10 - Samifer

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Hi, Leute. Ich wollte kurz noch etwas loswerden, bevor ich mit der Story anfange. Ich freue mich total, dass ihr immer so fleißig meine Story lest und auch immer so toll für mich votet *---* Jedoch ist mir aufgefallen, dass Leser und Votes pro Kapitel immer weniger werden. Ich will euch nicht verlieren, drum frag ich euch einfach direkt mal: Gibt es einen Grund dafür? Ich würde mich wahnsinnig über ein Feedback freuen, damit ich mich verbessern kann und dann auch euch die Story besser gefällt :) 

Aber hier ist solange mal ein weiteres Kapitel. Es geht um Sam und Luzifer und ich hatte versucht es ein wenig dirty zu machen. Ich hoffe es gefällt euch! ♥

Gelangweilt lag der Sohn des römischen Kaisers in seinem Gemach. Von draußen schien die Sonne durch die transparent, rot-eingefärbten Vorhänge in den Schlafraum. Trotz des schönen Tages wollte er sein imposantes, weiches Bett nicht verlassen. An diesem Tag musste er jedoch so oder so aufstehen, denn es stand wieder einmal sein Kampftraining an. Seine Magd trat in sein Zimmer an und schob die Vorhänge der prachtvollen Fenster beiseite und holte bestimmte Kleidungsstücke aus dem Kleiderschrank: „Junger Herr, Sie müssen sich für das Training bereit machen. Ich habe es mir erlaubt, Ihre Kleidung neben Ihnen auf dem Bett zu legen. Ich komme in einigen Minuten wieder, dann helfe ich Ihnen mit Ihrer Rüstung. Brauchen Sie sonst noch etwas bestimmtes, Herr?“

Der Prinz schüttelte bemerkbar seinen Kopf und als er die Türe zufallen hörte, setzte er sich auf und blickte auf seine Kleidung. Bedenklich gab er einen Seufzer und machte sich für das Training bereit.

Nach dem anstrengenden und intensiven Kampftraining wollte Sam sich ein entspannendes Bad gönnen. Er betrat das Gebäude und der warme Dampf des Wassers kam ihm entgegen. Etwas abgelegen zog er sich die Rüstung und auch seine restliche Kleidung aus und stieg in das langgezogene Becken. Er war alleine. Er drehte sich um und stützte sich am Beckenrand mit seinen Armen ab. Abschließend lehnte er seinen Kopf auf seine verschränkten, muskulösen Armen und in dieser Position schloss er seine Augen mit einem zufriedenen Lächeln. Minuten später nahm er Schritte und das Plätschern des Wassers wahr. Sam war nackt, es störte ihn jedoch kaum, schließlich waren es andere Menschen hier im Bad auch. Sofern Menschen hier baden gingen. Der Prinz blieb in seiner Position und genoss die noch herrschende Stille um sich herum. Er spürte einen warmen Atem auf seiner Haut und wenig später verteilte jemand stille Küsse auf seinem Nacken und Rücken. Immer intensiver wurden die vielen kleinen Küsse. Er wanderte mit seinen Lippen wieder nach oben bis zu dem Haaransatz und widmete sich dem Ohr, woran er sich festsaugte. Sam gab sich ihm völlig hin und drückte seinen gesamten Körper enger an ihn heran. Er wollte mehr. Der Unbekannte streifte mit seinen Händen nach unten. Mit einer Hand knetete er kräftigst den Hintern und mit den anderen Fingern umkreist er immer wieder den Penis. Über Sams Lippen huschte ein immer lauter werdendes Gestöhne. Der Prinz klammerte sich mit seinen Händen in den Beckenrand und legte auch dort seinen Kopf ab. Er konzentrierte sich vielmehr auf die Küsse und den Berührungen. Sein Höhepunkt trat immer näher und er drückte sein Becken nach hinten. Der Unbekannte packte Sam an seiner Hüfte und drehte ihn zu sich um, um ihn gleich darauf auf den Mund zu küssen.Der Prinz legte seine Arme um den kräftigen Körper seines Gegenübers. Er öffnete seine Augen und betrachtete während dem Kuss den Mann. Er kannte ihn. Es war der Sohn des kaiserlichen Beraters. „Ich erwartete dich in meinem Gemach,“ sprach Sam mit einer verführerischen Stimme und stieg kurz darauf aus dem Becken. Er packte seine Kleidung, sowie auch seine Rüstung und verschwand in seinem Zimmer. Er ließ sich auf seinem prachtvollem Bett nieder und wartete auf den Mann ihm Bad. Der heiße, bevorstehende Sex ließ nicht lange auf sich warten und schon wenige Minuten später stand der Mann in der Türe und spazierte verführerisch zu dem Prinz. Er setzte sich auf, hingegen der Unbekannte sich zu ihm herab beugte. Einen Moment herrschte Stille zwischen den Beiden und sie hielten intensiv Blickkontakt. Wenig später war der Raum mit einem Keuchen erfüllt, welches sich mit der Zeit in ein Stöhnen verwandelte. Der Sohn des Beraters küsste sich langsam zur Körpermitte herab. Dort umkreiste er mit seiner Zunge die Spitze des Penis und mit seinen Händen strich er den Oberkörper entlang und auch bis zu seinem Hintern herab. Sam war hin und weg von der leidenschaftlichen Hingebung und drückte seine Hüfte immer wieder nach oben, bis er es schaffte, bis sein Penis in dem Mund des Mannes steckte. Der Höhepunkt kam immer näher und kleine Lusttröpfchen bildeten sich schon bei seinem Penis, welche jedoch sofort wieder von ihm aufgeleckt werden, ehe er wieder den ganzen Penis in seinem Mund versinken ließ. Keine Sekunden später packte Sam den Mann an seiner Hüfte zu sich nach oben und mit einer schwungvollen Drehung veränderte er ihre Position. Er spreizte seine Beine und ohne jegliche Vorbereitung stieß er kraftvoll in den Mann ein. Laut stöhnte dieser auf und seine Fingernägel vergruben sich in die Haut am Rücken des Prinzen. Immer wieder stößt Sam in ihn,, bis er selbst gekommen war. Auf den jungen Mann unter sich nahm er keine Rücksicht. Obwohl dieser seinen Höhepunkt noch nicht erreicht hatte, zog der Prinz sein bestes Stück aus seinem Hintern heraus und ließ sich schwer atmend auf der Matratze nieder. Er versuchte noch einige Male durch Küsse an den jungen Herren ran zukommen, doch Sam blockierte nun alles ab und wollte nur noch seine Ruhe Er verstand und erregt und wütend zugleich knallte er hinter sich die Türe zu.

Supernatural One Shots (bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt