Hell's heaven

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My hornyness is killing me~
A-and I-I~
I must confess~
Dat kommt jetz alles in die Story.
MUAHAhahHAHahhHAHAaaa

Anyways. Ignore that.

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"KenKen, bist du dir auch wirklich sicher?"
"Ja."
"Ja?"
"Ja. Also, was muss ich machen?"

Die beiden waren in der Hölle, in einem dämmrig beleuchtetem Raum. Sein Haus in der Menschenwelt würde Kenma als Ferienhaus behalten, aber vieles hatte er mitgenommen. Gerade hatte er jedoch nichts bei sich. Seine Gepäckstücke lagerten alle in Kuroos Schloss.

Sie befanden sich nicht in der Nekoma, aber auch in keinem anderen der Königreiche. Dies war ein Bereich der niemandem gehörte als denen, die ihn brauchten. Und die die ihn brauchten, waren jene, die ihre Seelenpartnerschaft vollkommen vollziehen wollten.

Der Raum war rund und aus grobem Stein. Es gab zwei Fenster die aussahen wie in einer Kirche, aus farbigem Glas wodurch das Licht einen strahlenden Glanz erhielt. Die bunten Strahlen beleuchteten die runde Fläche auf der Mensch und Teufel standen, welche von einem leise vor sich hin plätschernem Bächlein umrundet wurde.

Das klare Wasser floss ab in vier Richtungen, assymetrisch zu den Fenstern. Man meinte der Raum war hoch, doch er endete schon bald nach den hoch liegenden Buntgläsern in der Wand in einer abgerundeten Kuppel.
Überall rankte Efeu, doch nicht so wie er normalerweise wuchern würde kreuz und quer, sondern so, dass er ein Muster formte, auf dem Boden sowie an Decke und Wänden.

Um die Runde Platte, rankte er Rund, außerhalb dieses Runden rankte er so, dass man meinte seltsame Symbole in seltsamer Schrift herauslesen zu können. An den Wänden wuchs die Pflanze, so, dass sie gerade Streifen zog, hoch hinauf und sich kringelte als würde sie alles abschirmen.

Auf der Platte auf der sie nun aber Standen bildete sich ein Stern. Einer wie man ihn finden würde wenn man nach 'Pentagramm' auf Google sucht, aber dennoch gänzlich anders.

Wie auch immer es nun aussah, oder nicht aussah, so schien das bunte Licht auf die zwei Gestalten in der Mitte des Gebäudes was da war, wo es war und aussah, wie es aussah, die den Namen Kenma Kozume und Kuroo Tetsuro trugen.

Ein Mensch und ein Teufel, die hier waren um sich zu Verbinden, wo sie doch schon verbunden waren, es aber der Unendlichkeit noch mangelte.

"Nicht viel.", beantwortete Kuroo Kenmas Frage, "Das meiste muss ich machen. Leg dich hin."

Wie geheißen legte sich der Menschenjunge hin, sein Kopf lag nun auf einer wohl dafür gedachten Erhebung, von Moos gepolstert. Ja, Moos war hier auch reichlich, hier und da, wodurch die Luft frisch roch und angenehm, aber mit einem leicht modrigem Duft.

Der Teufel lies sich ein wenig schweben.

"Siu. Liobôn. Sēla. Tiuri sēla. Tiuri Libolôn. Wini, friunt iz nîd, iz wunsken. Iomêr haltan zuntra.", sprach er und seine Stimme hallte an den Wänden wieder.
Während er jene fremden Worte aussprach, flog er in einer Spirale nach oben, so dass er nun über Kenma an der Decke flog.

Kuro nahm sich ein Blatt des Efeus und kaute es langsam, während er weiterhin dort oben schwebte.
Nun kam er langsam wieder herunter, landete neben Kenma und setzte sich auf den Jungen.
"Du musst es runter Schlucken.", erklärte Kuro und lehnte sich zum Kuss hinunter um Kenma das einzuflößen, was er soeben zerkleinert hatte.

"Jetzt musst du mir nur noch eine Frage beantworten, KenKen: Liebst du mich?"
"Ja.", meinte dieser, doch der Teufel schüttelte den Kopf.

"In ganzen Sätzen Süßer.", raunte er und wiederholte seine Frage während er Kenma intensiv mit seinen klaren gelben Augen ansah.
"Ja, ich liebe dich, Kuro.", beantwortete Kenma die Frage diesmal ausführlich.