7. Ich mag dich... sogar sehr

696 22 0
                                    

Wir kamen rein und sofort sah ich Nat, die mich grinsend anschaute.

Steve- Okay, alle sind hier
Tony- Wir haben schon nach Informationen gesucht, warum Bucky so drauf ist.

Steve blätterte in einer Akte rum und Tony hatte wahrscheinlich irgendwas gesehen denn er schaute ganz komisch.

Tony- Warte, Hier Ich kenne das von irgendwoher. Es ist eine Organisation, ich weiß den Namen nicht.
Y/n- Sie heißt Hydra

Nat schaute mich jetzt verwundert an, nicht nur sie auch die anderen.

Tony- Woher weißt du von dieser Organisation. Wenn es ein Weg gäbe, ihn aufzuspüren.
Bruce-Was ist, wenn einer von uns auf eine Fake Mission gehen würde, so das Bucky selbst kommen müsste.
Steve- Das ist eine gute Idee.
Wanda- Und wer ist diese Person?

Tony schaute auf Thor und Thor Antwortete „Y/n". Meinte er das Ernst, ich sollte mich in Gefahr begeben??

Y/n- Warte, Warum ich?!
Wanda- ja, Warum Y/n? Wenn sie geht, gehe ich auch.
Nat- Ich stimme Wanda zu, Y/n ist nicht bereit dafür. Was ist, wenn Bucky kommen würde und sie angreifen würde. Sie muss erst wissen wie ihre Kräfte funktionieren.
Steve- Das wird nicht passieren, Wir sind in der Nähe, er hätte keine Chance sie anzugreifen oder zu verletzen.
Nat- Was ist, wenn du Falsch liegst.
Tony- Y/n ist hier, sie kann für sich selbst entscheiden, ob es in ordnung ist oder nicht.

Alle schauten jetzt auf mich, was sollte ich sagen, ich kann ja schlecht sagen, nein ich will das nicht machen. Also entschied ich es nicht zu tun, ich bin ja schließlich auch ein Avenger und Menschen zählen auf mich.

Y/n- Danke Tony, Ich bin bereit das zu tun, aber ich würde ungern allein gehen.
Wanda- Ich kann mit dir kommen.
Steve- Okay, so Wanda und Y/n gehen auf eine Falsche Mission und finden so Bucky.
Tony- Die anderen warten in der Nähe, so dass wir Bucky fangen können.
Steve- Wir starten Morgen.

Es hatte angefangen zu regnen und es war bereits dunkel draußen. Ich hörte es klopfen und mir war bereits klar wer vor der Tür stand, es war Wanda.

Wanda- Hey, Y/n.
Y/n- hey Wanda. Gehen wir immer noch raus?

Wanda- Ich denke ich zeige dir den Platz ein anderes Mal. Es ist nicht gerade schön draußen, wenn es regnet. Tut mir leid...
Y/n- ok, dann lass uns hier was machen.

Wanda lächelte mich an, ihr lächeln war so bezaubernd. Mal wieder verlor ich mich in ihren Augen und ich vergas alles um mich herum. Als Wanda mir zu winkte, um mich rauszuholen, viel mir wieder ein was ich sagen wollte.

Y/n- Warum grinst du so?

Ich begann zu grinsen, weil es ansteckend war.

Wanda- Ich grinse nicht. Du grinst.
Y/n- Natürlich grinst du nicht.

Ich begann zu lachen und Wanda nach ein paar Sekunden auch.

Y/n- Los setz dich hin, wir müssen nicht die ganze Zeit stehen.
Wanda- Stimmt.

Wir setzten uns auf das Bett. Die Zeit verging echt schnell, wir hatten die gesamte Zeit geredet. Ich beschloss Wanda zu sagen, wie ich für sie fühle, aber ich wusste nicht wie, also begann ich einfach loszulegen.

Y/n- Okay... Wanda I- Ich uhm...
Wanda- Ja?
Y/n- ich muss dir was sagen. Okay ich, ich mag dich, ich mag dich sogar sehr.

Sie sah mich ungläubig an, hatte ich etwas Falsches gesagt?

Y/n- Wanda?
Wanda- Du magst mich?
Y/n- Ja tue ich! Du bist mehr als nur eine Freundin für mich, ich weiß nicht was ich für dich bin aber... Ich musste es dir einfach sagen!

Ich konnte nicht aufhören zureden, ich weiß nicht, warum, aber es kam einfach über meine Lippen.

Y/n- Vielleicht fühlst du nicht das gleiche wie ich, dann könnte es peinlich werden, aber da ist nichts zwischen uns und ich fühle es! Und ich möchte einfach mit dir sein! Mit niemanden anderes! Nur du und ich!

Wanda stand auf und lief vor mich. Sie schaute mir in die Augen.

Y/n- Was, Was machst du?

Sie kam immer näher an mich ran.

Wanda- Y/n... kann ich mal etwas sagen.

Ich nickte bestürzt.

Wanda- Ich möchte auch mit dir sein!
Y/n- Möchtest du?

Ich lächelte und schaute ihr in ihre Augen. Zwischen unseren Gesichtern waren nur noch wenige Zentimeter.

Wanda- ja ich will!

Sie lehnte sich über mich, ich wurde leicht nervös und schaute ihr in die Augen. Sie kam immer näher und lächelte mich an. Plötzlich küsste sie mich, es war so ein befreiendes Gefühl, Ihre weichen Lippen auf meinen. Ihr Duft umhüllte mich immer mehr.

Forever your Love (female reader x Natasha Romanoff/ Wanda Maximoff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt