𝐡𝐞'𝐬 𝐦𝐲 𝐛𝐮𝐥𝐥𝐲

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Hyunjin POV

Und schon fing ich an meine Lippen gegen seine zu bewegen. Er wusste glaub ich zuerst nicht was er tun sollte, weil er nichts tat. Und wenn ich sage nichts dann meine ich wirklich nichts. Er tat gar nichts. Er erwidere nicht, er stieß mich aber auch nicht weg. Aber endlich tat ich es. Ich wollte es schon immer tun. Seine Lippen zu spüren, so nah an meinen. Er hat so softe Lippen und sie ‚schmecken' so ähnlich wie ich es mir vorgestellt hatte.

Nach wenigen Sekunden, als ich mich lösen wollte, schlang er seine Arme um mein Nacken und somit fiel ich auf meinem Rücken auf dem Krankenbett. Er lag direkt auf mir, wir küssten uns einfach weiter. Meine Hände wanderten an seine Hüfte und wir vergaßen komplett dass Felix, Seungmin, Han und Minho auch im Zimmer waren. Aber das war jetzt egal. Jetzt zählte nur dieser Kuss. Das letzte mal als ich ihn küsste, war er nicht mal wach, aber jetzt erwiderte er meinen Kuss.

Ich hörte nur wie Han und Seungmin sich und die anderen überzeugten raus zu gehen und uns alleine zu lassen. Wir küssten uns immer mehr und ich vertiefte den Kuss indem ich meine Hand von seiner Hüfte nahm und sie an sein Hinterkopf legte.
Ich wollte aus diesem Kuss keinen Zungenkuss machen, ich will das dieser Kuss der schönste in meinem Leben ist und es soll nicht darauf hinaus laufen dass Jeongin und ich uns miteinander anders körperlich berühren.

Er bewegte sich immer weiter und ich war wirklich erstaunt wie er so gut küssen konnte. Er und ich bewegten uns gleichzeitig im Rhythmus, jedoch merkte ich wie er an seine Grenzen der Atmung kam, und somit löste ich uns. Wir hielten unsere Stirn aneinander, atmeten schnell. Ich legte meine Lippen auf seine, aber nur für kurze Zeit. Ich küsste ihn schnell und löste mich wieder. Und das tat ich immer wieder. Ich krieg einfach nicht genug von seinen Lippen.

„Hyung.." kam es von ihm, er sagte es komplett außer Atem. Seine Atmung war immernoch schnell, seine Stirn an meiner.
„Nicht, Innie.. ich weiß du bist sauer und ich verstehe es komplett, dass du mich vielleicht nicht mehr sehen willst. Aber ich bitte einfach um Vergebung. Ich will nicht dass du so von mir denkst. Bitte, du musst nicht die Sachen annehmen die ich dir gekauft hatte, auf keinen Fall. Aber bitte vergib mir. Ich kann nachts nicht schlafen, mit dem Gedanken dass du mich hasst.
Es tut mir so lei-"
Wieder wurde ich durch seine Lippen unterbrochen. Er drückte seine Lippen so sehr auf meine, ich ließ ihn einfach machen.
Er weiß was er tut, nur ich hoffe das er mir auch vergibt.

„Ich vergebe dir, Hyung."