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Tod [toːt]
substantivierte Bildung, verstärkte Emotion.

Der Tod kann etwas sein, was einen ziemlich mitnimmt. Allerdings nimmt jeder den Tod anders auf. Jeder geht mit Traurigkeit anders um. Und so ist es nun eben. Wenn diese Person verstirbt und das Reich der Toten betritt, bricht man im allgemeinen Fall zusammen.. Manche weinen, manche sind nur still und andere leben weiter, als wäre nichts passiert.

Es gibt allerdings auch die, die nicht mehr weitermachen können. Durch den Verlust einer Person, kann das schwere Folgen haben. Menschen verändern sich drastisch, sie tun Dinge die sie eigentlich nicht wollen, sagen Dinge anders als sie meinen und und und. Doch, warum ist das so?

Eine wichtige Person in deinem Leben gibt dir Halt. Den Halt den du zum Essen, Trinken, Sport machen, lernen, zum Atmen und so weiter brauchst. Doch das wichtigste ist; die Person hält dich am Leben.

Der Tod kann für viele was schreckliches sein. Für Personen aber die es schwer haben, wie zum Beispiel ältere Leute die Schmerzen haben, kann der Tod eine Erleichterung sein. Sie werden von dem Schmerz und Leid erlöst der ihnen zugefügt wurde. Man sollte es aus verschiedenen Perspektiven sehen, wie die Person gelebt hat. Hatte sie Schmerzen? Leid? Oder war sie doch glücklich? Es ist schwierig und kompliziert.

Eine verstorbene Person ist nicht mehr geistig gesehen auf der Welt. Der Körper kann in zu Asche gemacht oder in einem Sarg vergraben werden. Jeder wie er möchte. Doch das wichtigste ist, man sollte die Personen in Frieden ruhen zulassen. Man weint viel, wünscht sich die Person wäre noch hier, was komplett verständlich ist. Allerdings darf man niemals die Grenze überschreiten und diese Ruhe stören.

Jeder hat seine eigenen Hilfen damit umzugehen. Vielleicht trägt man eine Kette oder betet um an die Person zu gedenken. Manche versuchen die Person zu vergessen. Doch die, die diese Geliebten weiter in Ehren halten wollen, tuen das in zwei Schritten.

Du lebst für sie weiter und du trägst sie in deinem Herzen. Und das kann einem ziemlich oft helfen. Vor einer Klassenarbeit ü, fasst man sich vielleicht an diese Kette, einfach damit man das Gefühl hat, dass die Person einen hilft und auf einen herab sieht. Das die Person aufpasst, damit keine scheisse gebaut werden kann.

Deshalb, der Tod ist nicht immer das schlechte.

𝐡𝐞'𝐬 𝐦𝐲 𝐛𝐮𝐥𝐥𝐲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt