Im Schatten meines Bruders

Kapitel 5

Die Musik begann.

I tried to stay neutral but I'm feeling used oh
Take everything you know and throw it out the window.
You gonna need patience or medication you better be praying welcome to your funeral
I don't think you know what your in for watch this go down like a waterfall

When I'm wild up in my head again I just can't breath there's you and me now
But in my closet I got skeletons
So if you leave I won't be lonely
Got dead bodies in my closet
Got dead bodies in my closet...

Ich driftete komplett ab und hörte mich selbst nicht mehr singen, meine Gedanken waren nur bei dem Sieg, ich wollte sie alle schocken, ich wollte dass sie überfordert sind mit allem was wir tun und dass waren sie.
Der letzte Ton erklang und dann war für einen kurzen Momwnt alles still,toten still.
Dann fünf es an, der erste stand auf und klatschte und alle taten es ihm gleich und innerhalb kürzester Zeit klatschte die ganze Halle und eskalierten regelrecht.
Ich drehte mich um und fiel den anderen um die Arme,"Ich hab doch gesagt ich weiß was ich tue!" wir feierten diesen Moment noch kurz bevor wir die Bphne verließen und die erste Pause des Tages begann. Ich rannte von hinten nach vorne in die erste Reihe wo Markus und die anderen saßen, bei ihnen saß auch Rocky, welcher aufsprang als er mich sah und ich sprang ihm um den Hals,"Fuck Lessi du warst der Hammer! Du hast die Bühne niedergebrannt!" ich grinste über beide Ohren und drückte mich noch mehr an ihn, doch in meinem Augenwinkel sah ich Maxis eisernen Blick, was hatte er denn für ein Problem? Ich war ihm keine Rechenschaft schuldig für irgendwas!
Als ich mich von Rocky löste beglückwünschten mit die anderen auch zu diesem Auftritt. Als Maxi mich umarmte merkte ich seine Kälte und Distanz mir Gegenüber,"Glückwunsch.","Ist alles okay bei uns?" er nickte nur"sicher?" er stellte wieder Abstand zu mir her und sagte leise, damit nur ich es hören konnte,"Spielt keine Rolle, los lass dich feiern" er ging zu Marlon und ich zurück hinter die Bühne,"Wow Lessi wer hat dir denn die Laune zerstört?" Scherzte Ben und ich sah ihn nur böse an,"Wohl ein Kerl wenn sie so drauf ist!" antworte ihn Sarah,"Was?! Die unerreichbare Alessia von Theumer hat schlechte Laune wegen eines Jungens? Dass ich das mal erlebe hätte ich nicht gedacht!"
„Wenn du weiter so eine große Klappe wirst du es auch nie wieder erleben Ben!" zischte ich,"Ich bin schon ruhig" grinste dieser nur.
Die letzten Gruopen traten auf und nun mussten wir alle warten bis die Jury ihr Urteil gefällt hatte.
„Und nun bitte ich alle Bands nochma auf die Bühne bitte!" unter Applaus traten alle erneut auf die Bühne und stellten sich Gruppenweise auf.
Ich nahm Sarahs Hand und drückte sie fest, jetzt ging es um alles, um 10.000€ Preisgeld, um Anrrkennung und um mich, dass ich endlich die Aufmerksamkeit meiner Eltern bekam, die ich verdiente.
„Ich verkünde jetzt den Sieger des heutigen Wettbewerbs... den Sieger von 10.000€ und den Sieger der Herzen der Jury...." der Moderator machte es verdammt spannend und hätte man eine Nadel würde die Luft explodieren, so angespannt waren alle.
„Der Sieger heute und der Siger von 10.000€ Preisgeld heißt....."
„Mach es doch nicht so spannend man!" flüsterte ich und Ben lachte leise, die Menge schrie unterschiedliche Namen, auch die Kerle riefen unseren Namen,
„Der Sieher von 10.000€ und diesem Wettbewerb heißt... Justice for us!" kaum hatte er es ausgesprochen schrien Sarsh und ich alles zusammen, wir warfen uns der anderen um den Hals und feierten unseren Sieg, auch die Jungs waren am feiern und die Menge bebte.
Wir hatten es geschafft, nach 3 Jahren harter Arbeit hatten wir endlich einen Wettbewerb gewonnen!
„Jetzt wollen wir euch aber nochmal hören nicht wahr Leute?!" der Moderator wandte sich an das Publikum und sie schrien, also taten wir es und diesmal sogar noch krasser und extremer als vorhin, ich bekam Töne raus, die ich noch nie getroffen hatte und alle feierten mit uns mit.
Als wir dann unseren Preis entgegen nahmen und Fotos gemacht wurden, gingen wir zu Markus und ein anderen, welche sich fast mehr für uns freuten als wir selbst.
Mein Bruder riss mich in seine Arme,"Jetzt müssen sie einfach stolz auf dich sein! Ich bin es jedenfalls!" ich konnte nicht anders als zu lächeln und sich die Worte der anderen ließen mich den Tränen näher kommen.
Doch dann kam Maxi,"komm mit!" Ich hatte gar keine andere Wahl, denn er riss mich an meinem Handgelenk mit sich in eine etwas abgelegene Ecke,"was willst du Maxi?!" er sah mich an, sagte kein Wort.
Er nahm mein Gesicht in seine Hände, drückte mich gegen die Wand und drückte deine Lippen auf meine und dieses Mal war es intensiver als beim ersten Mal.
„Ich will dich Alessia,jetzt,hier!"....

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