Marvel Woman Oneshots/Imagines

[016] Yelena Belova

Yelena wenn....sie heimlich Natasha nachmacht.

Ich stand immer noch unauffällig hinter der Ecke und wartete auf Yelena, ich hörte wie sich leise die Lucke zum Lüftungsschacht öffnete und nur eine Sekunde später Yelena darunter landete. In genau der Position die Natasha sonst immer benutze, ich beobachte wie Yelena auf stand und irgendetwas leise zu sich selbst sagte bevor ich aus meinem versteck kam "Das hab ich gesehen." lächelte ich und lief an ihr vorbei "Aber-" sie hielt meine Hand fest um zu verhindern das ich weiter lief "Jetzt schau mir in die Augen und sag mir das ich dabei aber nicht viel cooler aussehe." sie grinste breit und ich unterdrückte es die Augen zu verdrehen "Ja, du bist cooler, hübscher und schlauer als deine Schwester und sowieso die beste von allen." antwortete ich sarkastisch obwohl es zu mindest meiner Ansicht nach stimmte, was ich ihr allerdings nicht so bald sagen würde. "Komm jetzt, wir haben einen Job zu erledigen!" Yelena lies mich los und ging an mir vorbei, ich folgte ihr und nutze meine Chance zum Augenverdrehend.

"Was haben die beiden den schon wieder?" fragte ich Peter und setzte mich neben ihm auf die Couch im Wohnzimmer des Towers „Sie streiten über das was Agent Romanoff beim Kämpfen macht, du weißt schon diese Pose." erklärte Peter und nickte Richtung Natasha und Yelena die ein paar Meter entfernt standen und nicht gerade leise stritten, das war der Moment in dem ich beschloss Yelena zu ärgern. Eine meiner Lieblings Beschäftigungen wenn man es genau nahm „Du bist so ein Poser." warf Yelena ihrer Schwester gerade vor und verschränkte ihre Arme vor der Brust „Yeli?" mischte ich mich ein und sie sah zu mir „Kannst du mir zeigen wie du aus dem Lüftungsschacht gesprungen bist ohne dir sämtliche Knochen zu brechen?" fragte ich und verkniff mir ein grinsen, während Yelena aussah als würde sie gerne etwas nach mir werfen, sah Natasha mich irritiert an „Wie denn?" Natasha sah ihre Schwester fragend an „Sie-" ein Kissen traf mich mitten im Gesicht „Hey, ich wollte gerade etwas sagen." beschwerte ich mich „Naja jedenfalls ist sie-" erneut wurde ich unterbrochen, diesmal allerdings davon das Yelena mir den Mund zuhielt „Sei schön still." zischte sie leise und zog mich hoch, immer noch mit einer Hand über meinem Mund schob sie mich in ihr Zimmer „Ich hasse dich!" stellte sie überflüssiger weiße fest, wusste ich allerdings schon. „Wieso? Ist doch süß das du deiner Schwester nacheiferst." ich wollte ihr auf die Schulter klopfen doch sie packte Blitzschnell meine Hand und hielt sie fest „Wenn du das jemals einem erzählst, bring ich dich um!" erklärte sie, ich wusste das sie es nicht tun würde. Ich zog sie an mich und presste meine Lippen auf ihre. Yelena vergaß völlig das sie mich gerade noch umbringen wollte und zog mich stattdessen näher an sich, seit dem wir heimlich ein paar waren klappte das jedes Mal um sie aus der Fassung zu bringen „Ich mag dich nicht." hauchte sie zwischen zwei Küssen in denen sie meine Sweatshirtjacke öffnete und sie mir auszog „OH MEIN GOTT!" neben uns flog eine Türe auf und wir lösten uns ruckartig voneinander „Ich wusste das zwischen euch was läuft." jubelte Natasha und flitzte dann davon, ich konnte verstehen warum „Ich bring sie um!" knurrte Yelena bedrohlich und rannte ihr hinter her, vermutlich war Natasha gerade dabei ganz New York von Yelena und mir zu erzählen „Natalia Alianova Romanova!" hörte ich Yelena gefolgt von irgendetwas auf Russisch das sich wie „Ich schmeiß dich aus dem Fenster." anhörte brüllen. Auf halben Weg Richtung Wohnzimmer sprintete Natasha gefolgt von Yelena an mir vorbei, ich war nur froh das sie beide gerade keine Pistolen in der Hand hatten. Aber was nicht ist konnte ja noch werden.