Anime Os-Buch

Karma Akabane x Reader

So für meine liebe Freundin xlisaxb der Karma Teil. Hoffe es gefällt euch

Karma Sicht

Mir ist schon immer klar, dass ich schlau, aber auch sehr impulsiv bin. Ich bin bei den meisten Menschen überheblich und dennoch vorsichtig. Unnötig verletzen wollte ich mich nicht. Besonders nachdem ich mit meiner Freundin zusammen kam. Auf sie habe ich aufgepasst, wie mein Augapfel. Jedoch gehe ich jetzt in die E-Klasse, in den sogenannten Assasination Classroom, so konnte ich sie nicht mehr den ganzen Tag beschützen. Weder vor den Sprüchen die sie abbekam, noch vor den Flirtversuchen der anderen Jungs, noch vor den Mädchen die sie mobbten, ganz von den Verletzungen die sie von diesen davon trug.

Mir sagte sie ständig: "Ach ich war nur etwas ungeschickt". Ich wusste zwar das das nicht stimmt, doch was soll ich tun. Als wir einmal von Koro-Sensei früher frei bekommen hatten, habe ich auf sie gewartet. Gerade als ich meinen geliebten (H/F) Haarschopf erblickte, sah ich wie der Schleimsack Asano sie rief. Da mich mein Mädchen noch nicht erblickt hatte, blieb sie stehen und blickte hinter sich. Als Asano ihr einen Arm um die Schulter legt und sie mit sich zog  platzte, ich fast vor Eifersucht. Ich folgte den beiden heimlich und als ich um die Ecke blickte, sah ich meine Freundin, die mit dem Rücken zur Wand stand und dem Schleimbolzen der sie küsste. Es sah auch noch so aus als würde es ihr gefallen. Sie drückt ihn nichtmal weg! Natürlich wollte ich zu ihnen gehen, Asano von ihr wegreißen, doch konnte ich es nicht. Warum auch immer, aber ich konnte nicht.

Ich beschloss einfach ohne sie zu mir zu gehen. Naja mittlerweile war mein Zuhause sogar schon unser Zuhause, denn sie ist so oft hier, dass sie praktisch hier Wohnt. Da unser beider Eltern so gut wie immer auf Geschäftsreise sind, stellt das auch kein Problem von seiten unserer Eltern da. An unserem Haus angekommen, schnappe ich mir kurzerhand einen Koffer. Ich ging ins Schlafzimmer und packe ihre Sachen. Schlussändlich stelle ich ihre Sachen vor die Tür. Als ich damit fertig war, nahm ich meinen Schlüssel und stecke ihn von innen ins Schloss, damit sie nicht mehr einfach rein kommt. Mir egal was sie jetzt macht, soll sie doch zu Asano gehen.

Reader Sicht

Es passiert schon wieder und wie die male davor wehre ich mich so gut es ging. "Karma, bitte helf mir doch"; flehte ich wieder in gedanken. Als er fertig war, zog er sich wieder vernünftig an und ging einfach. Mich ließ er einfach dort liegen. Abermals fühlte ich mich beschmutzt, doch was sollte man gegen den Sohn vom Vorstandsvorsitzenden tun. Zur Polizei traue ich mich nicht zu gehen umd Karma konnte ich das nicht sagen , wer weiß was er dann macht. Niemand konnte mir helfen. Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, zog ich mich ebenfalls wieder richtig an und ging nach Hause. Dort angekommen traf mich erstmal der Schock. Alle meine Sachen standen vor dem Haus, ich wollte reingehen, doch mein Schlüssel funkionierte nicht mehr. Ich klopfte und klingelte, doch Karma machte die Tür nicht auf. Verzweifelt muss ich feststellen, das Karma mich anscheindet nicht mehr in seinem Leben haben möchte."Was habe ich getan, damit du micht nicht mehr reinlässt", dachte ich und fing an zu weinen. Wo sollte ich jetzt hin? Freunde hatte ich keine, also setze ich mich kurzerhand auf die Treppenstufe und hole einen Zettel und Stift aus der Schultasche und fing an zu schreiben:

"Hey Babe, es tut mir leid, egal was ich getan habe. Ich wünsche mir nur, dass wir darüber reden können. Doch das willst du anscheinden in diesem Augenblick nicht , ich respektiere deinen Wunsch und lasse dich in Ruhe. Solltest du aber irgendwann wieder mit mir reden wollen, ich schalte mein Handy jeden Tag um 16 Uhr an. So möchte ich Akku sparen. Wir sehen uns. Ich liebe dich Karma.

Deine (V/N)"

Als ich den Breif fertig geschrieben habe, schmieß ich ihn durch den Briefschlitz, nahm mein Koffer und ging zu eienr alten verlassenen Waldhütte. Der einzige Ort den ich als Zuflucht kannte.