3. Kapitel

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Clary by MusicalGirl200

Das war alles so unfassbar aufregend. Ein gemeinsamer Urlaub mit meinem Sean. Wir stiegen in das Flugzeug und wurden von der Crew begrüßt. Wir nahmen unsere Plätze ein und uns wurde sofort Champagner gebracht. Wow!

Ich hob mein Glas und Sean tat es mir gleich und wir stießen an auf uns und unseren Urlaub. Ich nahm einen großen Schluck und dann startete auch schon unser Flugzeug.

Begeistert sah ich aus dem Fenster. Dann blickte ich wieder strahlend zu Sean. „Und wie lange fliegen wir, wenn du mir schon nicht verraten willst, wo es hin geht?", fragte ich ihn zuckersüß.

Sean begann etwas zu schmunzeln und nachdem wir den holprigen Start hinter uns gebracht hatten, schnallte er sich wieder ab.
"Ungefähr neun Stunden", klärte er mich auf und ich riss meine Augen auf. Das war wirklich eine lange Zeit.

"Wir finden bestimmt eine Möglichkeit uns die Zeit zu vertreiben", hauchte mir mein Freund verführerisch in mein Ohr und streichelte dabei zärtlich mein Haar nach hinten.

Ich lächelte, weil ich nur zu gut wusste, was Sean damit meinte. „Sind wir hier auch ungestört?", fragte ich ihn und Sean erklärte mir, dass er dem Personal gesagt hatte, dass es uns nicht stören sollte.

Also gab ich mich voll und ganz seiner Verführung hin und er begann meinen Hals zu küssen. „Oh Sean, als könnte ich dir jemals widerstehen", hauchte ich und dann legte Sean seine Lippen auf meine und küsste mich voller Liebe.

Während des Kusses löste Sean meinen Fluggurt und schob dann auch schon seine Hände unter mein Shirt. Er tastete sich zu meinen Brüsten nach oben und begann sie durch den BH durch zu kneten. Ich keuchte leise auf und erhob mich vom Sitz und setzte mich auf seinen Schoß.

Sean zog mir mein Shirt über den Kopf und ich ihm seines ebenso. Dann öffnete er meinen BH und meine Brüste kamen zum Vorschein. Sein Kopf senkte sich und er begann mit seiner Zunge erst meine rechte, dann meine linke Knospe zu liebkosten.

Ich stöhnte auf. Ich liebte diesen Mann so sehr. Er war das beste, was mir jemals hätte passieren können. Jedes Mal zeigte er mir aufs Neue, wie sehr er mich doch liebte und ich tat es ihm gleich. Für mich gab es niemanden anderes als ihn. Er war meine Gegenwart und meine Zukunft. Mein Schicksal.

Gierig öffnete ich seine Hose und erhob mich etwas, damit Sean seine Hose, samt Boxershorts hinunter schieben konnte. Ich zog mir meine Rock und Slip aus und setzte mich wieder auf ihn.

Ich rieb meine Mitte auf seinem harten Glied. Sean stöhnte leicht aus. Dann sah ich ihm tief in die Augen und streichelte seine Wange. „Ich liebe dich Sean Hall, bis in alle Ewigkeit", sagte ich zu ihm und drückte meine Lippen auf seine.

Wir vertieften unseren Kuss immer weiter und unsere Zungen boten sich einen wilden Kampf, während ich mich weiter auf Seans Erregung rieb, die immer weiter und weiter wuchs bis sie völlig hart war. Er konnte bestimmt dabei deutlich spüren wie unglaublich feucht ich durch ihn war und er spielte dabei weiter mit meinen Brüsten.

Schließlich hielten wir es beide nicht mehr aus und ich hob mich kurz hoch, um sein Glied in mich gleiten zu lassen und er rutschte mit einem Ruck in mich und füllte mich vollkommen aus. Unsere Körper passten einfach perfekt zueinander. Sean passte perfekt zu mir, auf welche Weise auch immer. Er war mein Seelenverwandter, meine große Liebe.

"Ich liebe dich, Clary Turner", hauchte Sean an meinen Lippen und wir küssten uns stürmisch weiter,während ich mich nun begann auf ihm zu bewegen, wodurch mein heißer Freund immer wieder in mich glitt. Es war perfekt und er keuchte dabei voller Lust in meine Mund.

Ich stöhnte immer wieder laut auf, weil es sich so gut anfühlte. „Ich liebe dich Sean Hall", schrie ich fast schon und dann kam ich und biss in seinen Hals, um sein Blut zu trinken. Doch so wurde unsere Lust nur wieder aufs Neue angestachelt. Wenn wir mal angefangen hatten, war es schwer aufzuhören.

Wir liebten uns einige Zeit weiter, bis das Flugpersonal durchsagte, dass wir mit dem Ladeflug begannen. Wow, wir hatten so viele Stunden miteinander Sex gehabt? Schnell zogen wir uns wieder an und warfen uns immer wieder verliebte Blicke zu, als wir uns anschnallten.

Wir landeten schließlich und ich staunte nicht schlecht, als ich feststellte, wo wir gelandet waren. Wir waren wirklich in der Karibik? Völlig aus dem Häuschen blickte ich zu meinem Freund. „Wir sind wirklich in der Karibik? Ich...wow ich bin völlig sprachlos. Oh du meine Güte Sean", stammelte ich völlig aus dem Häuschen und fiel ihm um den Hals.

Er gab sich immer so viel Mühe für mich und da sollte er auch deutlich sehen, wie viel mir das bedeutete und wie sehr ich mich jedes Mal über seine Überraschungen freute.

Sean schien es zu genießen, zu sehen, wie sehr ich mich freute und er legte mir seinen Arm um die Schulter, während wir zu dem Auto gingen, welches uns mittels Chafeur zum Hafen bringen würde.

"Na wenn du dich jetzt schon so freust, warte mal bis du den Privatstrand siehst, den ich für uns gemietet habe", verriet Sean mir und ich sah ihn wieder völlig aus dem Häuschen an.

Beim Hafen verfrachteten wir unser Gebäck in ein kleines Boot, welches Sean selbst steuern würde und dann startete er auch schon den Motor, um zu der Insel zu fahren, auf der wir die nächsten zwei Wochen verbringen würden.

Sean konnte also auch noch Boot fahren. Was konnte mein einfach perfekter Freund denn nicht? Ich beobachtete ihn, wie er das Boot galant zu einer Insel steuerte.

Ich war jetzt schon völlig fasziniert von dieser Reise. „Wir leben wirklich zusammen zwei Wochen auf dieser wunderschönen Insel? Das fühlt sich alles wie ein Traum an, aus dem ich nie wieder erwachen möchte", sagte ich begeistert zu Sean.

So etwas wunderschönes hatte noch nie jemand für mich getan. Ich war hin und weg. Das würde die beste Zeit unseres Lebens werden.

Sean & Clary - Bloody Love (Cursed Beings - Spinn-Off)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt