Undertaker x Reader 2

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Dieser Teil hat nichts mit dem Anderen zu tun. Dieser Teil wurde von CreepyMelly3 gewünscht. Ich hoffe es gefällt dir

Reader Sicht

Das Leben in den Gassen Londons ist hart. Viele Kinder die hier hinein geboren werden, überleben nicht mal ihr 4. Lebensjahr und die, die es schafften wünschten sich, sie wären nie geboren. Einige brachten sich um, andere versuchten es, scheiterten jedoch. Die meisten von denen die es versuchten, hatten danach so schwere Verletzungen oder Störungen, dass ihnen das Leben noch schwerer fiel. Auch ich war so ein Kind. Doch ich war einer dieser, die versuchten alles positiv zu sehen. Jedoch hatte ich eins  gelernt. Diese Denkweise bringt absolut nichts. Dafür kannte ich das Leben hier zu gut. Nicht genügend Essen für alle, die Nächte waren kalt und Mörder sind quasi an jeder Straßenecke. Genauso wie  Zuhälter die solche Mädchen wie mich für ihr wisst schon welche Beschäftigung suchen. Ich hatte bisher immer Glück, aber es gab eine Sache die ich immer bereue. Dies war mein zu gutes Herz. Immer wenn ich sah wie jemand gelitten hat, versuchte ich ihm zu helfen. Leider ging dies nicht immer. Deshalb bin ich auch schon oft in Schwierigkeiten geraten. In diesem Augenblick blickte ich aus einer der Gassen Londons in den Himmel. Warum ich dies tat? Aus einem ganz einfachen Grund. Ich wollte jemandem helfen, doch dann bekam ich die Prügeln von jenem ab. Das hat dazu geführt, dass ich jetzt hier verletzt liege und nicht wusste, was ich tun soll. Wenn ich nicht jetzt bald sterben würde, dann spätestens wenn sich meine Wunden entzünden. Hier war das Leben hart. Ich wollte nicht sterben. Noch nicht zumindest! Mein Arm ging in die Höhe, in Richtung des Himmels. Ich wollte ihn berühren, doch ich wusste, dass es nicht ging. Ich ließ meinen Arm wieder sinken und versuchte aufzustehen, aber es ging nicht. Anscheindet haben sie mir einige Knochen gebrochen, darunter auch das Bein. Mit einem gebrochnen Bein wusste ich, dass man hier nicht lange überleben kann. 17 Jahre habe ich es geschafft hier zu überleben und jetzt scheint alles nichts mehr wert zu sein. Was soll ich nur tun? Irgendwann schaffte ich es doch aufzustehen und schleppte mich durch die Gassen.

Undertaker Sicht

Gerade ging ich durch die Straßen von London, denn es soll wieder Tode geben dessen Seelen eingesammelt und geprüft werden müssen. Dieser Bereich war zur Zeit voll damit.
Ich bogen gerade in eine Gasse, als ich jemanden auf dem Boden liegen sah. Natürlich dachte ich erst, dass es eine Leiche war, aber je näher ich kam desto mehr viel mir auf, dass die Person noch lebte. Natürlich wollte ich ihr helfen, doch als ich sah, dass sie alleine aufstand und wegging dachte ich mir nichts weiteres dabei. Also ging ich wieder zu meinem Institut und dachte nach.
Hätte ich der Person helfen sollen, satt sie einfach alleine so verletzt durch die Straßen von White  Chaple laufen zu lassen? Ich wüsste zu gerne ob es ein Mädchen oder ein Junge war....... WAS INTERESSIERT ES MICH GERADE WAS MIT DER PERSON IST, SCHLIEßLICH BRAUCHE ICH DIE LEICHEN VON SOLCHEN MENSCHEN!

Reader Sicht

Ich werde sterben.
Das ging mir gerade durch den Kopf. Uns einfachen Menschen half man nicht! Sollte der Abschaum der Gesellschaft doch verschwinden, hauptsache Adligen half man immer sofort. Doch warum war das so? Sind wir nicht alle als Menschen geboren und somit gleichwertig?
Bitte lasst es aufhören. Lasst diese verdammten schmerzen aufhören! Die Schnitte sie brannten, die Blauen Flecken sie schmerzten und das laufen war so verdammt anstrengend. Mein Bein war definitiv gebrochen.
Ich schleppte mich zu einem Hinterhof, in der Hoffnug, dass ich in Ruhe sterben konnte. Doch auch dies wurde mir nicht vergönnt, denn gerade als ich mich an die Wand lehnte wurde eine Tür geöffnet. Ich sah nur verschwommen, doch war mir klar das die Person mir nicht helfen, sondern mich dort einfach liegen lassen würde.
Mit Schmerzen geplagt werde ich sterben. Ich wollte als meine Mutter starb nie früher sterben als sie, doch jetzt war ich 24 und mein Mutter starb mit 32. Was mein Vater anging wusste ich nichts. Meine Mutter war eine Prostituierte, sie schlief damals mit vielen Männer. Der Mensch der mich gerade bei meinen Gedanken vor meine Tod störte redete mit mir, doch ich verstand nicht was er sagte.

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