„Aber jetzt komm ich möchte dir das Zimmer zeigen" „Ist ja gut draco man könnte meinen du bist das Kind." Draco nahm mich an die Hand und ist langsam mit mir in den Kerker runter und dann in den Slytherin Gmr. Wir mussten die Treppen diesmal runter und dann nach rechts. Es war eine dunkle Tür aus Holz. Draco schloss sie auf und wir gingen rein.
Ich war so begeistert vom ersten Anblick an. Das Zimmer war schön groß also nicht zu groß aber größer als meins davor. Und da wir unter dem See sind ist es etwas dunkel hier drin. Aber hier gibt es ein schönes gelbliches Licht das gefällt mir sehr. Und sogar einen Kamin. Da es hier sehr kalt werden soll.
Ich setzte mich erstmal aufs Bett und legte mich nach hinten. Ich schloss meine Augen für einen Moment und als ich sie wieder öffnete sah ich das draco neben mir auch auf dem Bett liegt.
„Gefällt es dir?" Ich nickte sehr glücklich. Er grinste da er sah dass ich mich wirklich freue. „Es ist schön groß... glaubst du wir dürfen ihn hier behalten?" Fragte ich draco. „Wen?" „Ihn." „Oh ihn... ich weiß nicht y/n aber wo soll er sonst hin?" „Nicht das er uns weggenommen wird." Er drehte sich zu mir auf die Seite guckte mich an strich mir ein Haar aus dem Gesicht und sagte. „Warum sollten sie ihn uns denn wegnehmen mach dir keine Sorgen darum. Er wird schon bei uns bleiben."
„Und jetzt wollen wir vllt mal wieder runter zum essen? Damit die anderen uns auch wieder sehen?" „Na gut aber ich möchte mich noch kurz zu Fred,George und den anderen setzten Oke?" „Klar."
Wir gingen runter in den großen Saal und sahen schon die meisten an ihren Tischen sitzen und essen. Draco und ich gingen und Ginny, Ron, Hermine und den anderen und setzten uns kurz. Ron drehte sich leicht zu Harry „Hey Harry? Seit wann sitzt Malfoy bei uns?" Fragte er flüsternd. „Also ich wollte euch nur sagen das es mir gut geht und Ihr euch keine Sorgen machen müsst." Ich hab sie dann noch alle umarmt und draco hat alle kurz angelächelt was man nicht von ihm kennt und sind dann zum Slytherin Tisch gegangen.
Ich hab mir nur einen Apfel genommen da ich nicht viel Hunger hatte. Draco hat die ganze Zeit versucht das ich mehr esse aber ich konnte einfach nicht. Mitten in einem Gespräch mit Blaise Draco und mir legte Dray seine Hand auf meinen Schenkel und ist in abgefahren. Mein Herz ist kurz stehen geblieben bis er mich anschaute und grinste.
„Ich muss mal." Sagte ich bin aufgestanden und so schnell wie möglich aus dem Saal gegangen. Und zur Toilette gelaufen. Mir ging es plötzlich so schlecht als hätte mir jemand in den Bauch geschlagen. Ich ging aufs Klo und hatte mega die bauchkrämpfe. Nach einigen Minuten kam jemand zur Tür rein.
„Y/n ?" Ich war erleichtert als ich seine Stimme hörte. „Geht es dir gut?" Ich hört wie er sich an die klotür von mir lehnte. Ich zog meine Nase hoch. Und bin raus gekommen. Ich schaute ihn mit meinen verheulten Augen kurz an und umarmte ihn dann ganz fest. Er gab mir einen Kuss auf den Kopf und legte sein Kinn dann darauf.
„Was ist passiert?" „Weiß nicht... mir gehts einfach nicht gut." „Oh man warum hast du denn nichts gesagt?" „I-ich wollte nicht das Gespräch unterbrechen." „Das wäre mir egal gewesen y/n du bist wichtiger als quidditch und der ganze scheiß. Kapiert? ... hmm" Ich nickte und weinte noch etwas in seine Schulter.
Wir sind danach in unser Zimmer gegangen und haben uns gleich arm in Arm hingelegt da ich sehr müde war und mir alles weh gezahnt hat.
*2 Monate später*
„Morgen." „Ahh!" „Was ist los?! Alles gut?" „Nein ich hab so schmerzen Draco! Du musst mir helfen! Ich kann das nicht..." ich fing an zu heulen ganz laut. „Ich bin auch erst 15! Ahhh." Schrie Ich. „Heyyy alles wird gut. Du schaffst das. Wir schaffen das glaub mir du bekommst das hin." „DRACO! DAS HILFT NICHTS! DAS SAGST DU MIR SCHON SEIT ANFANGAN!" „Oke wir beruhigen uns jetzt am besten erstmal weil wir wollen doch nicht das die ganze Schule gleich da steht."
Ich atmete tief ein und aus und nochmal ein und aus. Doch es wurde nicht besser. „Draco es tut einfach so weh." Heulte ich. Er umarmte mich und sagte noch mal. „Es wird alles gut bald hast du es geschafft." „Ich hab Hunger..." er schaute mich an. „Ja? Wirklich? Oke was willst du." „Mir egal kannst du mir irgendwas bringen und ein oh ja ein Butterbier wäre jetzt geil." „Also ich kann dir was zum essen und drinnen bringen aber kein butterbier und das weißt du auch Snapes."
„Draco... bitte." Er schüttelte den Kopf. „Tut mir leid aber das geht echt nicht." „Hmm dann bring halt was anderes." Ich guckte etwas angepisst. „Was guckst du jetzt so pissed ich möchte nur nicht das du Bier Drinkst während der Schwangerschaft." Nach paar Minuten kam er wieder mit essen und einem Tee. „Uff ein Tee das ist auch oke."
*zwei Tage später*
„Oh nooo..." „Was?" „Dracooo ich glaube..." ich hörte auf mit reden. „Warte bist du dir sicher?" „Draco ja sogar ganz sicher!" „Wir müssen dich so schnell wie möglich zu Pomfrey bringen." „Nein ich möchte es bei einem richtigen Arzt bekommen!" „Y/n dafür ist es glaub ich zu spät." Er holte Pomfrey schnell und Snape hat es auch mitbekommen und ist mit ins Zimmer gekommen."
„Severus?! Was machst du hier?" „Ich möchte auch da bei sein y/n." „Aus dem Weg!" rief Pomfrey. Draco half mir aufs Bett zu kommen. Und nach paar Minuten war er schon da. Draco sein Gesicht war eine Mischung aus: 😃😭😲🥺. Und ich hab nur geheult weil es so weh getan hat aber ich hab mich so gefreut das er da ist.
Pomfrey nahm ihn auf den Arm und legte ihn dann in ein kleines Handtuch. Und legte ihn dann Draco auf den Arm. „Herzlichen Glückwunsch Draco... und y/n" sagte sie mit einem Lächeln. „Er ist gesund und knappe 3 Kilo schwer etwas darunter da er ein paar Wochen zu früh kam. Und ganze 47 cm hat er." Draco schaute ihn weinend und lachend die ganze Zeit an. Dann kniete er sich zu mir runter und legte ihn mir auf meine Brust.
Snape schaute auch etwas glücklich mit einem Lächeln und ein paar Tränen in den Augen runter auf den kleinen.
Hoffe es hat euch gefallen.
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the MALFOY's
Подростковая литератураDie Geschichte beginnt in Hogwarts und die Jahre vergehen. Jetzt sind sie eine große Familie und es kommen viele Abenteuer