Keigos Zimmer vorbei schlich öffnete sich ruckartig die Tür und ein Kampfbereiter Oberkörper freier Mann stand vor mir. Durch seine Aktion erschrak ich, wurde nebenbei aber auch etwas rot im Gesicht. ,,Verdammt (V/N)! Schleich hier nicht so rum, ich dachte du wärst ein Schurke. Was machst du überhaupt schon so früh?" Meine Ohren legten sich traurig zur Seite, da er mich anmeckerte. Ich konnte ihn aber auch verstehen, es gibt bestimmt ne Menge Menschen, die ihn Tod sehen wollen. ,,Naja, ich konnte nicht mehr schlafen und wollte mir eigentlich nur ein Glas Wasser holen. Tut mir leid Keigo, dass ich dich geweckt habe." Er seuftzte, packt seine Feder wieder weg und kam noch einen Schritt auf mich zu. ,,Wenn du hier durch die gegend schleichst wache ich eher auf, als wenn du trampelst. Komm, ich kann auch ein Glas Wasser vertragen." Er trat an mir vorbei. ,,Uhm Keigo ... du hast kein Shirt an." Auf meine Anmerkung hin drehte sich der Mann grinsend zu mir um. ,,Na und, am Strand oder Pool habe ich auch nicht mehr an.", zitierte er meinen Satz von vor einer Woche. So nett er auch ist, manchmal hatte ich das Bedürfnis ihn schlagen zu wollen. Gemeinsam liefen wir in die Küche. ,,Achso, ich weiß wieder, was ich vorhin wollte.", rief mein Mitbewohner blotzlich, weshalb ich erneut erschrak. ,,Warte kurz hier." Er verschwand schnellen Schrittes in den Flur, kam jedoch genau so schnell mit einer kleinen Tüte in der Hand zurück. ,,Hier, damit ich dich erreichen kann, jetzt brauchst du es sogar noch dringender. Meine Nummer ist schon eingespeichert." Er gab mir die Tüte und als ich den Inhalt rausholte war ich erstaunt. Es war ein Handy, aber nicht nur irgend eins. Nein, es war das neuste Modell auf dem Markt. ,,Du kannst das doch nicht einfach so verschenken, das war doch bestimmt echt teuer!" ,,Ne eigentlich nicht. Ich mach mir Sorgen, wenn du unterwegs bist und ich dich nicht erreichen kann. Außerdem müssen wir uns jederzeit erreichen können jetzt wo du für mich arbeitest." ,,Also ist das quasi mein Diensttelefon?" Er grinst mich wieder an. ,,Nenn es wie du willst, es gehört jetzt schließlich dir." Ich holte das Gerät aus seiner Verpackung und betrachtete es. Das Handy hatte einen schönen hellblauen Ton. ,,Warum die Farbe der Ruhe?" ,,Weil du mein Ruhepol bist." Wieder wurde ich rot. ,,Warum konntest du eigentlich nicht mehr schlafen?" Ich verschluckte mich an meinem Wasser. ,,Hatte nur mal wieder einen Alptraum.", wisperte ich nach meinen Hustanfall. ,,Mal wieder?" ,,Ja, ich hab schon seit Jahren diesen Traum." Er schaut mich erschrocken an. ,,Du schläfst schon seit Jahren nicht mehr richtig?" Ich nickte nur. ,,Worum geht es?" Ich schwieg, schließlich verstand ich es ja selbst nicht. ,,Du willst es nicht sagen." Ein nicken meinerseits folgt, weshalb ihm ein seuftzen entflieht. ,,Wenn du darüber sprichst wird es villeicht besser.", versuchte er es erneut, doch wieder schwieg ich. ,,Wenn du reden willst, ich bin da." Es ist schön zu wissen, dass ich nicht mehr alleine bin. ,,Keigo?" ,,Hmm?" ,,Darf ich heute Nacht bei dir Schlafen?" Er lächelte. ,,Darfst du." Jetzt lächelte auch ich"Danke". WIr gingen zusammen zu seinem Schlafzimmer und legten uns erst mit ABstand zueinander ins Bett. Irgendwann legte er aber die Arme um mich und ich kuschelte mich an ihn ran. Als ich dies Tat legte er zusätzlich seine Flügel um mich, er war schön war, ich habe mich noch nie so sicher, geborgen und geliebt gefühlt wie in diesem Augenblick. Mit diesem Gefühl schlief ich ein und wurde wenige Stunden später von KEigos Wecker geweckt. Wir lagen immer noch eng umschlungen im Bett, ich löste mich schweren Herzens etwas von ihm und machte den Wecker aus "Danke", hörte ich Keigo verschlafen murmeln. "Bleib du noch liegen, ich mache das Frühstück und dann hole ich dich", mit diesen Worten stand ich auf und ging in die Küche. Dort fing ich dann auch direkt mit den Vorbereitungen an, lange blieb ich aber nicht alleine, den Hawks kam in die Küche, stellte sich hinter mich und umarmte mich. In meiner Magengegend breitete sich ein merkwürdiges Gefühl aus. Keines Wegs unangenehm, aber auch nicht wirklich bekannt. Ich wollte das er mich immer so in den Armen hilt mich nicht los ließ. Ich zeigte anscheinden auch das es mir gefiel, den meine Rute bewegte sich freudig, dies bemerkte auch der Pro-Hero, denn er sagte:" Da mag sich wohl jemand in den Arm genommen zu werden", er schmunzelte auch bei dem Satz. "Naja ich wurde noch nie so liebevoll in den Arm genommen. Aber das Essen ist jeden Moment fertig, du kannst schonmal den Tisch decken", Keigo ließ mich los, doch das Gefühl in mir verschwand nicht. Als er den Tisch fertig gedeckt hat, kam ich mit dem Essen rein und wollte mich gerade auf meinen Platz setzten, als er mich auf sein Schoß zog und sie wieder leicht an mich ksuchelte "Habe gerade ein neues Hobby endeckt", sprach er freudig. "Schön und gut das du ein neues Hobby hast, aber wie sollen wir essen, wenn du mich fe...",, weiter kam ich nicht, den mir wurden Stäbchen mit Reis in den Mund geschoben "ICh füttere dich, meine Liebe". Ich konnte nicht protestieren, also ieß ich mich weiter füttern und zugegebener Maßen empfand ich es auch als angenehem. Doch dies sagte ich ihm nicht "Ach so, ich würde gleich schonmal vorfliegen und soweit schonmal die Verträge vorbereiten. Du kommst dann nachher vorbei und dann regeln wir alles weitere, ja?", fragte mich Hawks und machte sie derweil auch Abflug bereit. Ich nickte nur und sagte bis Später, dann verschwand er auch schon. Ich machte noch kurz die Wohnung sauber und machte mich dann auch ausgeh bereit. Ich ging in den Flur, packte meine kleine Handtasche, heißt Schlüssel, mein neues Handy, Portmonee und die wichtigsten Unterlagen. Ich ging raus, nahm nochmal den Schlüssel in die Hand und schloß die Wohnung ab. Dann schrieb ich Hawks das ich jetzt auf den Weg war.

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