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Hyunjin POV

Gerade als wir reingehen wollten, hielt Minho mich am Arm, hinter ihm stand Changbin.

Alter was machst du?!" fragte er ziemlich sauer.
Jeongin l-liegt drin.. ich-"
„Hyunjin, sag mir nicht das du jetzt wirklich zu ihm willst. Was interessierst dich?" war das grad sein Ernst?! Er wusste doch das ich ihn mag, warum sagt er das jetzt?

Minho.. I-Ich.." und schon zerrte er mich mit Changbin nach draußen. Han sah mich nur enttäuscht an und schüttelte den Kopf, während Minho meinen Arm förmlich ausriss.

Alter! Was soll das?!!" brüllte mich Changbin an.
W-Waa was soll das?!! Huh?! Er ist verletzt und ich will zu ihm!" keifte ich zurück.
Du bist sein Mobber, Hyunjin! Hör auf so dumm zu sein! Du magst ihn doch nicht wirklich!"
„Doch ich mag ihn!"
„Ha ha ha.. jaja mögen, guter Witz. Du magst es auf ihn einzuschlagen und zu demütigen! Also bitte komm auf dein Leben klar, Hyunjin!"
„I-Ich..," ich brach mitten im Satz ab und holte tief Luft.
ICH LIEBE IHN!" schrie ich unter Tränen und rannte in das Krankenhaus. Minho und Changbin blieben wie angewurzelt stehen und wagten es nicht mal mehr sich zu bewegen.

Kaum beim Raum angekommen riss ich die Tür auf und sah ihn auf dem Bett. Han neben ihn, welcher seine Hand hielt. Beide sahen zu mir, einer lächelt der andere sieht mich verwirrt an.
H-Hyunjin.." flüsterte Jeongin, welcher mich leicht anlächelt.
Innie, es tut mir so unglaublich leid was passiert ist und das ich nicht für dich da war.." es tat mir wirklich leid. Er litt und musste wohlmöglich die Schmerzen seines Lebens ertragen, abgeschottet von der außen Welt.

I-Ist okay.." sagte er. Han hielt noch seine Hand, sah mich perplex an.
Ich dachte du bist mit Min-"
„Innie, was ist passiert?" unterbrach ich Han. Jeongin soll bloß nicht wissen das Minho hier ist.
Meine E-Eomma h-hat mich e-eingesperrt. S-Sie hat m-mir nie was z-zu essen gegeben.. ich w-wäre fast v-verhungert und h-hab die H-Hoffnung aufgegeben.. a-aber t-trotzdem an e-euch gedacht.." stotterte er. Ich setzte mich gegenüber von Han auf ein Stuhl und nahm seine andere Hand.
Wo war denn dein Handy?"
I-Im Fluss. S-Sie warf es r-rein damit m-mich niemand o-orten konnte.."
Ich war entsetzt. Das dass eine Mutter tut, also wirklich..

Ich stand auf und umarmte ihn leicht. Natürlich passte ich auf die Verletzungen auf. Ich gab ihm einen kleinen Kuss auf sie Wange und sah wie er bereit war einzuschlafen. Han und ich sahen dabei zu wie er sich langsam in die Traumwelt begab.

Ich und Han lächelten uns an, hielten beide noch seine Hände.

Wann sagst du ihm das du ihn liebst?"

𝐡𝐞'𝐬 𝐦𝐲 𝐛𝐮𝐥𝐥𝐲Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt