Btw: Ich schreib meine Geschichten einfach ohne Layout oder so und tippe einfach was mir so in den Kopf kommt. So kann es zwar auch sein, dass ich etwas von der Geschichte abschweife, aber ich versuche es nicht dazu kommen zu lassen.
So war aber zum Beispiel auch die Idee mit den Chibi-Fliebies total spontan XD---
Kuroo fühlte sich so warm an und seine Berührungen waren sanft und doch so verlangend. Kenma fühlte sich gewollt. Er fühlte sich so sehr begehrt wie als wäre er das einzige auf der Welt für den Teufel. Wie als gäbe es für Kuroo nichts anderes als ihn und diesen Kuss, diese Berührung. Wie als könnte er nicht ohne leben.
Und so gab er dem Kuss und dem Teufel nach.Die weichen Lippen die Kenma liebkosten, wanderten zu seinem Hals während Kuroos Hand unter Kenmas Hemd wanderte.
Der Mensch legte seine Arme um den starken Nacken von Kuroo und spürte wie dessen Nackte Haut vor Hitze glühte."Hast du Fieber?", fragte er.
"Machst du dir Sorgen?" Mit seinen Fingern spielte er mit Kenmas Nippeln, welche sich verhärteten.
"Keine Sorge, KenKen. Ich bin nicht krank.", meinte er und sah dem Jungen tief in die Augen. Gelb glühten die Augen des Teufels und es wirkte beinahe als könnte man Kuroos Atem sehen."Ich bin nicht krank.", wiederholte er, "Ich bin horny."
Diese Worte ließen Kenma verstummen.
"Ich will keinen Sex.", stellte er dann fest.
"Ich weiß, ich mache nicht mehr, als du auch zulässt.", raunte der Teufel. "Mit dem Rest komm ich allein klar.""Okay.", Kenma sah tief in das glühende gelb vor sich. "Ich mag deine Augen.", meinte er und küsste den Teufel bevor dieser etwas hätte sagen können.
Leicht rieben die Körper der beiden aneinander, als Kuroo den Jungen nah an sich drückte und Kenma spürte, wie sich in Kuroos Hose etwas regte.Inzwischen war Kenmas Hemd vom Teufel aufgeknöpft worden und Kuroo leckte an den Nippeln die sich ihm darboten. Langsam strich er über Kenmas sanfte Haut und hinterließ dabei heiße Spuren.
Doch Kenma berührte leicht Kuroos Kiefer und ließ ihn aufsehen.
"Küss mich. Berühr mich nicht dort.""Okay.", flüsterte Kuroo.
Wieder und wieder legten sich ihre Lippen aufeinander und trennten sich daraufhin. Immer wollender spielten ihre Zungen miteinander so dass sich ein Faden zwischen den beiden ziehen würde, wenn sie sich für einen kurzen Moment voneinander trennten.Kuroos Hände erkundeten Kenmas Körper und der Junge spürte, wie rau und stark sie waren, wenn der andere hin und wieder fest zudrückte oder ihn noch näher zu sich zog.
Immer verlangender stürzte sich der Teufel auf ihn, immer wollender fand seine Zunge ihren Weg und immer fordernder drückte Kuroo sich an Kenma.
"Kenma..", keuchte Kuroo und presste seine Lippen abermals auf die Kenmas. Eine seiner Hände wanderte zwischen Kenmas Beine, die andere zu dessen Brust.
Er presste seinen Unterleib gegen den des Junge, begann sich zu bewegen...Ausgeliefert wie ein Schaf dem Wolf. Das war es wohl, wie man am besten beschreiben könnte, wie Kenma sich fühlte.
Er war vollends verloren in dem Verlangen des anderen, er konnte nichts tun als sich immer tiefer in diese Dunkelheiten reißen zu lassen...."Kuro...", flüsterte Kenma und der Teufel stoppte. Er wirkte wie als wäre er gerade aus einem Traum aufgewacht und gerade erst wieder bei Sinnen.
"Kenma- Ich muss weg. Sonst kann ich nicht aufhören. Geh in dein Zimmer.", flüsterte er und war verschwunden.Nun stand Kenma also allein da, in dem schummrigen Licht der Consolen, halb nackt, mit geröteten Lippen und frischen Flecken am Hals. Er ließ sich auf den Boden Plumpsen.
"BloBlo?", fragte er ins Nichts, doch es kam keine Antwort.
"Haguuud?", hörte man es da von der Seite. Kenma sah dort hin und da flog BloBlo. Der Chibi-Fliebie schien besorgt.
"Alles gut, BloBlo. Ich weiß nur nicht wo mein Zimmer ist. Kannst du es mir zeigen?"
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Hell's heaven
FanfictionDie Liebe ist für den Teufel erotisch und bindend. Seinen Partner zu finden ist eines jedes Teufels Ziel um sein schwarzes Herz zu erwärmen. Findet er die ihm zugehörige Seele, so wird er sich von ihr nicht mehr trennen können. Doch was passiert, we...