Diese Geschichte wird präsentiert von: Es ist 4 Uhr nachts und ich schreibe gay fanfics was habe ich in meinem Leben falsch gemacht deska"Willkommen zurück, Kuro-sama.", wurde der Neko-Teufel von seinen Dienstkräften begrüßt.
Er lächelte und begrüßte alle. Entspannt schlenderte er in sein Arbeitszimmer um sich die Daten zu diesen 'Angelegenheiten' für die er benötigt wurde genauer anzusehen. Es war nicht wirklich etwas besonderes. Schlichtweg Dinge, die er hier von der Hölle aus selbst tun musste.Es ging kaum um politische Themen, denn in der Unterwelt ging es ziemlich entspannt zu. Es gab ein paar Gesetze an die sich gehalten wurde und das war's. Die Teufel waren zudem untereinander bekannt und teils befreundet.
Bald hatte er alles abgearbeitet.
Es klopfte an der Tür. "Herein." Hineinkam eine der Dienstmägde. "Oikawa-sama bittet um ein sofortiges Treffen.", berichtete sie.
"Wo is'n der überhaupt."
"Keine Ahnung, Kuroo-sama."
"Ok, kannst gehen. Und nimm dir was von dem Pudding in der Küche der ist super!"
"Mach ich, Kuroo-sama!"Freudig hüpfte das Dienstmädchen fast schon aus dem Zimmer und begab sich in Richtung Küche.
Es dauerte keine 20 Sekunden bis der Teufel Oikawa ausgemacht hatte.Und weil Teufel so einiges tun können, war er dann auch sehr schnell neben Oikawa, der gerade mit einem Diener flirtete.
"Hey, hab mich selbst eingelassen."Oikawa blickte auf und seine gelben Augen fingen an zu leuchten. "Kuro-chan! Hätte ich das für dich nicht abgeändert hättest du jetzt echte Probleme wegen dem Bannkreis!"
"Aber du hast es geändert. Und wer brauch nen Bannkreis um sein Schloss, wenn hier sowieso keiner Interesse an Politik hat und niemand stirbt."
"Da könnte ich jetzt viel einwenden aber es gibt wichtigeres Kuroo-chan!"Der König der Aoba Johsai schickte seinen Diener weg und schmunzelte. "Wir werden Feiern und zwar so richtig!"
"Du hast Schnaps bekommen, wurde mir gesagt...wie viel genau?"
Oikawa sah blitzschnell weg wie als hätte man ihn bei etwas ertappt. "Oikawa?!"
Dieser lachte nervös und kratzte sich am Nacken. "13 Fässer."
"Phewww", pfiff der Neko-Teufel anerkennend und als er dann Oikawas Blick sah, fügte er hinzu: "Nein. Nein, da mach ich nicht mit.""IWA! SCHNAPP IHN DIR!", rief der König und sprang auf. Kurz darauf wurde Kuroo von dem gerufenen festgehalten und hätte dieser nicht die Unterstützung seines Königs hätte er den Teufel gar nicht erst bekommen, aber in seinem Schloss hatte Oikawa mehr Macht und konnte auch den Neko-Teufel... nunja... zu seinen Party's schleppen.
"Echt Kuroo, ich hab keine Ahnung wieso du angefangen hast Partys zu hassen. Früher warst du voll dabei!", beschwerte sich der König. Inzwischen befanden sich die beiden inmitten einer riesigen Party.
Links und rechts becherten die Feiernden Alkohol wie als wäre es Wasser, sangen, knutschten, hatten Sex (etwas entfernt von der Menge aber dennoch so das man es irgendwie bemerkt) und hatten Spaß.Eine Weile überlegte der Teufel. Er hatte aufgegeben Oikawa zu entkommen. "Keine Ahnung.", meinte er dann. "Na dann, bitches, frischen wir heute dein Gedächtnis auf damit du nie wieder vergisst, wie toll meine Feiern sind!"
***
Als Kenma mit Yoko zu sich gegangen war, hatte er einen beleidigten Teufel erwartet, doch es war niemand da gewesen. So hatten die beiden in Ruhe lernen können und bald war das Mädchen dann wieder gegangen.
Seitdem waren 3 Tage vergangen.
In der Schule war es leichter aufzupassen und zuhause konnte er in Ruhe zocken.
Kenma war vieles gleich, aber er mochte das am meisten, was die wenigste Energie benötigte. So war er auch froh, dass Yoko nicht versuchte sich mit ihm zu befreunden.

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Hell's heaven
FanfictionDie Liebe ist für den Teufel erotisch und bindend. Seinen Partner zu finden ist eines jedes Teufels Ziel um sein schwarzes Herz zu erwärmen. Findet er die ihm zugehörige Seele, so wird er sich von ihr nicht mehr trennen können. Doch was passiert, we...